Hi,

meine Frau (Anfang 40) hat, bislang, eine milde Form von MS. Wir haben zwei Kinder.

Seit Monaten meckert sie mehrmals die Woche an mir herum.

Es spielt auch keine Rolle, wie oft wir darüber sprechen, wo sie sich entschuldigt und auf schlechten Phasen von MS verweist, die derzeit wieder zunehmen, die sie nach eigenen Aussagen nach Jahren mittlerweile besser identifizieren kann. Es passiert wieder, wieder, und wieder. Wir waren zwischendurch in einem warmen Land Urlaub machen. Kaum sind wir zurück, meckert sie wieder. Wie sich das Meckern äußert? Sagen wir, sie ist sehr nervös. Ich mache alles falsch, ich bin ihr nicht gut genug, ganz egal, wie nett ich zu ihr bin und ihr sogar Komplimente mache, um sie zu beruhigen. Heute erledigte zwei größere Dinge mit unseren Kindern. Trotzdem hatte sie den ganzen Tag an mir etwas auszusetzen, bis zuletzt, wo ich mich mal in Ruhe hinsetzen wollte, wo mir dann der Kragen platzte – und sie sich umgehend mit MS entschuldigte, aber natürlich wirft es zahlreiche Fragen auf.

Wir sind nun keine Kinder mehr. Für gewöhnlich würde ich sagen, dass die Beziehung ein Problem hat, schließlich sind solche Reiz-Momente über einen so langen Zeitraum ein gutes Zeichen dafür, dass zumindest einer der Partner genug von der Beziehung hat. Doch sie sagt, dass alles in Ordnung ist und dass er ihr leid tue, dass sie so gereizt und depressiv durch die Gegend laufe.

Ich weiß jedoch, dass MS in Beziehungen einen erheblichen Einfluss hat…

Wie ist eure Erfahrung? Habt ihr auch solche Phasen erlebt? Wie lange hielten diese Phasen an?

Edit: Anmerkung zu ihr. Sie ist in Teilzeit im Bildungsbereich beruflich tätig, glücklich. Ein Beruf, den sie liebt. Sie kümmert sich auch um den Haushalt, ist gut dabei. Wir haben 1-2x Sex die Woche, außer natürlich, wir streiten uns. Wir verstehen uns eigentlich auch sehr gut, lachen viel, reden gern. Doch diese anhaltende Nervosität, das Nörgeln, das Meckern… Entweder ich habe vergessen, wann sie zuletzt so eine MS-Phase hatte, die Beziehung hat ein Problem und MS dient als Ausrede, oder ihre MS verschlechtert sich und ihr fehlt ein Filter, der mich davor schützt, dass sie es an mir auslässt.

@Schongut: Deine Frau ist krank und eine milde Form der MS gibt es eigentlich nicht. Diese Ungewissheit wie ihre MS verlaufen wird, ist eine unglaubliche Belastung, zudem ist ihr Gehirn betroffen. Das bedeutet, dass sie ihre Emotionen vielleicht nicht so kontrollieren wie gesunde Menschen.

MS ist keine Ausrede, sondern ein triftiger Grund für ihr Verhalten. Hinzu kommen normale Beziehungsprobleme, die in eurem Alter wahrscheinlich viele betreffen. Ihr solltet euch mal in Ruhe zusammensetzen und darüber sprechen wie es ihr wirklich geht. Vielleicht hilft eine Therapie oder einfach nur regelmäßige Auszeiten und Abstand. Ich brauche zB. sehr viel Ruhe und kann es nicht ertragen wenn permanent jemand um mich herumwuselt. Ich musste wirklich dafür kämpfen, endlich alleine zu sein. Nimm es nicht persoenlich, deine Frau muss einen Weg finden mit der Krankheit umzugehen. Steht ihr in Kontakt mit einer MS-Nurse?

