Hallo,
erst mal vielen Dank für eure vielen Meinungen und Ratschläge. Ich war noch nie die Geduldigste, aber das scheint wohl bei der Diagnosestelleung zur MS das Wichtigste zu sein.
Mittlerweile geht es und wie einigen von euch. Wenn endlich ein Arzt sagt ja es ist MS, dann sind wir schon fast zufrieden damit. Meine Tochter kann nicht anfangen die Sache zu bewältigen, insofern dies überhaupt geht, wenn es keine eindeutige Meinung gibt.
Bleibt auch immer nocih der Schaden am Sehnerv. Das Auge macht immer noch Probleme, aber irgendwie stört das gerade Niemanden außer sie selber. Dann die Taubheitsgefühle im Bein in den letzten Wochen, zufall, noch der gleiche Schub, ein Neuer?
Die Angst noch mal eine Lumbalpunktion machen zu müssen. Der Arzt hat drei mal gestochen bis Wasser kam, dann hatte sie eine Woche lang starke Kopfschmerzen, nichts half, nur liegen. Selbst wenn wir den Kleinen nehmen, macht sie das sehr unzufrieden wenn sie nur liegen muss, da wird man ja kirre im Kopf.
Und ach ja Armin, meine Tochter lässt dir ausrichten, der Arzt musste das Wasser sehr wohl anziehen damit es kam. Aber ich denke es geht hier auch nicht um Begriffe, wie Wasser ziehen oder tropfen.
Aber es geht uns ja nicht alleine so. Mal sehen was kommt. Beim Neuro ist sie bestellt zum 03.06. dann sind die restlichen Befunde da, so lange soll doch der Allgemeinmediziner sehen was er mit ihr macht. Krankschreiben oder nicht, der Neuro ist erst mal raus.
LG Legata