Ich bin da ganz bei @tournesol

sorry,
SprĂŒche sind toll, okay,
allerdings sehen manche Menschen NUR durch ihre rosa Brille, was mich sehr skeptisch macht


Alles ist toll und super und Leiwand.? Kann ja wohl nicht deren echtes Leben sein oder??

Oder sie haben einen guten Optiker

Sorry.

1 „GefĂ€llt mir“

Ich habe beschlossen, glĂŒcklich zu sein - denn es ist förderlich fĂŒr die Gesundheit.

Voltaire - Brief an Abbé Trublet

3 „GefĂ€llt mir“

Das Jahr ist fĂŒr FKK schon zu weit fortgeschritten

@Paulina212 ich rege mich da gar nicht drĂŒber auf.

Finde nur erlebte Erfahrungen interessanter :wink:

Die freie Entscheidung ist an Ă€ußere EinflĂŒsse gebunden. Wie ich mich mit meiner Entscheidung fĂŒhle ist meine Freiheit.

Ich habe gelernt Entscheidungen zu treffen und dann loszulassen.
War die Entscheidung gut, freue ich mich und bin glĂŒcklich.
War die Entscheidung nicht gut, lerne ich fĂŒr das nĂ€chste Mal.
Sei gut zu dir selber, lasse Fehler zu. Sie helfen beim lernen.

4 „GefĂ€llt mir“

Ich bin nicht pausenlos nur glĂŒcklich.
Es gibt GrĂŒnde fĂŒrs unglĂŒcklich oder traurig sein und dann sollte man es sich und anderen auch zugestehen und es aushalten.

Und manchmal bin ich auch einfach so in melancholischer Stimmung.

1 „GefĂ€llt mir“

@Paule glaubst du ich hÀtte diese Erfahrungen nicht erlebt?
Ich habe halt den Tick, dass mir durch das jahrelange Zitatelernen zu jedem Thema, in jeder Situation ein Spruch dazu einfĂ€llt. Sorry und manchmal gebe ich ihn preis, ohne vorher zu ĂŒberlegen ob andere ein Problem damit haben

Das was ich von mir gebe, auch in Zitatform sind meine Erfahrungen und Gedanken

Der eine verschenkt etwas selbst Gebasteltes, weil er es kann und es ihm Spaß macht zu basteln.
Der andere, der weniger Talent und Geduld hat, sucht in aller Sorgfalt ein passendes Geschenk



aber sowohl Selbstgebasteltes als auch mit Sorgfalt ausgewÀhltes kommen nicht immer gut an :person_shrugging:t2:

Dazu fÀllt mir gerade ein passender, mit Sorgfalt ausgewÀhlter Spruch ein
 :speak_no_evil: :speak_no_evil: :speak_no_evil:

2 „GefĂ€llt mir“

@Paulina212 das ist wirklich ĂŒberhaupt nicht nötig :hugs:

Ich kann mich auch einfach zurĂŒckhalten

@Paule Ich kann mich auch einfach zurĂŒckhalten


ich auch
aber nicht einfach :wink: :see_no_evil: :person_shrugging:t2:

Bild von Erik Liebermann aus dem Buch “Wissenschaftliche Cartoons”: www.ananas-verlag.at/product/wissenschaftliche-cartoons

2 „GefĂ€llt mir“

Und ich such nach den BĂŒchern. :upside_down_face:

1 „GefĂ€llt mir“

Mein Leben ist weit entfernt von rosarot.
Ich habe mich nur entschieden glĂŒcklich zu sein. Mit all der :poop: die jeden Tag passiert.
Nur jammern, meckern und heulen bringt mich nicht weiter.
Und die Frage " Warum passiert das mir? " ist doch echt doof.
Warum denn nicht? Wen soll es denn dann treffen?

Mein Leben mit allem was dazu gehört ist meins ganz alleine und ich entscheide ob mein Glas halb leer oder halb voll ist.
Mitleid bekommst du geschenkt.
Respekt musst du dir erarbeiten.

:hugs:

5 „GefĂ€llt mir“

Ich jammere, meckere und heule meistens nicht und ich habe mich noch nie gefragt, warum irgendetwas gerade mich trifft, sondern nehme es und versuche, damit so gut es geht zu leben.

Ich habe mich auch noch nie entschieden, glĂŒcklich zu sein. Manchmal bin ich es, manchmal nicht und dann spĂŒre ich in manchen Augenblicken ganz plötzlich GlĂŒck in mir, aus mir selber raus, obwohl sich Ă€ußerlich nichts geĂ€ndert hat.
Alle GefĂŒhle haben ihre Berechtigung.