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Nun, wenn ich meine Erfahrungen der letzten elf bis sechzehn Jahre betrachte, war es sehr durchwachsen. Die Einstellungen ändern sich im Laufe der Zeit, besonders wenn man jünger ist. Weder bin ich verheiratet, noch haben wir Kinder, und unsere aktuelle Beziehung besteht noch nicht lange. Ich bevorzuge diplomatische und authentische Partnerschaften, was ich schon lange wusste, bevor ich erkannte, dass die MS zu einer ständigen Achterbahnfahrt der Emotionen führt.

Wir haben uns recht schnell darauf geeinigt, eine eher unkonventionelle Beziehung einzugehen. Dafür braucht es jedoch, wie bereits erwähnt, eine authentische Person, was wirklich sehr selten ist und nicht jeder damit umgehen kann. Die hohe Scheidungsquote unterstreicht das. Die MS ist zwar nicht der Grund dafür, macht aber die Dinge deutlich impulsiver. Andererseits erlebt meine Frau auch plötzliche Stimmungsschwankungen, hauptsächlich wegen ihrer Endometriose. Es war für uns also am realistischsten, trotz unserer Verliebtheit so vorzugehen.

Außerdem, irgendwie kitschig, weil ich nicht wirklich daran glaube… Sie ist Skorpion, Aszendent Jungfrau; ich bin Fische, Aszendent Skorpion. Passt an notwendiger Stabilität, und die Besten hatte ich bisher stets mit Jungfrau. - Man kam damals durch anderes darauf.

Auf vieles weitere kann ich nicht eingehen, aber vielleicht solltet ihr eine Paartherapie in Betracht ziehen, bevor es vor der Scheidung steht?

Als selbst von MS betroffene Person bin ich der Meinung, dass man die Krankheit nicht als Entschuldigung für jegliche unangebrachte Verhaltensweise nehmen kann. Auch als chronisch kranker Mensch muss man da sehr intensiv an sich arbeiten. Andernfalls kommt es zwangsläufig immer wieder zu Problemen in Partnerschaften und im Beruf. Therapie wäre eine Option, evtl auch Paartherapie…

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Ich kenne viele Paare, bei denen einer von beiden an MS erkrankt ist.

Nach all dem, was ich bisher bei mir oder anderen beobachtet habe, scheint mir die Wahrscheinlichkeit gering, daß das andauernde Nörgeln deiner Frau auf die MS zurückzuführen ist. Zumal wenn sie, wie du sagst, eine milde Form der Krankheit hat.

Ich fürchte, das lässt eher auf einen allgemeinen Partnerschaftskonflikt und eine allgemeine Unzufriedenheit mit der Partnerschaft schließen.

Ich hatte so einen Fall in meinem engeren Umfeld intensiv mitbekommen. Ein verheiratetes Paar, beide gesund, also kein MS. Irgendwann begann sie, ständig an ihm herumzunörgeln. Häufig kritisierte sie ihn und häufig gab es Streit. Das ging jahrelang so. Irgendwann kam es (von ihrer Seite aus) zur Trennung.

Das sind nur meine Beobachtungen und meine Meinung. Ich möchte nicht negativ unken und dir die Laune verderben. Mein Beitrag ist nur dafür gedacht, auch mal in die Richtung nachzudenken, daß die MS vielleicht nur eine geringe oder gar keine Rolle spielt.

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Huhu,

ich glaube manchmal hat man sogar das Gefühl sich selbst auf den Geist zu gehen, weil da oben im Hirn eben nicht alles ganz rund läuft. Mir fällt manchmal auf, dass ich Schwierigkeiten dabei habe, was ich in dem moment überhaupt fühlen soll, da der Fleischklumpen da oben sich ja auch nicht mal eben abschalten lässt und man Phasen hat, wo er das Gedankenkarussel wirklich im Turbo einschaltet.

Hinzu kommen dann ja eben noch, die wirklichen Schäden im Gehirn, die vermutlich die Situation, die du beschreibst, auslösen können.

