Therapiebeginn sofort nach dem ersten MS-Schub kann einen wertvollen Gewinn an Lebensqualität bedeuten
“Es wird immer offensichtlicher, dass ein früher Behandlungsbeginn günstig ist”, so Professor Montalban, MS-Prüfarzt in Barcelona, bei der Präsentation der 3-Jahres-Zwischenergebnisse der BENEFIT-Studie vor zwei Jahren. Diese Annahme hat sich mit der Veröffentlichung der 5-Jahres-Ergebnisse nun erhärtet.

http://www.emed-ms.de/index.php?id=533&backPID=433&tt_news=1104

… reine Angstmacherei der Pharma, wer es glaubt <bitteschön>.

… reine Angstmacherei der Pharma, wer es glaubt .

Auch meine Meinung. Mietmaul heißt man diese Leute…

eben… je früher man anfängt, desto eher zitierste das Buch “Die Leber wächst mit ihren Aufgaben”

Schon wieder diese BT-Einpeitscher unterwegs.
Eueren Müll will doch keiner mehr.

Genau. Frühe BT machen ist wie Anschnallen im Auto oder Blutdrucksenker nehmen, wenn man Bluthochdruck hat. Aufrechte Verweigerer sterben unangeschnallt oder sammeln Hirnblutungen. Medizin ist Scheiße. Wer nicht gesund ist, soll früh genug sterben, um seine kaputten Gene nicht weitergeben zu können. Zivilisationskrankheiten kommen durch die medizinische Versorgung. Wenn eine Frau in der Steinzeit MS hatte, erlitt sie nach der Geburt einen Schub, konnte ihre Brut nicht nähren, die starb, wie es sich gehörte, und das Weib verreckte dann auch. So blieb der Nachwuchs erbgesund.

>Aufrechte Verweigerer sterben unangeschnallt oder sammeln Hirnblutungen.

Und die anderen an der Chemie.

Dann paßts ja.

Dann paßt ja das:

“Lebenserwartung sinkt ziemlich proportional mit Zunahme der Arztdichte!”

Erschrockene Feststellung des wissenschaftlichen Institutes der AOK

“Der Spiegel” in begrabene Illusionen:

Krebs, Herzinfarkt, Leberzirrhose, Bronchitis, Rheuma, Hochdruck und Altersleiden - nehmen in den amtlichen Statistiken von Jahr zu Jahr einen größeren Raum ein, doch Rückwirkung auf den Alltag der Medizin hat das bisher kaum gehabt. Hartnäckig leugnen die offiziellen Standesvertreter der Ärzteschaft, aber auch die Mehrheit der Professoren und viele Doktoren aus dem dritten Glied das offensichtliche Desaster der Medizin… Bürger, die in einem Gebiet mit vielen Ärzten wohnen, verwandeln sich rascher in Patienten, werden häufiger operiert, nehmen mehr nebenwirkungsreiche Medikamente und sterben - im statistischen Durchschnitt - früher!

Werfen wir doch mal einen Blick auf eine Auswahl medizinischer “Erfolge” der letzten Jahrzehnt, die der Medizinhistoriker Hans Ruesch in seinem Buch “Die Pharma-Story” (Hirthammer Verlag - München) vorstellt:

1970 wurden in Südafrika die Beruhigungsmittel Pronap und Plaxin zurückgezogen, da sie den Tod vieler Säuglinge verursacht hatten.

1971 mußten in England 1.500 Menschen in Krankenhäuser eingeliefert werden, weil sie das Schmerzmittel Paracetamol eingenommen hatten. Es war als unbedenklich verkauft worden. Trotz der Katastrophe empfahl perverserweise der “Rat für Gesundheitserziehung” das Mittel in den 70er Jahren sogar als bei Alkoholkater

In Italien und anderen Ländern wurde Marzin (gegen Übelkeit) verboten, weil es besonders bei Indern zu ernsten Schäden gekommen war.

In den USA führte zur selben zeit die Behandlung mit Orabilex zu Nierenschäden mit tödlichem Ausgang.

Das Medikament MEL/29 verursachte grauen Star.

Patienten, die Methaqualon einnahmen, wurden so stark psychisch gestört, daß es zu mindestens 366 Todesfällen führte - durch Totschlag oder Selbstmord!

1972 entdeckte man, daß das Isoproteronol in den 60 Jahren 3.500 Asthmakranke getötet hatte.

