» vor allem viel ausruhen und in das Tagesprogramm viel Pausen integrieren.

Hallo Winter,

wie machst du das mit den Pausen? 30 Minuten hinlegen? 2 Minuten auf dem Stuhl sitzen und die Augen schließen? ??? (Sind nur Beispiele, die die Schreibkreativität anregen sollen).

Ich benutze einen E-Rolli und fühle mich damit ‘trotz’ gelegentlicher “Umsetznotwendigkeit” sicher.
Dabei übertreibe ich es regelmäßig. D. h. ich weiß, dass ich eine Pause brauche, fühle mich aber sicher und sage mir nur noch “dies und das”.

Mache ich dann eine Pause ist es zu spät, um den “Tagesakku” ausreichend zu versorgen.

Hallo Moritz,

wenn ich mich richtig erinnere, lebst du nicht in D? Gibt es bei euch auch Pflegedienste?
Mit deren Hilfe sollte das Umziehen und die Begleitung einschließlich An- und Abreise doch klappen?

Hallo MSB,

es ist sicherlich jeder Fall anders. Ich lege mich tagsüber nicht hin, versuche aber in der Mittagspause 2 Stunden in meinem Relaxsessel zu verbringen. Idealerweise schaffe ich 10 Minuten Kurzschlaf, manchmal wird es eine halbe Stunde und manchmal gar nichts. Die verbleibende Zeit zu den 2 Stunden höre ich ein Hörbuch oder Musik oder sitze einfach nur da oder versuche zu meditieren.

Wenn ich zum Beispiel am Küchentisch auf einem Stuhl sitze und etwas mache und feststelle, dass meine Haltung zunehmend schiefer wird oder meine Hand erlahmt, mache ich auf dem Stuhl eine Pause mit Musik hören oder Hörbuch hören oder oder…

Hallo Winter,

richtig hinlegen mache ich (auch) ungerne. Seid ca. 1-2 Monaten hilft mir das aber am besten (nicht jeden Tag). Vor ca. 2 Jahren hatte ich so eine Phase schonmal.

Wichtig ist jedenfalls, dass meine Augen geschlossen sind. Die Reize mit entsprechender Reizverarbeitung sind einfach nur belastend.

Als Hörspielfreund bin ich froh, dass es mit den Ohren nicht so ist.