ABER die MS muss nicht der Grund für alles sein und entschuldigt auch nicht alles!

Vielleicht kann ein Gespräch bei einem Fachmenschen helfen oder, falls gesundheitlich möglich, ein Sport wo man einfach “wo draufhaut” klingt bescheuert, aber vielleicht kann das ein Weg sein “es” rauszulassen, sodass du nicht als Punchingball hinhalten musst. Ob dieser Sport jetzt Boxen ist oder, oder, oder… ist ja ganz egal, aber womöglich könnte das einen Versuch wert sein, vor allem wenn man etwaigen Trainern vorher mitteilt, dass das ganze trotzdem etwas sanfter sein sollte, weil Überanstrengung ja auch nicht zielführend ist!

Manchmal hilft ja auch sowas wie ein “Drecktagebuch” das kann sie ja so schreiben, als würde sie dich anmotzen…ein bissel ein Brief an dich, den du aber eben unbedingt nicht liest und wodurch sie sich vielleicht besser durch den Kopf gehen lassen kann, ob sie das wirklich sagen möchte oder eben nicht…

(Problem, so ein Vorschlag wird meistens als Angriff aufgefasst, sicherlich nicht erwünscht und verschlimmert bloß die Situation… Vielleicht kannst du einfach deine Gedanken in ein Heftchen oder so schreiben und wenn sie fragt, was sie da machst…von wegen…ich probiere meine Gedanken aufzuschreiben, um für mich einfach klarer zu sein und Situationen besser einordnen zu können. Falls du das auch probieren magst, hab ich irgendwo noch ein Heft…in der Packung waren zwei😂)

Ich drücke die Daumen, dass ihr diese Herausforderung gut in den Griff bekommt und ein entspanntes Zusammenleben möglich ist😇

Sonnige Grüße :sun_with_face:

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Ja sonnige Grüsse sind Gut, die fehlt zur Zeit.
Mit einfachen Fragen in der Kommunikation und gegenseitigen Interesse an den Partner kann viel Gutes geschehen. Geben und nehmen…
Fragen wie war dein Tag heute ?
Was war heute schön?
Zeit einplanen und über Sachen zu sprechen, Familie mit 2 Kindern ist organisatorisch nicht zu unterschätzen und ähnelt einen kleinen Unternehmen, Bilanzen müssen stimmen, das Klima muss stimmen…etc.
na Alles Beste, das ränkt sich ein. :+1:t2:

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Bis eben hatte ich ein bisschen Sonne :sun_with_face: und konnte Vitamin D tanken, jetzt ist es eher wieder am regnen​:neutral_face:

Das Wetter momentan trägt aber auch eben nicht dazu bei, dass die vielleicht schon angekratzte Stimmung sich bessert.

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Ja genau der April macht was er will, und macht seinen Namen aller Ehre. :yum:

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Ich habe manchmal das Grfühl, daß Männer oft an die „perfekte“ Vergangenheit zurückdenken/ wünschen.
Ein Pychaterin sagte mal zu mir…. Die MS wird permanent ein Stückchen abknabbern von ihren Fähigkeiten….
Ich gehöre zu denen, die möglichst lange diesen Verlust an Fähigkeiten verbergen. Es geht nicht immer um die großartigen Dinge, sondern um die kleinen Dinge, die Dir selbst zuerst auffallen. Du mußt mit Dir selbst ins Reine kommen. Das ist nicht immer einfach. Manchmal muß sich der Partner an die eigene Nase fassen…

Wir wissen alle Kommunikation besteht aus Actio und Reactio…
Bei einem Ehepaar das ich kenne sagte der Mann, der ein total Lieber ist, Corti und ihre Laune danach ist ein Scheidungsgrund…

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Nun ja, ich denke, Männer haben manchmal eine romantisierte Vorstellung von der Vergangenheit, während Frauen sich auf die Realität konzentrieren. Und ja, die MS kann wirklich an den Nerven zerren, aber hey, man muss das Leben mit Humor nehmen, oder? Schließlich geht es darum, auch in den kleinen Dingen das Glück zu finden. Und ja, Kommunikation ist wichtig - manchmal muss man eben die eigenen Reaktionen überdenken, besonders wenn es um Corti und ihre Laune geht!