1975 wurde in Italien das Antiallergicum Trilergan beschlagnahmt, weil es zu Virus-Hepatitis geführt hatte.

1976 mußte das Rheumamittel Flaminil (Sandoz) zurückgezogen werden, weil die Patienten bewusstlos wurden.
(Ruesch: “Bestimmt auch eine Methode, um Schmerzen wenigstens vorübergehend auszulöschen”.)

Im selben Jahr begann ICI an die Opfer (bzw. deren Hinterbliebenen) Schadensersatz zu zahlen, die durch das Herzmittel Eraldin an den Augen oder dem Verdauungstrakt schwer geschädigt worden waren.

1977 mußte Phenformin (Ciba-Geigy) vom amerikanischen Markt zurückgezogen werden. Es ließ sich nicht mehr verheimlichen, daß das Diabetesmittel seit 18 Jahren jährlich 1.000 Patienten das Leben gekostet hatte.

Trotz des Skandals erlaubten die deutschen Behörden noch ein weiteres Jahr den Abverkauf des tödlichen Diabetes Mittel Dipar, Silubin-Retard, Sindatil u. a.- man verfährt dort offensichtlich nach dem Motto: “Es gibt viel zu tun, warten wir`s ab.”

Weihnachten 1978 kommen die deutschen Behörden jedoch nicht umhin, alle cholesterinsenkenden Arzneien, die Clofibart enthalten zu verbieten, da sich schwere, z. T. tödliche Nebenwirkungen gezeigt hatten.

1979 wurde offiziell bekannt, daß Valium auch in kleinen Dosen süchtig machen kann. Damals nahmen mehr als 15 % aller erwachsenen Amerikaner Valium.

Die Aufputschmittel Preluin und Maxiton, auch als Appetitzügler verschrieben, wurden vom Markt genommen, da sie zu ernsten Schäden an Herz- und Nervensystem führten.

Es kam heraus, daß Barbiturate (Schlafmittel) bei langer Anwendung Schlaflosigkeit nicht lindern, sondern verschlimmern.

Von dem Schmerzmittel Phenacitin, unter 200 verschiedenen Namen verkauft, wurde bekannt, daß es die Nierenfunktion behindern oder die Nieren ganz zerstören kann, Nierentumore hervorruft und die roten Blutkörperchen vernichtet.

Ein weiteres Schmerzmittel, Amydorphrin, wurde in über 160 Ländern (aber nicht in allen) verboten, da es die Bildung weißer Blutkörperchen behindert, was tödlich enden kann.

Rasperpin (gegen Bluthochdruck) steigert die Brustkrebsgefahr um das dreifache, ruft Alpträume und Depressionen hervor und steht in Verdacht, die Gefahr von Tumoren in Gehirn, Bauchspeicheldrüse, haut, Eierstöcken und Gebärmutter zu erhöhen.

Urethan sollte angeblich Leukämie heilen. Es stellte sich heraus, das es Leber-, Lungen-, und Knochenmarkkrebs erzeugt.

Methotrexat, ebenfalls gegen Leukämie sowie Schuppenflechte, hat Tumor ausgelöst und begünstigt schwere Anämie und Darmrisse.

Mitothan, ein weiteres “Leukämiemittel” führt zum Absterben der Nebennieren.

Cyclophosphamid bewirkt, wie andere Chemotherapeutika auch, ausgedehntes Absterben von Gewebe, beginnend in Leber und Lunge. Der Patient stirbt gewöhnlich schneller als am Krebs.

Auch das Antibiotikum Isoniazid führt zum Absterben der Leber.

Andere Antibiotika wie Kanamyzin führen zu Niereninsuffizienz und attackieren die Gehörnerven.
Bismut, das ulkigerweise sowohl gegen Durchfall als auch gegen Verstopfung verschrieben wird, kann zu schweren Vergiftungen führen. In Frankreich wurden viele 1000 Fälle bekannt.

1982 mußte in Großbritannien das Arthritismittel Opren, das Benoxaprofen enthält zurückgezogen werden, nachdem hunderte Menschen getötet wurden und Tausende schwere Schäden erlitten hatten.

