Hallo Leidensgenossinnen,
Ich hab die TN seit nun 13 Jahren, zu Beginn sehr schwach würde ich sagen, denn da kam ich mit Minidosen Pregabalin aus,
2017 war heftig direkt vor Weihnachten und ich musste schnellstens aufdosieren beim Oxcarbacebin. Hatte versucht, es auszuschleichen runter von 1800 mg wegen Kinderwunsch mit 40 J…
Tja, als ich bei 300 mg Tagesdosis war, gings wieder los in einer ungeahnten Stärke.

Danach die Aufklärung, dass gesunde Kinder bekommen unter Antiepileptika nicht möglich sei, mit der TN auch keine verantwortungsvolle Handlungsweise wäre und ich eh wegen Alter ein hohes Fehlbildungsrisiko hätte. Mein Mann hat daran auch noch heute zu knabbern.

Danach musste ich aufdosieren auf 2400 mg Oxcarbacepin, um schmerzfrei zu werden. Das habe ich 4 Jahre gehalten, aber schon 2019 wieder eine Attacke neu auf der anderen Gesichtsseite bekommen und immer mit Kieferschmerzen zu tun gehabt.
2021 beganns dann heftiger auf der neuen Seite und hat sich ungewöhnlich für mich zu einem auf und ab entwickelt: 2 Wochen Schmerzattacken, 1 Woche schmerzfrei. Bekam dann von neuem Neuro zusätzlich Pregabalin, Monate später Tilidin und als nichts mehr ging Fentanylpflaster dazu. Ich wollte einfach nicht zur OP, wozu mich mein alter Neuro bringen wollte. Er ging bei Dosiserhöhung nicht mehr mit.

Nach gut einem Hahr Schmerzen hatte ich 3 Monate Pause, bis es wieder losging, dann wieder erhöht auf 2700 mg oxcarbacepin, 400 mg Pregabalin für die kleinen Mundnerven, 300 mg Tilidin zum Verschlafen der schlimmsten Attacken. Dazu noch ein Versuch von THC Tropfen, was nichts brachte, ausser Alpträume.
Wahrscheinlich zu hoch dosiert am Anfang.
Ich bringe vor Schmerz den Mund nicht mehr auf, unterdrücke das Husten.
Naja, hab dann die Thermokoagulation gemacht, weil mein Natriumspiegel sehr weit nach unten ging und Salztabletten auch nichts mehr brachten.
Wäre also entweder an Herzversagen oder Vergiftung wegen Überdosierung vom Oxcarbacepin drauf gehangen.
Seither ist meine rechte Gesichtshälfte im 3. Nervenastversorgungsgebiet taub und schwer. Inkl. Missempfindung im Ohr.
Die Schmerzen lokal vergingen nach 6 Monaten. Verödet werden musdte bis 78 Grad, damit ich schmerzfrei wurde während des Eingriffs (man wird geweckt).
Danach bekam ich die Info, dass ich wohl eher nur 2 Jahre schmerzfrei bleiben werde. Schnitt ist 4 Jahre, wenn man Glück hat bis zu 10 Jahre, aber das sind dann eher Patienten mit Gefäss-Nerv-Kontakt. Die Gefühlsphaser des Trigeminusastes wächst nach, so dass auch der Schmerz wieder kommt. Ob das Gegühl wieder kommt, hat man mir nicht gesagt.
Danach könnte man nich Cyberknife Radiochirurgie Verfahren machen lassen. Oder Gleich mit Morphintablettenumstellung beginnen.
Nach der OP bekam ich Baclofen (machte mich körperlich schlapp) und Amitriptylin gegen den lokalen Nervenschmerz.
Habe gelesen, es gäbe bei TN wohl auch ein Nasenspray. Muss meinen Neuro mal danach fragen.
Ich werde vor Morphintherapie aber noch beim Schmerztherapeuten sein und Bedrocan versuchen wollen. Danke Mimi für die Info, auch dass man heftige Entzugserscheinungen bei Morphin aushalten muss.

