Hallo Sarah und vielen Dank,

für meinen Privatgebrauch bewege ich mich im Bereich der GEMA freien Musik, Klassik und Co. Oder ich fotografiere meine Noten, die ich gekauft habe, um alles auf dem Tablet zu haben.

Natürlich müssen für öffentliche Nutzung, die jeweiligen GEMA Tarife oder pauschal gezahlt werden.

Unabhängig davon gehe ich davon aus, dass keine Urheberrechtsverletzung des Notenmaterials erfolgt. Dafür ist jeder selber verantwortlich!
Wie bei Stretta music oder auch online Anbietern kann man offiziell auch Noten zur Benutzung auf dem Tablet kaufen, oder?
Soweit ich weiß, sind die Noten bei ISMLP soweit urheberrechtlich frei.

Sag mal, was spielst du denn für ein Instrument?
Wie schaffst du die Belastungen als Berufsmusikerin? Bist du festangestellt oder freischaffend tätig?
Und magst du nicht unser MS Band/ Orchester Projekt begleiten? Wir sollten uns da irgendwie zusammenfinden. :innocent:

Spannend! Du wirst hier natürlich anonym bleiben, aber neugierig bin ich schon.

Und was ist mit den Noten, die man bei IMSLP herunterladen kann?
Die werden auch von Profis genommen nach meiner Beobachtung. Da es sich um Ausgaben handelt, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, sollte das unproblematisch sein.

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Super Idee! Ich bin dabei!

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Alles was natürlich nicht mehr urheberrechtlich geschützt ist, bzw. GEMA frei ist, ist natürlich von dem Verbot ausgenommen, aber das ist zumindest in meinem beruflichen Bereich zu 90% nicht der Fall.

Ich bin studierte Instrumentalpädagogin und Dirigentin. Im Instrumentalbereich bin ich (leider) bei den Blasinstrumenten zu Hause und da tatsächlich sehr breit aufgestellt. Leider- wegen meiner MS. Ich hatte zu Beginn sehr viele und heftige Schübe, die Läsionen waren alle im Rückenmark und auch räumich sehr groß und der dritte Schub hat große Teile meiner Gesichtshälfte betroffen. Zurückgeblieben ist eine Schwäche der Ringmuskulatur der Lippen und das ist natürlich insbesondere als Bläserin alles andere als optimal und daher bin ich auch direkt bei meiner ersten Reha in die teilweise Erwerbsminderungsrente geschickt worden. Eine Umschulung bei MS wurde abgelehnt, nach dem Motto “und dann kommt der nächste Schub und dann müssen wir sie wieder umschulen”. Die Sprachtherapeutin, zu der mich der Stationsarzt in der Reha geschickt hatte um meine Erwerbsfähigkeit zu “retten” hat direkt im ersten Termin alle weiteren Termine gestrichen, da sie direkt meinte, das da nichts mehr zu machen ist, insbesondere weil ich ja beruflich schon jeden Tag meine Muskulatur so gut es geht beanspruche, ein besseres Training kann sie auch nicht bieten und wenn sich da in der längeren Zeit nix getan hat, dann wird das wohl so bleiben und ist auch so. Früher, vor der MS, habe ich tgl. 7 h selbst Klarinette und co. gespielt, aktuell bin ich da nach 2h “durch” und beim Dirigat ist es natürlich auch etwas hinderlich, da meine Beine auch schon was abbekommen haben und mir das stehen schon über längere Zeit schwer fällt.
Die Schwäche der Muskulatur der Lippen kann man bei mir auch sehr gut sehen, egal ob mit oder ihne Instrument, mein Gesicht ist insbesondere rund um den Mundbereich nicht ganz symmetrisch, ganz besonders wenn ich lächle/lache, da sieht man das dann schon extrem.

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Hallo, das tut mir echt leid. Gelle, irgendwie bekommt man immer den Mist, den man für sich gar nicht brauchen kann. :pray:.
Kannst du ggf. noch unterrichten und bist du dann in den Blaskapellen noch eingebunden?
D. H dass du neben der Rente aber noch mit deiner Musik Geld verdienen musst?

Was ist denn dein Plan/ deine Idee für die Zukunft?