Das hinderte den Hersteller Eli Lilly aber nicht, unter Verschweigen der britischen Todesfälle in den USA unter dem Namen Oraflex die Zulassung zu beantragen, die auch erteilt wurde. Wissen sie übrigens wer 1977 - 79 Direktor von Eli Lilly war? George Bush, der spätere Präsident. Er besaß auch Aktien…

Die Schmerz und Rheumamittel Tanderil und Butazoludin (Ciba-Geigy) wurden weltweit für den Tod von über 10.000 Menschen verantwortlich gemacht.

1978 sorgte das überflüssige Mittel Oxichinolin, das gegen Verdauungsstörungen empfohlen wurde für einen weltweiten Skandal: 30.000 Menschen erblindeten und/oder erlitten Lähmungen der Beine, mehr als 1000 starben allein in Japan.

Vom Kontergan-Skandal haben sie sicher schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei das beste Beruhigungsmittel für werdende und stillende Mütter.
Damit war der Skandal aber noch nicht beendet. Die Pharma-Multis führen fort, schwangeren Frauen Gift zu verkaufen und Kinder zu verstümmeln: 178 wurde von den Medikamenten Primodos, Amonoron, Duogynon, Bendectin und Debendox bekannt, daß auch sie für missgebildete Säuglinge verantwortlich waren.

Auch von Contergan-Thalidomid wollten sich die Pharmas nicht trennen. In den USA betreibt man die Legalisierung für “AIDS”-Kranke

1984 berichtete der Londoner “Daily-Mail” daß das Akne Mittel Roacutan in den USA bei den Babys von Frauen, die zur Zeit der Einnahme schwanger wurden, schwere Mißbildungen hervorgerufen hatten und zwar fast der Hälfte der Neugeborenen.

Die “New York Post” meldete, daß sämtliche 852 Patienten, denen man das Herzmittel Epinepheren gespritzt hatte, gestorben waren.

Der Daily Telegraph berichtete 1983, daß vor dem Medikament Hypnomydat gewarnt wurde, nachdem es in einer Glasgower Intensivstation zu einem steilen Anstieg der Todesfälle gekommen war. Die Ärzte weigerten sich allerdings, Schätzungen über die Zahl der Toten anzugeben.

1983 wurden in Schweden Geheimberichte veröffentlicht, die wiederum bei Ciba-Geigy herumgeschmuggelt worden waren. Daraus ging hervor, daß der Konzern über mindestens 1.182 Todesfälle Bescheid wusste, die auf das Konto seiner Arthritis-Mittel Butazolodin und Tanderil gingen. Nach anderen Quellen wurde die Anzahl der Todesfälle auf 10.000 geschätzt.

Wie die “New York Times” 1984 berichtete, musste das Medikament Selacryn 1980 zurückgezogen werden, nachdem 510 Fälle von Leberschäden und Todesfälle bekannt geworden waren.

Laut dem “Gardian” vom 4. 1. 1985 hatte Nizoral (gegen Pilzinfektionen) für 5 Todesfälle und 77 Fälle schwerer Nebenwirkungen gesorgt.
Im März des selben Jahres berichtete die “Neue Presse”, daß das Malaria-Mittel Fansidar schwere Hauterkrankungen mit lebensbedrohlichen Folgen hervorrufen kann.

Im Juli 1985 schreibt der “Guardian” daß Beruhigungsmittel wie Largactil vom Markt genommen werden sollen, weil sie bei Patienten schwere Hirnschäden verursacht haben.

Die Zahl der Opfer: Einer Vorsichtigen Schätzung zufolge hatten 38 Millionen Menschen tardive Dyskinsie (Bewegungsstörungen) und mehr als 25 Millionen verloren für immer die Fähigkeit, den Zungemuskel oder in vielen Fällen die Muskeln des ganzen Körpers zu kontrollieren.

Im Mai 1985 verboten die Behörden in den USA und Großbritanniens die Verwendung von Wachstumshormonen, da die Patienten auch nach Jahren an einer unheilbaren Infektion erkranken können. Das Hormon wurde aus der Hirnanhangdrüse von Leichen gewonnen.

Im Dezember des gleichen Jahres berichtete der Guardian, daß Merital auch Nomifensin schwere Nebenwirkungen in form von Nierenversagen, Anämie und Lungenentzündung hervorruft.

Im selben Monat berichtete die Zeitung, daß 2000 Menschen an den schweren “Nebenwirkungen” des Arzneimittels Felden erkrankt sind. 77 starben, fast alle an Darmblutungen oder Darmrissen. Der amerikanische Hersteller Pfitzer meinte nach wie vor, das Medikament sei “gut verträglich”.