Mit dem Spruch zum Schluss kann ich nichts anfangen.
Ich brauche kein Mitleid und keinen Respekt, den ich mir erarbeiten muss, sondern Akzeptanz und Angenommensein, so wie ich gerade bin.

3 „GefĂ€llt mir“

Und so wie du bist, bist du gut! :wink:

2 „GefĂ€llt mir“

Ja, jedes GefĂŒhl hat seine Berechtigung, sonst gĂ€be es sie nicht.
Und es ist wichtig, genauso akzeptiert zu werden. Im hier und jetzt leben ist wichtig. Was wÀre wenn bringt nichts!
Meiner Meinung nach hat alles, was passiert, einen Grund, damit wir zu den Menschen werden, die wir sein sollen.
Alle Entscheidungen, die wir treffen gehören dazu.

3 „GefĂ€llt mir“

Ja.
So.
Und nur so.

Alles Andere macht krank

3 „GefĂ€llt mir“

Wobei ich mich frage, welchen Grund extremes Leiden wie Krieg, Hungersnot, schwere Krankheit und Tod von Kindern etc. fĂŒr die betroffenen Menschen haben soll.

1 „GefĂ€llt mir“

Ja, das sehe ich auch so.

Nicht alles hat einen Sinn.
Das redet man sich ein.

Es gibt keinen Sinn dahinter, wenn Menschen leiden mĂŒssen.

 macht sie auch nicht zu besseren Menschen.

Sie werden geprÀgt von schlechten Erfahrungen. Und Misstrauen.

Und ich sag jetzt mal so 
Krankheit prÀgt, verÀndert den Charakter
nicht unbedingt zum positiven


Als kranker Mensch ist man lĂ€stiger und unzufriedener, Mitmenschen gegenĂŒber; sicher einerseits auch dankbarer wenn man Hilfe bekommt.

Jedoch wenn man das Leben zuvor kannte


Aber das ist wie gesagt nur meine Meinung.

SprĂŒche und Lebensweisheiten sind oft ganz nett.
Aber das ist nicht die RealitÀt. Weil die sieht nÀmlich anders aus. :face_with_hand_over_mouth:

2 „GefĂ€llt mir“

Gute Frage.
Kann ich nicht beantworten.
Was bringt es den Menschen in Krisengebieten wenn ich mit meinem Schicksal unglĂŒcklich und unzufrieden bin?
Gar nichts.
Wir jammern auf sehr hohem Niveau.

Mein Leben und meine Wirksamkeit ist begrenzt, wie ein Stein der ins Wasser fÀllt und Kreise zieht.
FĂŒr mich und meinen Sohn kann ich unser Leben so gestalten das wir glĂŒcklich sind.
Wir leben hier, haben ein Dach ĂŒber dem Kopf, haben genug Nahrung, Kleidung, haben es im Winter warm und sind mit den Medikamenten die wir brauchen versorgt.
Dankbarkeit


Durch meine Möglichkeit demokratisch zu wĂ€hlen, kann ich ein bisschen dafĂŒr sorgen, das Menschen in Krisengebieten geholfen wird.

Menschen in meinem direkten Umfeld kann ich konkret helfen. Zum Beispiel meiner Nachbarin beim Arzttermin, einkaufen und zum HĂ€ckselplatz fahren.

Beantwortet nicht wirklich deine Frage
 :hugs:

NatĂŒrlich erscheint uns vieles als sinnlos, es ist mein GefĂŒhl im “Kleinen”, wie mein Leben verlief

Ich “plaudern” mal

Ich war 13, meine jĂŒngste Schwester 3, als meine Mutter verstarb. 3 Monate spĂ€ter wurden wir von unserem Vater zu seiner Schwester gebracht, weg von der Familie unserer Mutter in eine fremde Umgebung, zu einer uns fremden Person.
Ich habe etliche seelische AbstĂŒrze gehabt, und doch haben wir MĂ€dchen es irgendwie geschafft, zu anstĂ€ndigen Menschen zu werden.
Im Nachhinein haben wir viel kĂ€mpfen mĂŒssen, aber auch schnell begriffen, dass nur wir durch unsere Entscheidungen unser Leben gestalten, aus uns machen, wer/was wir sind.
Vielleicht sind einige Menschen auch schon weiter, haben gelernt

Erst in der Zukunft ist es möglich zu sagen, warum alles passiert.

Vor dem Mittelalter, vor langer, langer Zeit war man schon sehr weit, schaut euch die Ägypter, Griechen, Römer an, was sie geschaffen haben

Warum dann wieder dieser RĂŒckschritt im Mittelalter? Was hat der Menschheit dieses Wissen wieder genommen?
Warum immer wieder von Null anfangen?

3 „GefĂ€llt mir“