Ich habe meine Arbeitsverhältnisse bisher immer ohne Ämterhilfe geschafft zu wechseln. Da man z.Zt. schon auch ohne die Abschlüsse/ Bestätigungen gute Möglichkeiten hat, bei dem Fachkräftemangel.
Die Eigenschaften/ deine Persönlichkeit bleibt ja und damit bist du doch wertvoll und kannst jedem Arbeitgeber was bieten.
Hab eine gute Zeit und Danke für deine Offenheit. Liebe Grüße :muscle:

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Zu deiner Fragen:
Ich habe mich nach der Reha bewusst gegen die volle Erwerbsminderungsrente gewehrt, denn die wollte mir die RV aufdrücken. Gewehrt deswegen, da ich ja grundsätzlich schon noch in meinem Beruf arbeiten kann, nur nicht mehr so wie früher in Vollzeit und die volle Erwerbsminderungsrente mir damals ( noch andere Regelung im Hinzuverdienst) finanziell das Genick gebrochen hätte, bzw. ich dann von Ämtern finanzielle Hilfe beantragen hätten müssen, was ich aber nicht wollte und ich meinen Beruf nach wie vor liebe, auch wenn er mittlerweile deutlich anstrengender für mich geworden ist durch meine Einschränkungen.
Geld verdienen ist in dem Bereich auch tatsächlich immer schwerer geworden, staatliche Stellen/Einrichtungen kürzen gerade im Berich Kultur immer mehr und einen festen Arbeitsvertrag z.B.an einer Musikschule zu bekommen schon lange nachzu unmöglich. Daher bin ich freiberuflich/selbstständig tätig, aber insbesondere Corona und Inflation machen es heute immer schwerer damit insbesondere in Teilzeit über die Runden zu kommen. Corona hat gerade hier in meiner Gegend dazu geführt, daß sich viele Vereine auflösen mussten und auch mein “Heimatverein” den ich seit über 20 Jahren leite und die Jugendausbildung übernehme hat aktuell noch stark mit den finanziellen Folgen zu leiden und kämpft ums Überleben. Die ganzen Verbandsbeiträge, Versicherungen und Co sind weiter gelaufen, aber Einnahmen konnten aufgrund der Beschränkungen nicht erzielt werden. Jetzt sind zwar die Beschränkungen verschwunden, aber die Folgen geblieben, denn viele andere Vereine und Veranstaltungen finden nicht mehr statt. Zum Verständnis, da gibt es als Beispiel einen Gesangsverein der immer eine Veranstaltung machte wo wir aufgetreten sind , durch Corona hat sich der Verein aufgelöst, die Veranstaltung findet nicht mehr statt und wir verlieren Einnahmen. Dann fallen viele Events aus, da durch GEMA oder Sicherheitsmaßnahmen die Veranstaltungen so teuer für den Veranstalter werden, das auch diese abgesagt werden.mDas belastet natürlich jede Vereinskasse und es ist kaum noch möglich die laufenden Kosten zu bestreiten.
Plan für die Zukunft: tatsächlich keinen, ich versuche und hoffe, das ich so bis zur Rente durchkommen, wenn das nicht funktioniert- muss ich wohl zum Amt.

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Ich spiele Klarinette, Saxophon, Posaune, Tenorhorn und natürlich die gute alte Blockflöte.
Die Belastung ist schon sehr hoch, zumindest wenn man wie ich Einschränkungen in der Lippenmuskulatur hat und mit längerem stehen Probleme hat und der Stressfaktor insbesondere rund um die Konzerte ist auch schon enorm und ich nach jedem Konzert erstmal für 24h im Bett, aber ich liebe nach wie vor meinen Job.
Ich bin seit dem Ende meines Studiums selbstständig, war eigentlich zu Beginn als Übergang gedacht, bis ich eine Festanstellung bekomme, da mir auch zwei staatliche Musikschulen direkt nach meinem Examen eine Anstellung in Aussicht gestellt hatten, sobald der Einstellungstop von “oben” aufgehoben wird…
Euer Bandprojekt ist eine tolle Sache, aber zum einen wäre ich aufgrund meiner Einschränkungen beim Ansatz keine wirkliche Unterstützung und zum anderen brauche ich jede frei Minute um mich körperlich zu erholen um weiterhin wenigstens halbwegs meiner Arbeit nachzukommen und wahrscheinlich würde das Projekt auch am Wochenende stattfinden und da habe ich natürlich als Musikerin viele Auftritte.

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Es ist beeindruckend, dass du trotz der Einschränkungen so konsequent weitermachst. Das muss dich eine Menge Kraft kosten. Aber die Musik gibt sicher auch eine Menge zurück. Die schlechte Bezahlung steht allerdings auf einem anderen Blatt. Als ich noch Unterricht in der Musikschule hatte, habe ich mich richtig geschämt als ich erfuhr, wie wenig meine Lehrerin dort verdiente. Jetzt habe ich privaten Unterricht und bezahle 60 € für eine Unterrichtsstunde. Mit einem guten Gefühl für beide Seiten, hoffe ich.

