Hallo,
Inkontinenz …
wird durch Nervenschädigung verursacht beziehungsweise durch schwachen Blasenmuskel
sicher nicht durch Alkohol. :grinning:

Alkohol treibt… das ist richtig.

Weiters ist bekannt: Bier ist ein isotonisches Getränk.

Ich meine, wo du sicherlich recht hast: natürlich darf man es nicht übertreiben das ist keine Frage.!

Und ja. KI hat auch nicht immer recht…
:grinning:

KI hat weder Blasenentzündung, noch Praxis und keine MS

Liebe Grüße :vulcan_salute:

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Ähem Alkohol ist ein Nervengift! Egal in welcher Dosierung schlecht für den Körper… die alten Studien mit “Ein Glas Bier oder Wein am Tag schadet nicht” sind lange widerlegt… es ist eher unsere versoffene Gesellschaft die es ignoriert - ähnlich wie die Horrorbildchen auf den Zigarettenschachteln…

Frei nach dem Motto “also mir geht’s immer gut wenn ich trinke” naja, die Hoffnung stirbt zuletzt :wink:

Wenn ihr schon der Meinung seit, das Bier hilft, dann wegen Gerste / Weizen und Hopfen, bestimmt nicht wegen dem Alkoholgehalt.

Dann trinkt doch lieber Alkoholfrei, den Körper freut’s - nur der Hirnstoffwechsel bekommt weniger Dopamin ohne Alkohol…

PS. :wink: Sorry, dass ich mich bei dem hohen Alkoholkonsum in diesem Land wahrscheinlich gerade bei ziemlich vielen Menschen unbeliebt mache…

Okay. Alles gut.

:sweat_smile:
Ja Alkohol ist ein Nervengift das stimmt.
Mir geht es mit oder ohne auch nicht besser oder schlechter. Also was ist das für ein Unterschied.
Ich bin ja nicht besoffen. :flushed::grinning:

Somit Spar ich mir zumindest eine Blasenentzündung mit Antibiotika weil ich ständig aufs Klo muss…

Und wie gesagt der Arzt hat mir gesagt, dass… sie oben…

liebe Grüße

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Ja war auch nicht bös gemeint, muss ja im Endeffekt jede/r für sich wissen… fand nur die Aussage komisch.

Ich trinke nicht mehr, weil Alkohol z.B. auch das Krebsrisiko und das für Herz- Kreislauferkrankungen massiv erhöht in den meisten Fällen, das haben viele gar nicht auf dem Schirm, die meisten denken eher an eine Alkoholabhängigkeit als schlimmste Folge :wink:

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Danach müssten Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Bayern (Bier) und in Frankreich wie Italien und Spanien (Wein) häufiger als in anderen Regionen vorkommen. Ist das so? Nicht daß ich wüsste…??

Ich will nicht ungezügeltem Alkoholkonsum das Wort reden, weiß Gott nicht. Ich denke, da ist es wirklich die Dosis, die das Gift macht.

Die Bier- und Weinmenge, die gefühlt meiner Gesundheit zuträglich ist, kenne ich genau. Das sind bei meiner Konstitution und Gewicht besagter etwa Viertelliter Bier oder ein ziemlich kleines Glas Wein. Wird es mehr, so spüre ich selbst, wird es zuviel und vielleicht sogar toxisch. Und Bier und Wein auch nicht jeden Tag, bei mir maximal drei bis vier Mal die Woche. Aber ich würde da niemandem Vorschriften machen wollen, denn das ist glaube ich sehr individuell.

Ok, die WHO zum Beispiel ist da eher meiner Meinung und auch die Forschung der letzten Jahrzehnte…

hört doch bitte auf dieses von der Alkohollobby in den 70ern gestreute Gerücht zu replkizieren, Alkohol wäre in Maßen gesund,

kann ja jeder gern trinken wenn er mag, aber Gesund ist anders!

Es schädigt immer die Zellen und stört die regelrechte Zell-Reproduktion - das ist nicht gesund, auch wenn die Folgen oft erst Jahre später spürbar sind, bzw. auftreten. Die Schädigung tritt sofort ein nur das Ausmaß ist geringer bei moderatem “Genuss”.

Der Link ist übrigens der erste den ich gefunden habe, aber es gibt etliche… also egal ob es die WHO oder sonstwer sagt, es geht um die bewiesene Grundaussage.

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Lass uns noch ein wenig weiterstreiten :wink: :smiley:

Schau, was ich eben ergoogelt habe:
(Eingabetext “Ist Bier in Maßen gesund”)

Bier in kleinen Mengen kann positive Auswirkungen haben

Biergenuss in geringen Mengen ist dagegen selten gesundheitsschädlich – ganz im Gegenteil: Das beliebteste alkoholische Getränk der Deutschen kann das Herzinfarkt-Risiko senken, das Immunsystem stärken und sogar glücklich machen.10.07.2019

So gesund kann Bier sein.

