Na, ist aber nicht der Birkensee, oderđ.
GenieĂe die Zeit dazwischen.
Nur online hĂ€tte ich auch keine Lust. Ich mache ganz klassisch seit mehreren Jahren einen Französisch Konversationskurs an der VHS um in Ăbung zu bleiben. FĂŒr mich gehört auch der soziale Kontakt dazu und ich habe dort mehrere Freundinnen gewonnen.
Praktischer Nutzen fĂŒr mich auch bei meiner ehrenamtlichem TĂ€tigkeit als Integrationslotsin. Viele Menschen aus afrikanischen LĂ€ndern sprechen ja Französisch.
Ich bin da ganz bei @tournesol
âŠsorry,
SprĂŒche sind toll, okay,
allerdings sehen manche Menschen NUR durch ihre rosa Brille, was mich sehr skeptisch machtâŠ
Alles ist toll und super und Leiwand.? Kann ja wohl nicht deren echtes Leben sein oder??
Oder sie haben einen guten OptikerâŠ
Sorry.
Ich habe beschlossen, glĂŒcklich zu sein - denn es ist förderlich fĂŒr die Gesundheit.
Voltaire - Brief an Abbé Trublet
Das Jahr ist fĂŒr FKK schon zu weit fortgeschritten
Die freie Entscheidung ist an Ă€uĂere EinflĂŒsse gebunden. Wie ich mich mit meiner Entscheidung fĂŒhle ist meine Freiheit.
Ich habe gelernt Entscheidungen zu treffen und dann loszulassen.
War die Entscheidung gut, freue ich mich und bin glĂŒcklich.
War die Entscheidung nicht gut, lerne ich fĂŒr das nĂ€chste Mal.
Sei gut zu dir selber, lasse Fehler zu. Sie helfen beim lernen.
Ich bin nicht pausenlos nur glĂŒcklich.
Es gibt GrĂŒnde fĂŒrs unglĂŒcklich oder traurig sein und dann sollte man es sich und anderen auch zugestehen und es aushalten.
Und manchmal bin ich auch einfach so in melancholischer Stimmung.
@Paule glaubst du ich hÀtte diese Erfahrungen nicht erlebt?
Ich habe halt den Tick, dass mir durch das jahrelange Zitatelernen zu jedem Thema, in jeder Situation ein Spruch dazu einfĂ€llt. Sorry und manchmal gebe ich ihn preis, ohne vorher zu ĂŒberlegen ob andere ein Problem damit haben
Das was ich von mir gebe, auch in Zitatform sind meine Erfahrungen und Gedanken
Der eine verschenkt etwas selbst Gebasteltes, weil er es kann und es ihm SpaĂ macht zu basteln.
Der andere, der weniger Talent und Geduld hat, sucht in aller Sorgfalt ein passendes GeschenkâŠ
âŠaber sowohl Selbstgebasteltes als auch mit Sorgfalt ausgewĂ€hltes kommen nicht immer gut an 
Dazu fĂ€llt mir gerade ein passender, mit Sorgfalt ausgewĂ€hlter Spruch einâŠ

Bild von Erik Liebermann aus dem Buch âWissenschaftliche Cartoonsâ: www.ananas-verlag.at/product/wissenschaftliche-cartoons
Und ich such nach den BĂŒchern. 
Mein Leben ist weit entfernt von rosarot.
Ich habe mich nur entschieden glĂŒcklich zu sein. Mit all der
die jeden Tag passiert.
Nur jammern, meckern und heulen bringt mich nicht weiter.
Und die Frage " Warum passiert das mir? " ist doch echt doof.
Warum denn nicht? Wen soll es denn dann treffen?
Mein Leben mit allem was dazu gehört ist meins ganz alleine und ich entscheide ob mein Glas halb leer oder halb voll ist.
Mitleid bekommst du geschenkt.
Respekt musst du dir erarbeiten.

Ich jammere, meckere und heule meistens nicht und ich habe mich noch nie gefragt, warum irgendetwas gerade mich trifft, sondern nehme es und versuche, damit so gut es geht zu leben.
Ich habe mich auch noch nie entschieden, glĂŒcklich zu sein. Manchmal bin ich es, manchmal nicht und dann spĂŒre ich in manchen Augenblicken ganz plötzlich GlĂŒck in mir, aus mir selber raus, obwohl sich Ă€uĂerlich nichts geĂ€ndert hat.
Alle GefĂŒhle haben ihre Berechtigung.
Mit dem Spruch zum Schluss kann ich nichts anfangen.
Ich brauche kein Mitleid und keinen Respekt, den ich mir erarbeiten muss, sondern Akzeptanz und Angenommensein, so wie ich gerade bin.
Und so wie du bist, bist du gut! 
Ja, jedes GefĂŒhl hat seine Berechtigung, sonst gĂ€be es sie nicht.
Und es ist wichtig, genauso akzeptiert zu werden. Im hier und jetzt leben ist wichtig. Was wÀre wenn bringt nichts!
Meiner Meinung nach hat alles, was passiert, einen Grund, damit wir zu den Menschen werden, die wir sein sollen.
Alle Entscheidungen, die wir treffen gehören dazu.
Ja.
So.
Und nur so.
Alles Andere macht krank
Wobei ich mich frage, welchen Grund extremes Leiden wie Krieg, Hungersnot, schwere Krankheit und Tod von Kindern etc. fĂŒr die betroffenen Menschen haben soll.
Ja, das sehe ich auch so.
Nicht alles hat einen Sinn.
Das redet man sich ein.
Es gibt keinen Sinn dahinter, wenn Menschen leiden mĂŒssen.
⊠macht sie auch nicht zu besseren Menschen.
Sie werden geprÀgt von schlechten Erfahrungen. Und Misstrauen.
Und ich sag jetzt mal so âŠKrankheit prĂ€gt, verĂ€ndert den CharakterâŠnicht unbedingt zum positivenâŠ
Als kranker Mensch ist man lĂ€stiger und unzufriedener, Mitmenschen gegenĂŒber; sicher einerseits auch dankbarer wenn man Hilfe bekommt.
Jedoch wenn man das Leben zuvor kannteâŠ
Aber das ist wie gesagt nur meine Meinung.
SprĂŒche und Lebensweisheiten sind oft ganz nett.
Aber das ist nicht die RealitÀt. Weil die sieht nÀmlich anders aus. 