Hallo zusammen,
ich spritze seit ziemlich genau 7 Jahren 3x pro Woche 40mg  Copaxone oder Clift (das wechselt manchmal). Seit genau dieser Zeit hatte ich keinen Schub mehr und auch sonst keine Verschlechterung. Ich bin also für meine Form der MS wirklich von Copaxone überzeugt vom Nutzen. Flashs hatte ich tatsächlich nur im ersten halben Jahr, danach (bis jetzt) nie wieder. Leichte Verhärtungen, die teilweise wieder verschwinden, Einstichstellen, die wie faustgroße Schnackenstiche aussehen und Dellen in der Haut habe ich nach sovielen Jahren auch, aber im Vergleich zum (vermuteten)Nutzen nehme ich das gerne hin.
Aber schleichend hat sich jetzt eine Infektanfälligkeit bemerkbar gemacht. Ich bin jeden Monat mindestens einmal richtig krank. Mein Verdacht ist, das langjähriges Copaxone spritzen und das Arbeiten als Erzieherin in der Krippe nicht zusammenpassen, denn im Urlaub habe ich nix. Und als ich in Reha war, war auch alles top.
Das wird nur leider bei andern MS Medikamenten nicht anders sein.
Ich hadere noch mit meinem weiteren Vorgehen. Ich bekomme bereits Teilerwerbsminderungsrente und glaube nicht, dass ich mit meiner Fatigue noch eine Umschulung packe. Aber jeden Infekt mit nach Hause nehmen ist auch keine Lösung und in der Krippe gibt es da reichlich Auswahl an Vieren  .
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Habt ihr auch Erfahrungen mit Infektanfälligkeit?
Liebe Grüße,
Conny
 (das beruhigt mich sehr).
 (das beruhigt mich sehr). , und das beruhigt mich gar nicht: mein Neurologe denkt, dass ich besonders Infektanfällig bin, wenn ich über meine Grenzen gegangen bin und es scheint, als würde mir das immer passieren, wenn ich arbeite und 3,5 Stunden plus davor und danach (ihr kennt das sicher), keine Pause mache. Jetzt ist es halt so, dass ich ja schon Teilerwerbsminderungsrente bekomme und eh “nur” noch 40% (also 16h/Woche) arbeite und ich laut Rentenversicherung ja noch zwischen 3 und 6 Stunden arbeiten kann. Aber die Fatigue
, und das beruhigt mich gar nicht: mein Neurologe denkt, dass ich besonders Infektanfällig bin, wenn ich über meine Grenzen gegangen bin und es scheint, als würde mir das immer passieren, wenn ich arbeite und 3,5 Stunden plus davor und danach (ihr kennt das sicher), keine Pause mache. Jetzt ist es halt so, dass ich ja schon Teilerwerbsminderungsrente bekomme und eh “nur” noch 40% (also 16h/Woche) arbeite und ich laut Rentenversicherung ja noch zwischen 3 und 6 Stunden arbeiten kann. Aber die Fatigue  
  hält sich mal wieder an nichts und ich pack die 3,5 Stunden am Tag nicht annähernd.
 hält sich mal wieder an nichts und ich pack die 3,5 Stunden am Tag nicht annähernd. . Aber auch hier werde ich eine Lösung finden. Und wenn ichs nicht vergesse, schreibe ich irgendwann mal, wie ich und/oder andere
. Aber auch hier werde ich eine Lösung finden. Und wenn ichs nicht vergesse, schreibe ich irgendwann mal, wie ich und/oder andere  es gelöst haben. Machts gut, wir sind stark, wir packen das!
 es gelöst haben. Machts gut, wir sind stark, wir packen das! 
