Paxlovid ist mein “Backup”
Mein Hausarzt verordnet es bei Bedarf.
Bisher hatte ich noch keine Infektion.

Uwe

Man muss allerdings bedenken dass es nur was bringt wenn man es innerhalb von 5 Tagen ab Symptombeginn einnimmt. Wenn man erst abwartet ob der Verlauf schwer wird, ist es zu spät. Das weiß man nämlich in der Regel erst wenn die 5 Tage rum sind

Ich würde es eh gleich nach positivem Test nehmen.

Uwe

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aber holla, das klingt nicht grad nach Smarties

Hallo Shitman,

ja das stimmt. Mich hat es aktuell auch ziemlich erwischt (bin Covid19 positiv) und ich habe das Thema für mich recherchiert. Auch hätte ich heute meinen “Spritzentag” mit Kesimpta, das ist allerdings bei weitem unproblematischer.

VG

Hi Snoopy,

danke für den Link. Sobald mich COVID wieder erwischt (aktuell wohl nur eine Frage der Zeit) würde ich dieses Paxlovid trotz Risiken und Nebenwirkungen wahrscheinlich nehmen.

Viele Grüße und gute Besserung

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/149225/Paxlovid-EMA-warnt-vor-toedlichen-Wechselwirkungen-mit-Immunsuppressiva

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Danke, hab einen ähnlichen Artikel gelesen. Gilt wohl u.a. für Tacrolimus, was nach Transplantationen gegeben wird. Zu den mir bekannten Immunsuppressiva habe ich keine Infos gefunden. Ist auch ein anderer Wirkmechanismus. Im Zweifel muss man es mit dem jeweiligen Arzt absprechen. In meinem Fall (auch immunsupprimiert) wollte aber halt kein Arzt irgendeine Verantwortung übernehmen und ich wurde von Neuro zu KH zu Hausarzt und zurück zu Neuro verwiesen :face_with_raised_eyebrow: Keiner konnte oder wollte mir eine verlässliche Empfehlung geben. Schlussendlich habe ich Paxlovid nie probiert…

Zum Glück bin ich nicht immunsupprimiert und mein Hausarzt hat keine Bedenken mir Paxlovid zu verordnen wenn es mich doch mal mit Corona erwischen sollte.
Mein Apotheker vor Ort hats auch immer noch vorrätig.

Daher lese ich keine diesbezüglichen Berichte und mache mich da auch nicht verrückt.

So long
Uwe