Hallo, was sagt Ihr dazu? Das es Veränderungen gibt, die man nicht auf
dem Bild sieht wußte man ja schon aber auch in der gesund aussehenden Region? Das ist wohl auch zusätzliche ein Beweis, dass man auf die Schilderungen vom Patienten achten muß und sich nicht zuviel auf die Bilder verlassen soll.

Alles Gute
An.

Es ist für mich erst mal schockierend,da man ja jetzt nicht mehr sagen kann:
keine neuen sichtbaren Herde im MRT entspricht einer “ruhigen” MS.
Wozu dann überhaupt noch MRT-Kontrollen?

klar siet man auf dem mrt nicht alles:
erstens muessern in einem zentrierten gebiet unendliche massen von nerven zu grunde gehen, bis man eine narbe im mrt sieht. eine entzuendung läuft abert nie nur in einzelnen gebieten ab, sondern global, dass heisst an vielen stellen gibt es kleine defekte, die nicht gesehen werden koennen, da die auflösung nicht reicht. ausserdem macht das mrt nur schnitte durcz das firn, d.h. alle 1-2 cm wird nachgesehen, manchmal noch ungenauer- was dazweischen liegt bleibt unerkannt. bei vielen erstdiagnosen (oder erst-vermutungen der MS) sieht man gar nicht- wegen einer generalisierten geringen entzuendung odewr weils eben zwischen den bildern liegt… die ungenauigkeit der medizin, ist halt so, nicht zu ändern.
kontrollen werden gemacht um einfach ene verlauf zu sehen#- niemals aus ausschlusskriterium! nach dem motto trial and error- meistens findet sich ja was, aber ein “bestimmt nicht” gibts wegen einem negativbefund nicht- wie aucvh beim liquor! fuer uns aerzte sollte IMMMER die patientensymptomatik USSCHLAGGEBEND SEIN!