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Hallo Sarah12,

Die Schwäche der Muskulatur der Lippen kann man bei mir auch sehr gut sehen, egal ob mit oder ihne Instrument, mein Gesicht ist insbesondere rund um den Mundbereich nicht ganz symmetrisch, ganz besonders wenn ich lächle/lache, da sieht man das dann schon extrem.

das finde ich total spannend, was du schreibst. Ich selbst spiele - wie “Barocke” - ja auch Querflöte und habe in diesem Thread im Januar 2021 einen Beitrag geschrieben.

Meine MS-Diagnose stammt von 2015 und mit den ersten (motorischen) Symptomen begann es bei mir etwa 2010. Jetzt bin ich 70 und spiele - toi, toi, toi - immer noch Querflöte.

Was bei mir schon immer (d.h., ab Lebensalter 13 oder 14 Jahre) ein Problem war, war die Muskelspannung der Lippen beim Ansatz. Rechts gut, links schon immer etwas schlapp, bzw. im Winkel hängend. Das war schon immer so, liess sich auch durch Üben nicht beheben - und ist relativ konstant so geblieben. Für diese “spieltechnische Unsauberkeit” ist mein Ton - als Amateur - ziemlich gut. Ich habe immer wieder mal gedacht, das könnte schon mit der MS zu tun gehabt haben - habe das dann aber immer wieder verworfen, weil ich ja auch sonst keine Symptome im Kopf/Gehirn, Oberkörper oder Armen habe.

Michael

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Hallo Dila,

ich selbst spiele Querflöte (siehe u.a. meinen Betrag vom Januar 2021 gaaaanz oben) und mache “aus Spaß an der Freud” noch alle 1-2 Monate keltische Musik (vor allem bretonisch, irisch, schottisch) mit 3 Freunden. Darunter ist auch eine Cellistin. Sabine kommt von der klassischen Musik, wollte aber auch mal etwas ganz Anderes probieren - und ist jetzt seit über 20 Jahren bei uns dabei. Eigentlich eine völlig untypische Kombination, aber sie ersetzt/spielt mal den Bass, mal (erste oder zweite) Melodiestimme.

Früher sind wir in kleinerem Stil aufgetreten (Jugendzentren, Kneipen, einmal sogar im Rahmen einer Lesung von Ralph Giordano), jetzt nur noch sporadisch bei (Geburtstags-)Festen.

Morgen machen meine Frau und ich ein größeres Fest bei uns auf der Terasse und im Garten. Leider kann Sabine nicht dabei sein, so dass wir nur - aber immerhin - zu dritt spielen.

Michael

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Na das ist doch ein super Ansatz: Musik anstatt Logopädie :relaxed:.

Ich antworte eigentlich nicht so spärlich, die Hitze macht mir momentan allerdings zu schaffen.

Ja, ich habe wöchentlich Unterricht und übe auch regelmäßig. Ich habe allerdings niemanden, mit dem ich spielen kann.

Meine Lehrerin (halb so alt wie ich :sweat_smile:) und ich spielen aber regelmäßig um Unterricht Duette. Das hört sich immer besonders schön an.

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Hallo Michael,

Keltische Musik hört sich spannend an! Toll, was hier für kreative Menschen unterwegs sind.

Ich bin der Meinung, dass ein Cello für viele Musikrichtungen geeignet ist. Nicht nur für klassische Musik.

Wie war euer Fest? Hattet ihr viel Spaß?

Schöne Grüße

Stefanie

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Auch ich bin genau doppelt so alt wie meine Lehrerin. Aber sie hat eine natürliche Autorität, so dass es mir nicht schwerfällt, sie als Lehrerin zu akzeptieren. Außerdem spielt sie einfach unglaublich gut. Wir spielen auch manchmal Duett, das ist immer toll. Auch wenn sie mir anschließend haarklein zeigt, wo sie “auf mich warten musste”, weil ich nicht genau im Takt war.

Kennst du www.nebenan.de? Darüber habe ich jemanden gefunden. Vielleicht weiß auch deine Lehrerin jemanden. Sie wird doch sicher auch noch andere unterrichten.

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Ja, meine Lehrerin spielt auch richtig gut. Sie ist mit dem Studium fast fertig und Profimusikerin. Sie passt sich beim Spielen allerdings immer mir an und macht es mir sehr leicht. :grin:

Vielen lieben Dank für den Tipp. Ich glaube, ich bekomme es nur zeitlich nicht hin, noch mit jemandem zu spielen.

Schönes Wochenende!

Wenn du einmal in der Woche Unterricht hast, ist das ja auch schon ganz schön viel. Ich mache das nur alle 14 Tage. Und als Rentnerin habe ich sowieso mehr Zeit.

Was übt/spielt ihr denn so zurzeit? Ich bin schon seit Monaten mit Bachs Solo-Partita für Flöte beschäftigt.