Bin sehr bei Diana. Eine chronische Erkrankung kann nicht als Entschuldigung dafür dienen, sein Umfeld (nicht nur Partner) regelmässig mit Stimmungsschwankungen zu „behelligen“. Und nicht betroffene Partner sind durchaus berechtigt, für sich auch rote Linien zu definieren. Man muss nicht alles aushalten, nur weil der Partner/Kollege/Freund erkrankt ist. Jeder hat sein Recht auf sein Leben. Das sollten Erkrankte auch ggü. ihren Angehörigen berücksichtigen.
MiaH
Schönen Sonntagnachmittag.

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Denke ich auch.
Als Möglichkeit kämen mit Anfang 40 auch hormonelle Ursachen in Betracht. Mein Zyklus war durch das Cortison sehr lange durcheinander und Stimmungsschwankungen hatte ich häufiger.

Ich ziehe mich dann aber einfach zurück und kommuniziere das auch, dass ich für mich sein möchte. Ist mit Kindern ganz sicher nicht möglich aber da kann man vielleicht Kompromisse finden.

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Was du beschreibst, kenne ich eins zu eins von der anderen Seite. Mein Mann sagt ebenfalls, dass mein andauerndes Unfreundlichsein, meine “Grantigkeit”, nicht mehr auszuhalten seien. Und ich kann es sogar verstehen: Ich bin wirklich oft gereizt, genervt, und dabei mit Sicherheit nicht freundlich oder gar liebevoll und charmant.

Ich will das nicht mit meiner MS entschuldigen, aber bei mir hat das schon - abgesehen von anderen Faktoren, die es in allen Beziehungen gibt - oft etwas mit der MS zu tun. Vieles mag in deiner Familie natürlich ganz anders sein, aber vielleicht hilft es trotzdem ein bisschen, wenn ich das mal aus meiner Perspektive beschreibe.

Also:
Erstens mal ist es natürlich so, dass ich, gerade wenn ich Symptome habe, tatsächlich nicht in besonders fröhlicher Stimmung bin. Natürlich versuche ich, das nicht an meiner Familie auszulassen, aber ich springe auch nicht singend und lachend durch die Gegend. Daran könnte wahrscheinlich Verständnis mehr ändern als Kritik.

Auch ich habe immer wieder an konkreten Dingen/Verhaltensweisen etc. " etwas auszusetzen". Dazu fallen mir mehrere Sachen ein.

Zum einen habe ich festgestellt, dass ich durch die Krankheit - ob aus hirnorganischen Gründen oder wegen der seelische Dauerbelastung - schon dünnhäutiger geworden bin. Ich nehme Sachen, die mich stören, persönlicher, und kann Situationen vielleicht auch kognitiv nicht mehr so rational analytisch betrachten wie früher. Ich reagiere emotionaler und weine schnell, Konfliktgespräche sind mental total anstrengend geworden. In solchen Überforderungssituationen bin ich bestimmt nicht sonderlich freundlich. Kann aber tatsächlich nicht anders.

Zweitens geht es bei uns inhaltlich häufig um Sachen, die gefühlt schon tausendmal Thema waren, die aber trotzdem immer wieder anders laufen - was mich dann tatsächlich verärgert. Zum Beispiel, wenn ich schon zigmal darum gebeten habe, keine Schuhe, Taschen etc. im engen Durchgang abzustellen, keine Klamotten etc. auf dem Boden herumliegen zu lassen usw, weil es für mich mit meinem aktaktischen Gang sehr anstrengend ist, ständig Angst haben zu müssen, irgendwo hängenzubleiben oder drüberzustolpern. Wenn es dann aber trotzdem so aussieht, wenn ich als erstes nach Hause komme, und ich erst mal aufräumen darf, bevor ich mich in meinem eigenen Zuhause wohlfühlen kann, bin ich auch nicht besonders freundlich. Und durch meine Dünnhäutigkeit kriegt das Ganze dann nochmal mehr Gewicht.