Leider wird man bei TN immer nur häppchenweise mit Infos versorgt, je nach Schweregrad. Ich hätte gerne viel früher alles gewusst, auch um Familienplanung, Hauskauf. Schulden, Heirat gemeinsam und sinnvoll angehen oder lassen zu können. Aber so läuft es suboptimal. Selbst heute bekomme ich keine Auskunft auf die Frage, eie sich eine TN wohin entwickelt, vllt. EDSS 10:Tod durch Herzversagen/Atemstillstand? Oder doch Palliativversorgung, falls mannMorphin nicht verträgt? Ich erhalte keine Auskunft, wohin das Schmerzbild führen kann und die letzte Therapie aussieht. Nur „ Damit sollten Sie sich heute nicht belasten, es weiss keiner wie es kommt.“ Beispiele aus Erfahrungsschatz? Fehlanzeige.
Und so werden wir nach Stadium therapiert.

Hi Binci01

hast du mal ketogene Ernährung gegen deine Trigeminusneuralgie ausprobiert?

LG
MO

Hallihallo
Dein Bericht ist heftig und kann es nachvollziehen. Habe den scheiß jetzt erst ca. 5 Jahre. Aber jeder einzelne Tag ist schon zuviel. All diese Medikamente habe ich durch. Bin jetzt bei tilidin.
Mein neuro war nicht begeistert das ich die nehme. Ich glaub es hat mir nicht geglaubt das diese schmerzen so schlimm sein könnten. Ich hab in genervt. Bei der Kontrolluntersuchung zur MS hat er zu meinem erstaunen eine weitere Untersuchung angesetzt. Und siehe da ich habe einen gefäss nerv Kontakt rechts. Das war vor ca. 6 Wochen. Jetzt habe ich einen Termin in einer Klinik. Mal schauen was die sagen. Ich mag den scheiß nicht mehr. Die MS ist schon heftig aber das noch dazu ist ohne Medikamente ( wenn sie dann helfen) nicht zu ertragen.
Wünsche euch ein schmerzfreis Wochenende
Gruß Liese

Hallo MO37,
Nein, habe ich noch nicht, weil ich davon noch nie gehört habe als Therapieform.
Als ich ein Jahr lang kohlehydratarme Ernährung praktizierte, hatte ich auch die keto-Diät angelesen. Es war mir aber bei den Gemüsesorten zu einschränkend.
Hast Du damit positive Erfahrung gemacht?

Viele Grüße, Binci

Hallo Liese!
Oh, ich wünsche Dir von Herzen, dass Deine TN keine entzündl. Veränderung am Hirnstamm über dem Trigeminusnerv Ausgang zeigt, sondern auch der Neurochirurg den typ. Gefäss-Nerv-Kontakt sieht auf dem spez. MRT.

Drück Dir die Daumen!
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit!
Binci

Hallo Binci,
Vielen lieben Dank. Ich hoffe das die da was machen können. Ich versuch so wenig wie geht tilidin zu nehmen aber manchmal wirkt auch die nicht mehr.
Ist doch zum ko…
Und ich kann es nicht triggern. Es kommt in der Nacht beim Grillen mit Freunden.
Halt immer und überall.
Schöne Woche
Gruß Liese

Als ich mich ketogen ernährt habe stiess ich bei meiner Recherche auf Publikationen über “Ketonkörper gegen Migräne”.
Inwiefern diese Ketonkörper auch bei einer ausgeprägten Trigeminus Neuralgie helfen, weiss ich nicht.