Gerade habe ich mit dem zweiten Satz angefangen. So schnell (und so gut) wie in dem Video werde ich das natürlich auch mit noch so viel Üben nicht spielen können.

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Das ist unser Job als Lehrkraft, wir warten und passen uns immer den Schülern an, aber natürlich mit dem Ziel das dies immer weniger notwendig wird.

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Zur Zeit über ich:

Hiervon den Geigenpart und den Klavierpart getrennt, natürlich nicht gleichzeitig :sunglasses:.
Und die Wohlfahrt Etüden auf der Geige und die Choräle aus dem Evang. Gesangbuch auf Klavier, Orgel und Geige. Die Anzahl der beteiligten Hände und Füße variiert nach Lust und Laune.
Auch nur eine Taste/ Note hört sich gut an, wenn man alles koppelt und alle Register zieht. :upside_down_face:

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Danke für deine lieben Worte. Ja, ich liebe meine Arbeit, ich habe im Grunde mein Hobby/Leidenschaft zum Beruf gemacht. Am meisten lieb ich das unterrichten, egal ob jung oder alt, es ist einfach so schön zu sehen wie die Schüler den Zugang zur Musik bekommen, wie sie sich weiter entwickeln oder wie manche Senioren ( Ü70/80 ) sich einen langersehnten Kindheitstraum verwirklichen. Ich erwarte von niemanden Höchstleistungen, mir ist es immer das wichtigste das meine Schüler einfach mit Spaß dabei sind, egal mit welchen Ambitionen und egal wie anstrengend das oft für mich ist, ich mache es furchtbar gerne und freue mich jedesmal, wenn insbesondere meine jüngsten ( 5/6 Jahre ) einmal im Jahr ihren Auftritt beim Konzert haben und danach strahlen wie ein Honigkuchenpferd und stolz wie Oskar sind.

Deine Lehrerin wird wirklich finanziell sehr gut von dir “entlohnt”. Bei dieser Summe hätte ich definitiv keinen Schüler, diese Summe wird hier monatlich fällig, egal ob bei Selbstständigen oder Musikschule, bzw. wir Selbstständigen orientieren uns natürlich alle an den Preisen der Musikschulen, ab das ist natürlich auch sehr abhängig von der Region. So wie ich das mitbekommen hat u.a.gerade im Süden Deutschlands Musik einen ganz anderen Stellenwert und wird deutlich besser bezahlt als in meiner Region. Besonders deutlich war das während der Corona Lockdowns zu sehen, Bayern und Baden-Württemberg haben sich um die Selbstständigen Musiker deutlich besser gekümmert, da gab es für jeden 1000€ mtl.während des Lockdowns, was gab es bei mir - nix, auf Anfrage beim Land bekam ich wirklich ein Schreiben mit dem Wortlaut " Augen auf bei der Berufswahl" und " Hartz 4 wäre da ein Lösung ". Danke für nix, aber auf der Homepage des Landes werben, das Kultur hier den höchsten Stellenwert hat…aber sich dann wundern, daß der Großteil der Musivereine seinen Betrieb dauerhaft einstellen mussten. Als wir unser erstes Konzert während der Pandemie durchgeführt hatten- alle haben die Hände aufgehalten, ob Verband, Verwaltung wegen Auschankgehnemigung u.ä., in anderen Regionen gab es da deutlich mehr entgegenkommen/Förderung, da wurden dann z.B.auf die Gebühren für die Ausschanksgehnemigung verzichtet und die Kosten für Anschaffung von Noten wurden übernommen, aber natürlich auch das nicht hier.

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Mir ist es das eben wert. Sie kommt dafür aber auch zu mir nach Hause und wir machen 60 Minuten, nicht 45. Was auch damit zu tun hat, dass ich zwischendurch immer mal wieder eine kurze Pause brauche, weil meine Lippen nicht mehr richtig mitmachen.

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Joop, hier in Bayern ist Chor und Instrumentalmusik einfach in jedem Ort verwurzelt. Es hat hier bei uns eigene Musikklassen, als Ganztagsangebot. Und dieGrundschulen machen auch extra Musik Angebote und Instrumente schnuppern.

Ich habe bis 2023 einschl. Für den Dauer Geigenunterricht 120,00 € im Monat gezahlt, durchgängig, egal ob Ferien oder Feiertage (nach Musik Schul Konditionen).

Nun zahle ich bei einzelnen Stunden, volle 60 min, je Stunde 50,00 € ohne Musikschulvertrag für die Geige.

Für Orgel Unterricht in der Kirche zahlt man knapp 25,00 € für 45 min. Immer nur je tatsächlichen Stunden, kein Dauer Vertrag.

In Corona haben bei uns aber auch die Musiker als Spargel Stecher gearbeitet. :relieved:

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