grüße euch,
erst ienmal habt dank für eure antwort.
da das betaferon ja in den muskel muss, stellt sich bei mir das gedankengut ein, dass es weh tun muss, dann weiß ich wohl, dass ich getroffen habe.
wobei die nadel ja minimal ist, ca 1cm…alleridings wäre es schön, wenn mich mein freund mal wieder anfassen könnte, ohne, dass ich mich vor schmerz “aufbäume”…
die spritzen verpasse ich mir erst seid knapp zwei wochen, wahrscheinlich zu früh, um eine eingewöhnung zu verlangen…doch vielleicht kann mir jmd sagen, ob jeden tag unter die haut zu injekzieren besser ist?!
ich ersuche antwort, weil ich langsam keinen lust mehr auf die schmerzen und den rotz habe…kriege irgendwelche ibu- tabletten, die erst nicht wirken, bei mir zumindest nicht…vielleicht hätte ich mih auch erst mal mit der diagnose auseinandersetzen und mich nciht gleich in arbeit stürzen sollen. nun denn, bin erfreut über eure antwort und verbleibe mit freundlichem gruß, klein rini
…verneigt sich und entschwindet…
hallo rini,
wie kommst du denn drauf, dass das Betaferon® in den muskel muss? vergiss das ganz schnell wieder! Betaferon® DARF gar nicht in den muskel, sondern muss alle zwei tage ins unterhautfettgewebe! das, was intramuskulär gespritzt werden muss, ist nicht das Betaferon®, sondern das AVONEX®.
die betaferon-kanüle ist aber ohnehin nur 1/2 zoll lang, damit kommst du GsD nur in den muskel, wenn du wirklich nur haut und knochen bist. vermutlich musst du an deiner spritztechnik noch ein wenig arbeiten, denn wenn du nach den injektionen schmerzen hast, machst du was falsch.
spritzt du mit “trockener nadel”? lässt du sie mindestens 20 sekunden stecken? benutzt du die injektionshilfe? kühlst du vorher und nachher? - stell dir vor, was das erst für ein rotz wäre, im rolli zu sitzen, dann kriegst du das mit dem injizieren locker gebacken.
gruß ingrid
Warst wohl etwas zu schnell mit den spritzen wenn man bedenkt diese spritzerei hilft nur bei 15% der Betroffenen.
Mein Tipp,Neuro wechseln!
grüße dich, ingrid,
genau, in den rolli will ich nämlich nicht!!!
bin zu jung für so n schei+, hab das leben mit 19 noch vor mir!!
ach du schreck, NICHT in den muskel??? dann hab ich wohl leider die falsche info erhalten.
ich spanne am arm z.B. an, erfühle den muskel, lasse locker und dann rein mit der nadel. drücke hierbei so tief, dass ´die haut “mitgeht”…der vorgang dauert oft länger wie 20 sek., denn ab und an tut es höllisch weh, wenn die flüssigkeit sich ausbreitet. kühlen habe ich bis jetzt noch nicht versucht, mache ichmorgen abend aber. diese inj.hilfe lasse ich lieber weg, so ist mir das gedönse doch besser zum handtieren.
bedanke mich für antwort und verbleibe mit freundlichem gruß, klein-rini
…veneigt sich und entschwindet…
lieber 15 % wie nichts. die typen, die meinen, lieber nicht zu spritzen und ein tolles leben zu führen, denken egoistisch. das sind solche wesen, die null verantwortung übernehmen müssen, die nur für sich leben und sich immer nur von anderen umsorgt fühlen wollen.
danke, dies verhalten gilt nciht für mich!!!
ich ersuche antwort, weil ich langsam keinen lust mehr auf die schmerzen und den rotz habe....kriege irgendwelche ibu- tabletten, die erst nicht wirken, bei mir zumindest nicht....vielleicht hätte ich mih auch erst mal mit der diagnose auseinandersetzen und mich nciht gleich in arbeit stürzen sollen.
Nach deinen Posting bist du net von dieser Welt!