Das ist ja kein Grund zum streiten, aber dass was Du zitierst ist halt vom Grundsatz uralt und längst widerlegt, wird nur von Lobbynahen Medizinern und dergleichen immer wieder gern verwendet um den Konsum zu Rechtfertigen und zu Verharmlosen…

Klappt ja anscheinend immer noch ganz gut… komischerweise teilen sowas immer nur Leute die Alkohol trinken - in meinen Augen um eine Rechfertigung für den ungesunden Konsum zu haben…

da brauchen wir nicht Streiten, denn solange Du diese Meinung vertrittst kommen wir eh auf keinen gemeinsamen Nenner…

:smiley:

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Ich lasse jetzt gut sein und lass das so stehen…
Wir sind alle über 18 und dürfen selbst entscheiden…

Stimmt, meine Aussage war auch völlig unabhängig von persönlichen Präferenzen… hab ich ja auch geschrieben, soll jede/r gern machen wie sie/er mag…

Und Cannabis ist da die gesundheitlich bessere Alternative?

Weltgesundheitsorganisation: Erhöhtes Risiko für Psychosen, insbesondere bei genetischer Veranlagung, Atemwegserkrankungen
The health and social effects of nonmedical cannabis use

Deutsches Ärzteblatt: Gedächtnisprobleme, Psychische Erkrankungen
Magnetresonanztomografie macht Verbindung zwischen Cannabis und Psychosen sichtbar – News – Deutsches Ärzteblatt

Nationales Institut für Suchterkrankungen USA: Erhöhtes Risiko für Angst und Depressionen

The Lancet: Risiken für Depression und Suizid
https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(19)30048-3/fulltext

Oder sind diese Einwände alle auch von der Alkohol Lobby gesponsert ?

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Sicherlich birgt auch Cannabis Risiken, und wenn ich könnte, würde ich es nicht einnehmen.

Zum Glück scheine ich keine Veranlagung zu einer Psychose zu haben, aber sicherlich ist da immer ein Restrisiko.

Die Sache ist die, ich vertrage viele Medikamente gegen Spasmen schlecht und hatte schlimme Nebenwirkungen. Daher habe ich 2015 mit Sativex angefangen, und Aufgrund von Reizungen im Mundraum 2017 zum medizinischen Verdampfen gewechselt.

Aber Alles in enger Absprache mit meiner damaligen Neurologin, und auch meine jetzige sieht die Erfolge der Behandlung. Daher ist es mir relativ egal, dass es nicht ungefährlich ist, es ist für mich Nebenwirkungsarm und das zählt. UND es ist kein Nervengift und meiner unprofessionellen Meinung nach auch nicht zwingend Schädigend vor allem im Erwachsenenalter.

Aber sicher ist es richtig, das kritisch zu betrachten und nicht einfach als völlig unproblematisch einzustufen.

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Hefezellen - Pilze
Berliner Morgenpost

Hallo,

hast du es schonmal mit Aqualibra probiert?
LG
WTF

Hallo, das kenne ich gar nicht. Werde ich aber bestimmt bei der nächsten Entzündung probieren. Momentan bin ich durch die Einnahme von zwei Antibiotika beschwerdefrei. Habe mich heute mit Stro Vac impfen lassen. Vielleicht bringt es ja was.

Alte Quelle.
Inhalt ist überholt.

Letztendlich ging es mir nur um die Funktion:
“Bier fördert Harndrang”

Wie geht das und warum.

So einfach war das.

Ich wollt ja auch nur klarstellen, dass man, meiner Meinung nach, Menschen mit einer chronischen Nervenkrankheit vielleicht kein Nervengifthaltiges Getränk empfehlen sollte :rofl:

Wir haben damit gute Erfahrungen in der Praxis gemacht. Was auch geht (ist ähnlich dem Strovac) sind Kapseln Uro-Vaxom. Muss dann 90 Tage jeden Tag eine Kapsel genommen werden. Aber im Strovac sind mehr Coli-Stämme enthalten, was natürlich einen besseren Effekt erzielt.
Denk an den Booster-Strovac nach abgeschlossener ‘Grundimmunisierung’ spätestens nach 12 Monaten. Geht auch schon nach 6.
Ich drücke Dir die Daumen.
LG

@Andy345

Es gibt viele links, die einen sagen so und die anderen sagen so.

Wir müssen unsere Entscheidung selbst treffen, am besten mit Intuition und Verstand.

Ich glaube, wir beide sind uns einig: Etwas Bier in Maßen genießen kann in mehrerlei Hinsicht für die Gesundheit nützlich sein. Das sagen Verstand und Intuition, oder?

Auch, wenn nicht alle unserer Meinung sind…

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