ich habe ms seit 2006. kesimpta seit 2024. jetzt waren einige monate pause, nun wieder begonnen. ich bringe die prostatis schon in verbindung mit kesimpta. ich bin dazu bereits in gesprächen mit meinen neurologen.
generell habe ich noch keine endgültige meinung zu kesimpta. allgemein und v.a. das wichtigste und entscheidende für mich persönlich.
neurologie ist die lehre der unheilbaren krankheiten. basistherapien sind zum teil gut skaliert. aber es gibt eben einen individuellen bereich. jedes medikament kann bei dem oder der anders wirken. mal schauen. bei mir steht unter umstäden auch ein wechsel auf ocrevus zur debatte.
aber auch da spielen wieder andere themen rein. sprich, mein neurologe meinte, “das ist jetzt dann als spritze möglich”.
natürlich mutet man den patienten dann kein stundenlanges im krankenhaus sitzen nicht mehr zu, aber die ambulanzen haben halt auch mehr ruhe wenn ocrevus durch eine spritze möglich ist