Rini,ich spritze seit 7 Jahren intramuskulär-aber ohne Schmerz! Man sticht in das Gewebe,aber das tut bei richtiger Technik nicht weh. Irgendetwas stimmt nicht. Zu erst einmal Betaforon ist zum unter die Haut spritzen , nicht ins Gewebe.Ich spritze Avonex.Du hast eine kurze Ndel-NAdeln für Muskuläre Spritzen sind nicht kurz. Die meisten Firmen haben Schwestern die unentgeldlich kommen und einen anleiten. Sonst gibt es auch die Möglichkeit in der Anfangszeitbeim Hausarzt zu spritzrn. Versuch so etwas bis cu genügend Sicherheot hast. Viele Abbrecher sagen sie haben zu früh selbstständig und alleingelassengespritzt,möglicherweise kommt es so schneller zu Nebenwirkungen. Wie MAchst du das mit den IBU Profen Tabletten? MEin Arzt empfahl mir anfangs 3x2 Tabletten je einmal bei der Spritze ,2 Std davor und 2Std danach zu nehmen. Das klingt sehr viel , verhindert aber daß sich Nebenwirkungen einprägen und später immer kommen (Angebl. gibt es eine Art Nebenwirkungsgedächtnis des Gehirns)Bekommst du keine Nebenwirkungen mehr Kannst du die erste Gebe auf 1 Tabl verrringern, dann weglassen. Wenn alles OK ist die nach 2 Std reduzieren. usw. Später habe ich nur noch Tabletten genommen ,wenn ich abends nch dem Spritzen weggegangen bin,danach auch dann nicht mehr. Nimm dir Zeit , dich an das Med. zu gewöhnen. Das kann ein paar Wochen (wie bei mir) oder auch ein Paar Monate dauern. Ich hatte in den ersten beiden JAhren och je ein Schub,seit 5Jahren bin ich Schubfrei.Wenn du unter die Haut BEatsforon spritzt machst du das 2-3xdie Woche,Avonex ,Muskulär macht man einmal die Woche. Beide Spritztechniken sollen nicht weh tun.Laß dir die Technik also noch einmalzeigen. IN den Arm spritzen hat mir auch weh getan,ich finde das eine äaßest ungünstige Methode in den Muskel zu spritzen bei sich selbst. Ebenfalls verzichte ich auf das Spritzen in Hüfte vor dem Spiegel-geht zwar ,aber schlecht ,vor allem das Kontrollieren ob man auf Blut stieß ist schwierig Darum wechsle ich an den Oberschenkeln ab-mal rechts , mal links . Wenn ich Arztermine habe ,lege ich diese oft auf den Spritzabend und lass spritzen(öfter im Winter) diese Spritzen dann hinten Hüftbereich ,so daß die Schenkel wieder mal Erholung haben) . Wenn du weitere Frsagen hast,kannst du mir gerne auch eine E-Mail senden. Du bist übrigens so alt wie meine Tochter. HAst Recht wenn du was dagegen tun willst! NAtürlich kann dir keiner versprechen daß es was bringt. Kenne einige ,denen es nichts geholfen hat. Kenne aber auch viele die teilweise schon länger sspriotzen als ich und denen es besser geht als vor dem Spritzen. Ich habe neben Schubfreiheit auch einige VErbesserungen. MAchs gut, liebe Grüße Rosemarie
das mit den 15 % ist so nicht richtig. die Interferone helfen etwa bei jedem zweiten (50 %). bei denen, die auf das Interferon ansprechen, gelingt es, eine reduktion der schubhäufigkeit zu erreichen die über 50 % liegt (also in der größenordnung vom tysabri).
die zahl 30 % kommt raus, wenn responder und non-responder in einen Topf geschmissen werden. ob jemand auf das interferon anspricht, kann man aber nach ca. 1 jahr im MRT feststellen. wenn da kein stillstand feststellbar ist —> therapiewechsel.
http://www.just-me.ch/wbb2/thread.php?threadid=18299&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=5
kleineErgänzung:nach einem Jahr würde ich noch keinen Therapiewechsel machen-es sei denn du bekommst die Nebenwirkungen nicht in den Griff. man Sagt ,nach 2 Jahren schlägts richtig an nd man soll es 2 Jahre versuchen(es sei denn du bekommst gleich mehere Schübe und oder Nebenwirkungen die sehr heftig sind)Ich hatte in den ersten beiden Jahren noch 2 Schübe-(einen allerdings zienlich bei Beginn ),dann keine mehr. Verbesserungen traten ein. Wichtig ist ,daß du auch bei der Physiotherapie dranbleibst. 2-3x die Woche ist bei MS verordnungsfähig und sinnvoll.
Also ich bin einer von den verantwortungslosen egoistischen Typen, die lieber ein tolles Leben führen und verhätschelt werden wollen.
Ich nehme an dein Beitrag ist ein fake, oder du bist einfach jung und naiv.
Rekombinante Interferone reduzieren leicht die Anzahl der Schübe, die Patienten im ersten Jahr der Behandlung haben. Ihr klinischer Effekt jenseits eines Jahres ist unsicher und neue Studien sind notwendig.
