im Januar wurde bei unserer Tochter Sophie (23) MS diagnostiziert. Sie hatte Taubheitsgefühle in den Beinen, Armen und Händen. “Erfolgreich” wurde ihr erster Schub mit Kortison behandelt. Jetzt, vor 3 Wcohen der zweite Schub. Sie konnte nicht mehr laufen und es wurde eine zweite Entzündung im Lendenwirbelbereich beim MRT festgestellt. Kortison schlug nicht an, sie bekam 6 Blutwäschen und es geht ihr jetzt gut. Allerdings steht nun die Diagnose devic-syndrom im Raum. Da alle Symptome darauf hinweisen. Morgen wird zum zweitenmal Nervenflüssigkeit aus dem Rückenmark entnommen.Wer kann mir als Betroffener helfen? Was ich bis jetzt gelesen habe, ist arg niederschmetternd. Mir geht es sehr schlecht mit der Diagnose. Sophie, stark wie sie ist, hat sich mit der Diagnose MS “arrangiert”. Ich weiß nicht, wie sie die Diagnos devic-syndrom verkraftet. Über Antworten von Betroffenen und vielleicht auch Eltern wäre ich sehr froh. Danke Andrea