Hallo liebe Liese, ja - das kann ich gut nachempfinden, mitten unterm Reden, aus heiterem Himmel beim Kauen, nachdem man Monate Ruhe hatte. Plötzlich beim Trinken morgens tausende Nadelstiche in den Zähnen, so dass man nicht schluckt, sondern erstarrt und schnell das Wasser rauslaufen lässt, weg von Zähnen. Dem Mann nur deutend auf die Wange zu verstehen gibt, das Monster ist im Gesicht zurück. Meine TN nenne ich das Monster.

Wimmernd über der Couchlehne, den Kopf abwärts hängend, um Muskeln im Hals und Kiefer zu entlasten, damit der Folterwahnsinn aufhört. Sich selbst noch überwindet, trotz Schmerz Tilidin oder Palexia einzunehmen auf der anderen Seite, vorsichtig Speichel sammeln und schlucken, was auch noch schmerzt. Das Handtuch daneben, wenn das Speichelgesabber wieder von vorne beginnt.
All der Mist kann kommen.
Beim Schlucken und Husten finde ich es richtig fies.
Soweit ich weiss, hast Du bei einem Gefäss-Nerv-Kontakt 3 Optionen:

  1. Die OP nach Janetta. Sollte für immer helfen, wenn Du nicht heftigen chronischen Husten hast, weil sonst das eingesetzte, polsternde Teflonstückchen verrücken könnte. Du solltest aber OP-/Narkose-fit sein. Deswegen macht man bei älteren Patienten dennoch die Thermokoagulation, weils der kleinere Eingriff ist und keine OP mit Schädelöffnung hinterm Ohr mit Narkose erfolgen muss. Da bekommt man nur Propofol und ist meistens danach fit.

Ich würde mich dennoch für Janetta-OP bei G-N-Kontakt entscheiden, weil es noch das eigene Gefühl im Gesicht erhält/der gesunde Nerv nicht geschädigt wird und vor allem dauerhaft ist. Erfolgsquote würde ich aber erfragen.

  1. Thermokoagulation: hält nicht für immer (2 - 10 Jahre, häufig muss nach 4 Jahren der Eingriff wiederholt werden, auch bei G-N-Kontakt. ) Sie kann wiederholt werden.
    Mehr als 2x empfehlen die Ärzte den Eingriff nicht. → Anästhesia Dolorosa Gefahr.

PS: Würde jeweils nur den erfahrenen Chefarzt ranlassen.

  1. GGf. Radiobestrahlung, z. B. in München hinter dem Klinikum der LMU, im ERZ (europäisches Radiologiezentrum) = cyberknife Bestrahlung.

Hier dauert der Erfolg aber wohl ca. 6 -12 Monate, da erst ein Umbauprozess von Gewebe erfolgt nach der Bestrahlung.

Bei 2. und 3. könnte durchaus das Gefühl im Gesicht/ je nach Nervenast div. Stellen oder das gesamte Versorgungsgebiet taub plus ggf. missempfindend und unangenehm bei Berührung werden und darauf möchte man gerne verzichten.
—> Ich würde nicht bewusst einen gesunden Nerv schädigen lassen, wenn’s auch die Möglichkeit zur Janetta OP gäbe.

Welche grössere Stadt mit Uniklinikum ist denn in Deiner Wohnortnähe?

Ich drücke Dir die Daumen, dass auch der erfahrene Neurochirurg den Gefäss-Nerv-Kontakt sieht.
:hand_with_index_finger_and_thumb_crossed:

Binci

Hallo

Ich habe mir diese Handwärmer die man im Winter in die Jacke stecken kann gekauft. Habe in jedem Zimmer welche liegen und auch in der Handtasche.
Ich drücke die dann ans Ohr oder dann auch in den Nacken. Das hilft beim verkrampft.
Vielen lieben Dank für die Infos. Ichwerde nach Günzburg gehen.

Gruß Liese

Hallo MO37!

Hat Dir die besondere Ernährung etwas gesundheitlich gebracht? Hab gelesen, Du hast PPMS?