Ebenfalls im Dezember 1985 wurde bekannt, daß Ciba-Geigy zugeben musste, die Sicherheitsdaten von 46 Antibiotika und andere Mittel gefälscht zu haben, die von den japanischen Gesundheitsbehörden angefordert worden waren.

Der amerikanische Arzt Keith A. Lasko schreibt: “Wenn der Patient wüsste, daß eine einzige Kapsel Chloromycetin eine nicht mehr rückgängig zu machende Zerstörung ihrs Knochenmarkes oder Leukämie verursachen kann, glauben Sie, daß Sie diese Arznei dann einnehmen würden?” Im Jahre 1976 schrieben die Ärzte eine halbe Millionen Rezepte für dieses Mittel aus

Die Problematik hast du ganz schlau dargestellt.

Mal sehen ob du schlau genug bist.
Hier meine Frage: Nach soviel Problemen würde ich gerne die Lösungen mindesten genau so ausführlich dokumentiert bekommen. Welche Lösungen hast du?

Und?
Ich liebe diese Totschlagargumente “Mach es doch erst mal besser, ätschi!”.

Es weise bitte keiner auf Missstände hin, es sei denn, er hat eine adäquate Lösung für dieselbigen.
B.

Wer nicht gesund ist, soll früh genug sterben, um seine kaputten Gene nicht weitergeben zu können.

Wenn eine Frau in der Steinzeit MS hatte, erlitt sie nach der Geburt einen Schub, konnte ihre Brut nicht nähren, die starb, wie es sich gehörte, und das Weib verreckte dann auch.

Hääääääää? Was bist Du denn für ein obergroßes Arschloch, dann “Verrecke” doch mal DU zuerst, damit Du mit Deiner Scheiß Psychose ja kein Kind zeugen kannst, das nämlich sehr zu bedauern wäre!

Begeisterung :-)))))

Aber müssen wir uns jetzt einen Verlag teilen???

keine Lust alles zu lesen—sage nur meine Erfahrungen----
hatte zwanzig Jahre keine Diagnose .—und immer wieder neu Symptome .
seit 2000 spritze ich seit etwa einem halben Jahr nach der Diagnóse noch zwei Schübe danach nie mehr einen Schub.
Symptome kommen immer wieder —aber nur welche von früheren Dingen…keine neuen wie früher als immer wieder was dazu kam.
Die Symptome sind schwächer als früher …reichen --aber nicht merh so heftig.
Ohne wäre natürlich besser.
Kann sein diese angeblichen Narbenreizungen hätte ich nicht hätte ich früher mit der BT begonnen.
Kann keiner beweisen—aber Tatsache ist im MRT war seit der BT nur im ersten Jahr noch 2Schübe der erste war unmittelbar nach Spritzenbeginn,vor Beginn hatte ich auch einen Schub.
Kenne viele mit ähnlichen Erfahrungen…kann natürlich keinem Versprechen ,dass es bei ihm gleich ist.
Gerade bei MS ind grosse Unterschiede.
Aber ich habe ja auch die Erfahrung von 20 Jahren ohne BT
Für die Gelder der Öffentlichkeit wäre es natürlich besser gar keine Medikamente zu nehmen und auch keinerlei Behandlungen zu machen…es sei denn die Folgekosten sind höher als die Medikamente.
Leberwerte lasse ich immer untersuchen und nehme hin und wieder auch etwas präindikativ (allerdings mehr aus der Naturheilkunde)

Danke Rosemarie.
Du sprichst mir aus dem Herzen!

Da freue ich mich echt für Dich! Und das meine ich jetzt ehrlich.

Weißt, nach diversen sehr unerfreulichen Erlebnissen mit Ärzten und dem Öffentlichwerden diverser menschenverachtender Aktionen sowie den ständigen Lügereien da habe ich für mich einen Einsatz dieser Medikamente ausgeschlossen.
Keiner der mich bisher behandelnden Fachleute war willens oder in der Lage, überhaupt eine genaue Überprüfung meiner MS zu veranlassen.
Warum soll ich so etwas Gravierendes ohne genaue Kenntnisse meiner Befindlichkeit auf meinen Körper loslassen?

