Hallo, bin jetzt schon ein paar Wochen hier im FOrum und immernoch ziemlich ängstlich. Kurz ein paar INfos:
Wahrscheinlich erster Schub Januar 2004
2. dann Juni 2004
alles nur Empfindungsstörungen ging nach ein paar Wochen wieder weg
seit Februar 2005 wieder taube Fingerkuppen, und dieses Lermhitte-Zeichen (keine Ahnung wie sich das schreibt), dann Umzug Ende März und nach Ostern Taubheitsgefühl bis hoch zur Brust, Probleme beim lLaufen, beine schwer etc. ging aber alles wieder fast weg, dann Händespannen. Diagnose Ende April, Kortison-Schub ebenfalls. Händespannen noch da ebenso eine 8 Wochen andauernde Panik, welche ich versucht habe mit Tavor, Zopiclone, Tetrazepam und schließlich und endlich mit Doxe Tad zu bekämpfen.
Dann, als es mir psychisch wieder besser ging, kam schon der nächste sCHUB; UND ICH KONNTE drei Wochen lang fast nicht laufen. Meine Neurologin hat trotz Blasen und Darmproblemen und der Tatsache, dass ich einen kleinen Sohn von zweieinhalb habe und hier ohne Familie bin erst nach langem Drängen einem zweiten Kortison-Schub zugestimmt. Seitdem ständige Besserung. Mein Lermitte ist fast alles, was mich noch dran erinnert. AAABBBBBEEEERRR…
ich habe seit drei Monaten keine einzige Nacht durchgeschlafen. Ich denke, es wird meine Grübelei sein, die mich nicht schlafen lässt.
Was tut ihr dagegen??? Wie habt ihr die Diagnose aufgenommen??? Wäre Yoga oder autogenes Training was für mich…
Ach ja, COpaxone seit 4 Wochen, geht ganz gut…