Wie ging es Dir danach mit Gewichtszunahme?
Mir haben meine 2 Kollegen von einem tollen Gesundheitsgefühl vorgeschwärmt, aber später wieder stark zugenommen, so wie ich auch nach dem Ende der lowcarb-Phase von 4 Monaten. Wie fühltest Du Dich?
Das mit den Ketonkörpern ?aus der Leber? werde ich mal noch nachlesen. Danke für Deinen Input, hab eh grad Zeit zum Schmökern zwischen den Physioterminen (Sehnenabriss, wie das geschehen kann :eyes: keine Ahnung, Überlastung vllt. )
Schönen Abend und herzliche Grüße!
Binci

Ahh! Danke für den Tip, werde ich das nächste mal probieren und hoffe, da was an den Nacken und Kiefer legen zu können.
Schönen Abend aus den Münchner Hinterland!
Binci

Meine MS ist progredient, je nach Neurologe heisst es dann primär oder sekundär, aber das ist eigentlich mittlerweile egal.

Solange ich mich strikt ketogen ernähre verspüre ich verschiedene Verbesserungen resp. Linderungen wie zum Beispiel weniger depressiv, weniger Heuschnupfen, Ödeme weg, mehr Kraft, weniger Fatigue.
Aber nichts davon ist so gut, als dass ich mich freiwillig das ganze Jahr über so ernähren möchte.

Ich halte diese sehr einseitige Ernährung (<20gr KH/Tag) nur ein paar Monate im Jahr durch.

Während der Ketose verliere ich sehr viel Wasser und auch einiges an Fett. Nach der Ketose kehrt alles langsam wieder zurück weil ich wieder in die alten Ernährungsgewohnheiten zurück falle.

Mir haben meine 2 Kollegen von einem tollen Gesundheitsgefühl vorgeschwärmt

Das kann ich nur bestätigen.

Und eben, dann gibt es noch diese Studien:

1 „Gefällt mir“

Hallo
Heute war ein Termin in der Neurochirurgie.
G-N Kontakt bestätigt. Allerdings habe ich da auch noch eine große Läsion .
So jetzt können die Schmerzen von beiden kommen. Ich werde die Thermokoagulation machen.
Die werden den nerv vor der Läsion veröden oder so.
Ich hoffe so sehr das der Schmerz denn weniger wird. Tilidin kein Problem wenns mir hilft.
Schöne Woche aus dem Allgäu
Liese

Hallo Liese!

Wenn man nur im Lotto so viel „Glück“ hätte….

Hast Du schon einen zeitnahen Termin für die Thermokoagulation?

Hoffentlich bist Du auch bald schmerzfrei!

Tilidin hat mein Neuro auch nicht problematisch angesehen.
Er gab mir die max.Dosis vor und ich hab mich daran gehalten. Je nach Schmerzbild.

Viele Grüße, Binci!

Hallo Bluna,
hab mich auch schon mal gefragt, wie ich es mit Zahnarzt handeln würde. Bekam mal direkt auf dem Parkplatz der Kieferorthopädin nach starkem Husten eine heftige Attacke.

Ich würde interessehalber bei einer Zahnklinik anrufen, ob die eine Lösung solcher Problemstellungen haben.
Ggf. Klappt es mit einer Kurznarkose/BTM.

Liebe Grüße, Binci

Hallo Binci01
Ja hab mal wieder den Jackpot geknackt. Der Termin wird wohl Anfang September sein.
Das ist okay. 3 Tage Klinkaufenthalt . Wegen dem Tilidin bin ich etwas Ratlos.
Keine Ahnung wie viel ich davon nehmen darf. Wie viel hast oder nimmst du davon?
Kannst auch ne pn schicken.
Grüße Liese

Hallo Lise,
anfangs bei Bedarf! eine 50/4-er (also längere heftige Schmerzattacken die so 1 Stunde anhielten), bis zu 3 x täglich je 50/4-er Tilidin retardiert (mit dem Ziel zu schlafen wenns nicht aufhörte), später durfte ich dann täglich und regelmässig auf morgens und abends verteilt insgesamt max. 300 mg nehmen. Aber aufdosiert. Dosisschritte weiss ich nicht mehr - vermutlich 50 mg / alle paar Wochen. Ich denke, ich habe nur 200 mg regelmäßig genommen und mir Reserve fürs Monster aufgehoben, sicher bin ich mir nicht. Bin aber damit vorsichtig gewesen, weil ich Angst hatte, abhängig zu werden. Das hat mein Neuro immer kopfschüttelnd beschwichtigt, aber nichts weiter dazu gesagt.

Grund für die Anweisung zur regelmäßigen Einnahme war, dass das Schmerzgedächtnis sich nicht an Schmerz erinnern sollte, damit er nicht chronisch wird, so mein Neuro.

Und die ?200 oder 300 mg? täglich dann über eine Einnahmedauer von 4 Monaten (geschätzt). Danach hab ich wieder abdosiert. Wieder aufdosiert nach 3 Monaten Schmerzpause und erneutem Monsterbesuch.

Ich würde jetzt an Deiner Stelle dennoch Deinen Neurologen fragen, wenns ergebnislos wird neuen Neuro nach dem Eingriff suchen - ansonsten den Neurochirurgen fragen (meiner hat Rezepte nach dem Eingriff ausgestellt und das Amitriptylin verordnet, das Tilidin sollte langsam reduziert werden wegen sedierender Wirkung), notfalls den Hausarzt auf die Schnelle fragen, meiner ist spitze/unterstützend gewesen auch im Notfall und gab (meinem Mann am Telefon) Rat, wovon in welchem Abstand zu anderen Medis erhöht werden konnte.

Im Beipackzettel steht glaube ich maximal 600 mg täglich.

Muss aber dazu sagen, dass ich nicht zierlich bin von der Statur.

Drück Dir beide Daumen für ein super Ergebnis ohne Schmerzen!

Grüße,

Binci

Hallo,
Vielen Dank für deine Antwort. Amitrptilin hatte ich schon. Glaube vor 4 Jahren oder so. Musste das Medikament leider so nach 4 Monaten absetzen. Ich hatte wahnsinnig zu zittern angefangen. Aber gegen die Schmerzen hast es in der Zeit geholfen. Ich nehm 100 /8 tilidin zum Abend hin. Wurde in der schmerzklinik verordnet. Aber manchmal so wie gestern mittag hat es mich voll erwischt. Da nehm ich dann zusätzlich noch eine. Jaja die Abhängigkeit . Wird man den von all den medis Antidepressiva oder pregabalin usw. Nicht auch abhängig? Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Die werden immer weiter hoch dosiert und keiner schert sich drum.
Na ja jeder muss selbst entscheiden was er nimmt. Ich hoffe das die OP was bringt.
Schöne Woche noch
Gruß Liese

Hallo Liese! Du müsstest Deine Thermokoagulation hinter Dir haben. Wie gehts es Dir miitlerweile?
Viele Grüße, Binci

1 „Gefällt mir“

Hallo,
Ja ich habs hinter mir. Ich hoffe das es was gebracht hat. Im Moment sind noch einige Teile im Gesicht taub. Das Gefühl kommt ganzzzzzz langsam zurück. Und das ist echt schmerzhaft. Aus dem Grund muss ich noch tilidin nehmen. Sogar die Zähne sind taub. Nicht wie nach einer Spritze beim Zahnarzt.
Das geht tiefer. Drum kann ich auch noch nicht richtig essen und das Kiefergelenk tut weh. Es kann locker 3 bis 4 Wochen dauern. Die OP war am 04.10. Ich glaub es dauerte noch eine weile. Aber das liegt wohl auch an uns ms Patienten. Wird schon gut werden. Es muss einfach.
Danke für deine Nachfrage.
Gruß Liese