MS-Journal-Club/Unsere Meinung:
Die Autoren der Meta-Analyse kommen auf der Basis eines sehr heterogenen Studienkollektives zu ihrem Ergebnis. Sie weisen gleichsam auf eine Studienlücke hin, die nur durch umfangreiche Langzeitstudien zu schließen ist. Patienten, die bereits eine Interferontherapie erhalten, sollten ihre Krankheitsentwicklung
aufmerksam beobachten und sich bei einer erhöhten Krankheitsaktivität ggf. für einen Therapiewechsel einsetzen. Ein Therapieversuch mit einem Interferon kann trotz der unsicheren Datenlagen sinnvoll sein.
Zu fordern sind umfassendere Langzeitstudien. Ein Vorschlag wäre, die Patienten, die eine Interferontherapie bekommen, studienmäßig zu beobachten (inkl. Abbruchraten und Abbruchgründen).
Jeder sollte für sich eventuellen Nutzen und Risiken (Nebenwirkungen) gegeneinander abschätzen und sich auf dieser Grundlage entweder für oder auch gegen eine Interferontherapie entscheiden.
… selten so einen Schmarrn gelesen!
Mir fehlen die Worte. Schau mal was ich oben zitiert habe.
hans,bist du der mann von ingrid?
wohnt ihr im heim?
danke!
Hallo!
Ich selbst bin auch (erst) 23 und spritze seit ca einem halben Jahr Avonex-aber in den Muskel
ich habe lange mit meinem neurologen diskutiert welche therapie wohl die beste für mich sei und habe mich dann, nachdem ich mich auch selbst damit beschäftigt habe, für die avonex-therapie einmal in der woche in den muskel entschieden.
der vorteil gegenüber der spritze ins unterthautfettgewebe ist, dass die Nebenwirkungen im sinne von hautveränderungen, narben etc geringer ausfallen bzw gar nicht kommen.das liegt daran, dass direkt unter der haut viel mehr kö.abwehr stattfindet als im muskel. nun kann es dazu koemmn, dass das interferon dein unterhautfettgwebe zum “schmelzen” bringt und nciht gerade ansehnliche narben entstehen. ich will dir damit keine angst machen-aber man sollte sich vor so einer doch schweren therapie auch die möglichen konsequenzen klarmachen. ich für meinen teil möchte nämlich mit 23 noch keine löcher in der haut haben-obwohl die cellulite natürlich auch noch mitknabbert
es gibt nun auch luete (meistens die pharmakonzerne), die meinen, dass eine interferonspritze einmal die woche zu gering ist-aber mein neurologe meint, dass sich die statistiken nur minimal unterscheiden und die hohe tägliche dosis nicht immer das beste sein muss.das hängt natürlcih auch von deinem verlauf ab!
ALLES IN ALLEM möchte ich dir nur sagen: baue keine scheu vor der spritze auf und suche dir eine therapie mit deinem neurologen, die zu dir, deinem lebenmsumstand und deinem leben passt. es bringt ja ncihts, wenn du mit 19 unglücklich und mit schmerzen jeden tag deine spritze reinjagst und dein freund dich nicht mal merh berhren kann.am besten probiere die spritz-tipss der anderen aus und wenn es nciht besser wird: rede mit deinem neurologen.und wenn er nciht darauf eingeht: wechsle ihn!!!
zu dem ibuprofen kann ich nur sagen: ich nehme es auch udn bei mir wirkt das wirklich gut.
probier es doch aber mal mit novalgin, am besten als tropfen.die wirken anders als ibu und as tropfen nochmal schneller!
jetzt aber ein paar schöne zwischensylvesterundweihnachten-tage!
liebe grüße
katharina
Hallo Liebes,
ich habe Verantwortung für mich und meine beiden Kinder ( jetzt sschon 13 und 16 Jahre alt). Diese Verantwortung nehme ich sehr ernst deshalb habe ich mich auch vollständig über alle Möglichkeiten informiert und mich dann (vorerst) gegen Spritzen entschieden. Ich bin nun seit 4 jahren schubfrei, MRT gleischbleibend - du siehst die Nicht-Spritze erzielte hervorragende Ergebnisse.
Ich respektiere alle, die sich für die Spritze entscheiden, aber wie du von null verantwortung reden kannst ist für mich schleierhaft. Du hast dich nicht mal informiert, wie du spritzen sollst und tust das jetzt einfach irgendwie??? Was ist das für ein Feld- und Wiesenneuro den du da hast??? So was finde ich echt schauderhaft. Damit kannst du mehr Schaden anrichten als gut machen!!!
Lass es dir also nochmal oder endlich von deinem Neuro erklären oder lies doch wenigstens mal den Beipackzettel, da ist die Injektionstechnik beschrieben. Das heißt dann : Für mich Verantwortung übernehmen!!
Alles Gute
Conny