Nachdem ich nur immer wieder ein Gießkannenprinzip erlebe, wo weder auf akute Krankheiten (von Nierenentzündung bis Vereiterunen) bei mir Rücksicht genommen wurde noch ob überhaupt klar ist, ob es noch andere Ursachen für meine Störungen geben kann, sehe ich keine Grundlage für eine Zusammenarbeit.

Viele Grüße

Iris

“… sehe ich keine Grundlage für eine Zusammenarbeit.”

Oh, sehr schön, diese Formulierung gefällt mir!
Werde ich mir merken - Danke
Gruß
Tilia

Begeisterung :-)))))

Aber müssen wir uns jetzt einen Verlag teilen???

→ Hey Silvana
du bist ja ganz schön in Fahrt ;-)))
Ist dein Manuskript schön fertig?

Grüsli
Tilia

“Ist dein Manuskript schön fertig?”

Aber nicht doch, dann würdest Du’s doch als Erste erfahren :slight_smile:

Lieben Gruß

Silvana

Ich hatte es mir auch sehr gründlich überlegt ,Iris.
Habe später auch noch mal mehrere Studienauswertungen gelesen.
Den Ausschlag gab ,dass zwar nicht mein damaliger Neurologe wohl aber ein anderer den ich für gut und durchdacht hielt(und halte) UND mein Naturheilarzt --bekannt und berüchtigt für seine Überkritische Haltung der Schulmedizin gegenüber und eine ebenfalls sehr kritische Homöopathin ebenfalls ausgesprochern kritisch sich für Avonex in meinem Fall aussprachen.
Der Befürwortende Neurologe und der Nat Arzt sprachen sich auch für das damals noch in Versuchen bbefindlich Diaminopyrridin aus.
Der Nat Arzt hatte da auch alle Studien vefolgt.
Das Med brachte mir innerhalb kurzer Zeit Symptomverbesserungen i Bereich des Gehens und der Sprache(Sensiblität in Gesciht und Bein)
DA Nat. Arzt und Homöopathin mich sehr wohl differenziert sahen und immer abtaxierten ist es MS oder etwas anderes was sich gerade regt habe ich das Vertrauen haben können…
zusammen mit der Fachklinik .
Habe aber jetzt schon Angst was wohl ist ,wenn er mal in Ruhestand geht.
Aber versuch doch einen Arzt deines Vertrauens zu finden.
Ich denke auf Dauer ist das wichtig—denn wenn du immer misstrauen musst—dann kommst du nie zur Ruhe und bist bei jeder Behandlung und Verschlechterung im Stress.
Was ja gerade bei MS schlecht ist.
Es kann sehr aufwändig sein einen Arzt des Vertrauens zu finden …aber wenn es dir gelingt lohnt es sich.
Die Homöopathin gab die Praxis auf—der Nat. Arzt wohnt zig Kilometer weit von meiner Stadt weg auf dem Lande.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln dahin zu kommen ist aufwändig für mich…aber es lohnt.
Ich habe einen Arzt der mich als Ganzes anschaut,zu intensiver Schuled misstraut ,viel Naturverfahren anwendet…aber auch die Schulmedizin da einsetzt wo man sie braucht und sie vernünftig ist.

Danke Dir für Deine Antwort, Rosemarie!

Ich habe natürlich immer wieder versucht, einen etwas engagierten Arzt zu finden, kam leider nichts dabei heraus. Ich bin inzwischen bei einer Chinesin, die wenigstens die vielen kleineren und größeren Ärgernisse zum Verschwinden gebracht hat, die mir zu schaffen machten.

Das mit dem Mißtrauen siehst Du richtig. Ich kriege ja inzwischen schon die Krise, wenn mal was Unvorhergesehenes passiert, weil es offenbar an meinem Wohnort keine leistungsfähigen Ärzte gibt. Letzte Woche hatte ich was am Darm - und man hat mir eine Kinderdosis gegeben… Auf mein Nachfassen hieß es: kommen Sie im Januar wieder, da kann man das noch mal geben. Habe es inzwischen wo anders herbekommen.

Werde wohl umziehen müssen auf Dauer :wink:

Nein nein, wenn Du merkst, daß es sinnvoll ist, mach das in Deinem Fall Richtige!
Wollte Dich nichtt kritisieren, bin nur ein wenig verbittert, daß es so wenige Ärzte gibt, die ihre Tätigkeit verantwortungsbewußt betreiben…

Viele Grüße

Iris