Hallo an alle!!
Als erstes wünsche ich hier allen erst mal ein gutes und hoffentliches Schub freies Jahr.
So jetzt meine frag:
Ich habe noch vor meiner Diagnose Ms eine Lebensversicherung gemacht mit Berufsunfähigkeit.
Dann kam die Diagnose und nach dem 3 Schub auch die Berufsunfähigkeit . Ich habe das artest vom Arzt bekommen für die Versicherung und das Arbeitsamt. Ich habe das bei beiden eingeschickt und musste dann auch bald zum Amtsarzt vom Arbeitsamt. Der die Berufsunfähigkeit bestätigte. Dann Kam ein schreiben von der Versicherung wo ich angeben musste was ich den tag über machen muss. Ich habe das dann alles angegeben prozentual so wie es gefordert war. 2 Wochen später kam dann ein Anruf von meinem Neurologen, das er das schreiben ausgefühlt hat (er musste angaben machen wie weit ich in den verschiedenen Bereiche nicht mehr arbeiten kann) Und dann kam auch das schreiben von der Versicherung schon wieder. Ich bin 28 % Berufsunfähig brauch aber 50 %. Ich darauf hin wieder zu meinem Arzt und habe ihm das da gelegt. Er hat dann gleich bei der Versicherung Angerufen und gesagt das da was nicht ganz stimmt. Die haben mich jetzt als Köchin in der Geistigen arbeit, so wie in der Körperlichen arbeit zusammen gerechnet. Mein Arzt hat das Formular dann noch mal ausgefühlt und ich habe gleichzeitig das schreiben vom Arbeitsamt dazu gegeben wo es bestätigt wird das ich in den Bereichen nicht mehr arbeiten kann. Also 2 Ärzte sind der Meinung das ich Berufsunfähig bin. Ich habe jetzt ein schreiben von der Versicherung bekommen das ich zu einem Gegengutachten soll.
Der Arzt wird sich laut dem schreiben bei mir melden was jetzt die letzten 2 Wochen noch nicht passiert ist.
Was mache ich wenn der Arzt von der Versicherung nicht der gleichen Meinung ist wie die anderen 2 Ärzten??
Soll ich dann klagen.??
Was gibt es jetzt für Möglichkeiten???
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich were euch sehr dankbar dafür