Und drittens kommt wahrscheinlich noch dazu, dass es mir ja selbst schwer fällt zu akzeptieren, dass es für mich ein Problem geworden ist, wenn Wasserkisten im Durchgang stehen, und ich sie nicht einfach schnell selbst in den Keller bringen kann.

Insgesamt habe ich also durchaus “etwas auszusetzen” an der Situation und nörgle und schimpfe. Selbst wenn mein Mann gar nichts damit zu tun hat, weil z.B. die Klamotten auf dem Boden von unseren fast erwachsenen Kindern stammen, bezieht er mein Genörgel aber komplett auf sich, fühlt sich persönlich angegriffen und reagiert entsprechend. Und ich vermisse bei ihm Verständnis dafür, dass mich die ganze Situation unglücklich macht.
So fühlen wir uns am Ende beide unverstanden…

Kannst du damit etwas anfangen? Ich kann mir vorstellen, dass so eine Dynamik nicht so selten ist.

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Ich verstehe…

Das Thema ist mir persönlich auch nicht ganz unbekannt und Eleni hat die Dynamik der Frustrationsspirale bereits ganz gut geschildert.

Will nicht ausschließen, dass durch Erkrankung und damit einhergehende Frustration dazu geführt hat, dass meine Zündschnur allgemein kürzer geworden ist.
In meinem Fall lief dies oftmals nach demselben Schema ab:
Phase extremer Fatigue > depressiv verstimmt > frustriert > Streit als Ventil.
Ich weigere mich jedoch entschieden, dies als Vorwand zu nutzen, um meine Partnerin unfair zu behandeln.

Der “Game Changer” war für mich ein Mix aus viel mehr Selbstreflexion und offener auszusprechen wie ich mich gerade fühle.
Klingt zwar total banal, aber Kommunikation ist auch hier oftmals der Schlüssel. Meine Partnerin ist schließlich so ziemlich das Beste was mir passieren konnte und so ziemlich die letzte Person, die für all die Schlechtigkeiten in mir verantwortlich ist.

Zeitlich denke ich, dass es von wenigen Tagen und im schlimmsten Fall 1-2 Wochen andauern kann.

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Klingt nicht schön, ich wünsche euch alles Gute. Meine Diagnose hat meine Beziehung verändert. Einfach, weil jetzt noch ein Dritter Partner dabei ist: Die MS. Und so leben wir es auch: Wir beide gegen sie.
Ich bin empfindlicher, brauche mehr Ruhe und Pausen und damit arrangieren wir uns.

Vielleicht ist eine Paartherapie bei euch hilfreich.

Mich würde dabei interessieren, hat er dich jemals gefragt, wie du dich dabei fühlst, oder hast du ihn jemals gefragt, wie er sich dabei fühlt?

Wobei genau meinst du? Über die ganze Situation sind wir schon im Gespräch - unter anderem im Rahmen einer Paartherapie. Aber wie schon geschrieben: Er fühlt sich durch mein “Genörgel” persönlich angegriffen, und ich fühle mich unverstanden in meinem jeweiligen Frust.
Vielen Dank übrigens für eure vielen Kommentare. Auch wenn es mir natürlich für jeden leid tut, der solche Situationen erleben muss - es ist schon ein bisschen entlastend zu lesen, dass es anderen ähnlich geht.

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Wenn jeder ein Stückchen nachgibt und einsichtig ist trifft man sich in der Mitte und die Magneten verlieren ihre Polwirkung.
Alles Beste. :wink: