Ehrlich gesagt, ich bin dem Thema Müde, wenn ich auch nebenher noch verfolge was bei den Files und allem Drumherum herauskommt. Hier geht es mir persönlich aber viel mehr um das damalige Maskengedöns. Wie es sich zur Zeit noch auf die MS auswirkt weiß ich nicht, ich weiß aber, das es damals eine deutliche Belastung war und jedesmal die motorische Beweglichkeit stark mit beeinträchtigt hat. 15min ohne und es war weg.

Und zum Thema Impfungen, insbesondere mRNA, es war einfach zu kurz um wirklich zu schauen ob es sicher ist, oder eben nicht. Aber weil alle anderen Tanzen musste mitgetanzt werden. What the…

Was mich hierbei etwas erschreckt ist jedoch, das es immer unterschiedliche Wirkdosen waren. Nicht die Menge in ml, sondern das bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger drin war(…die Chargengeschichte…) und obendrauf noch rauskam das die allerersten Versuchs-Impfling viel geringere Wirkmengen bekamen.

Also…ähhh…Lack oder doch Wandfarbe gesoffen? Und die selben Firmen fingen an die Preise immer weiter anzuheben und sich, wie immer, aus der Verantwortung zu ziehen…

Privat war eigentlich der schlimmste Vorfall bei dem ehemaligen besten Freund der Mutter. 2 1/2 Wochen nach Injektion verstorben, wurde nicht weiter untersucht, eingeäschert und Begraben… Finde ich bis heute eine Nummer für sich, ein ehemaliger Pressesprecher der Bundeswehr. Da ging der Patriotismus dann wohl doch zu weit… Ansonsten Mal Myokarditis(wurde zuerst abgeschoben auf Stress durch den Impfdoc), oder aber Schlaganfall bei einer die Monate zuvor eine Delta Infektion hatte. Dortbei war es die Schwester, bzw impfende Ärztin, die es nicht sofort gemeldet hat…jau

Könntest du das alles etwas entzerren, damit man auch noch nachvollziehen kann, was du damit meinst. Stehe leider mal wieder schwer auf’m Schlauch…

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Hast du die unterschiedlichen Wirkdosen bekommen, oder hast du das in der Boulevardpresse irgendwo gelesen und gibst es hier allgemeingültig zum besten?

Und dann gibt es noch Fälle, da war es ausversehen mindestens der zehn Liter Eimer… Fassadenfarbe… Mit Lotuseffekt…Shit Happens.

Interessiert mich so null.

Du @Chys4mi und @Nalini seid einfach ein selbstverstärkendes Duo irgenwas… Sorry

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Danke @Kamis für’s finden.

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In dem Artikel wird gesagt, die Impfung vermindert das Risiko einer AI-Diagnose nach einer Covid-Erkrankung. Das könnte daran liegen, dass Geimpfte bis Ende 2022, der Zeitraum, in dem die Zahlen erhoben wurden,
weniger schwer erkrankt sind.
Dass durch eine Covid-Erkrankung MS und andere AI-Erkrankungen ausgelöst werden können, steht außer Frage und wird in diesem Artikel bestätigt. Auch hier im Forum haben einige geschrieben, dass sie die Diagnose nach einer Covid-Erkrankung bekamen.

Eigentlich müsste man doch, wenn man einen negativen Effekt, nur durch die Impfung, bestätigen oder widerlegen wollte, ungeimpfte mit geimpften nicht an COVID Erkrankten vergleichen in Bezug auf eine Neudiagnose von MS. Das ist aber nicht die Frage dieser Studie.

Mich nervt, dass hier immer wieder eine Diskussion über die C-Impfung aufgebracht wird.
Ich bin durch meine C-Impfungen nicht zu Schaden gekommen und ich kenne auch niemand, bei dem das der Fall war. Ich bezweifle aber nicht, dass das möglich ist und es tut mir leid für die Betroffenen.
Wenn jemand ohne Impfung alles gut überstanden hat, umso besser.

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Das sehe ich auch so.

Für die hier im Threadthema eröffnete Frage ist das Thema Covid und auch das Thema Covid-Impfung aber von Bedeutung. Bei Covid ist es wohl eindeutig, und beim Thema Impfung umstritten. So daß eine Thematisierung hier im thread notwendig ist, wenn alle Aspekte diskutiert werden sollen.

Für mich persönlich habe ich aber auch keine Lust mehr auf das Covid-Impfung-Thema hier im Forum. Da quasi unvermeidlich eine aufgeheizte Atmosphäre entsteht, und das tut mir nicht gut.

Vielleicht hätte ich mich genauer ausdrücken sollen: mich nerven Grundsatzdiskussionen hier im Forum zu diesem Thema, wo jeder auf seiner Meinung beharrt und die nichts bringen.

Für mich persönlich überlege ich zur Zeit und wäge ab, ob und wogegen ich mich im Herbst impfen lasse.

PS: Jetzt habe ich noch einmal den 1. Beitrag dieses Threads gelesen, der neutral formuliert ist, erst danach ist diese Impf-Schiene entstanden.
Dazu: Ich weiß nicht, ob die Zahl der Neuerkrankungen gestiegen ist.

Laut dem von Kamis verlinkten Artikel aus Lancet, könnte ein Grund für MS-Neudiagnosen an COVID liegen, vielleicht nur ein vorübergehendes Phänomen, in der Anfangsphase, wo es zu schweren Erkrankungen kam als jetzt im allgemeinen.
Andererseits gab es in dieser Zeit wegen der Schutzmaßnahmen kaum andere Viruserkrankungen, wie z.B. Grippe, die ebenfalls AI-Erkrankungen triggern können.

Das, was du als “Impf-Schiene” bezeichnest, entwickelt sich quasi automatisch, sobald das Thema Impfung irgendwie ins Spiel kommt. Das Thema Impfung ist aber wie erwähnt zur Erörterung der Thread-Eingangsfrage notwendig.

Bleibt schwierig. Eine Lösung des Problems könnte darin bestehen, daß Foristen, die vom Thema genervt sind, sich einfach nicht beteiligen und es ignorieren.

Solange das ganze nicht in Geschwurbel ausartet, welches Neulinge und Unsichere in eine möglicherweise ungünstige Richtung lenkt…

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Eigentlich wollte ich nur betonen, dass ja, Sars-Cov könnte (und ist, wie EBV) für den Anstieg ursachlich, und nicht die Impf Diskussionen anfeuern.

Ich überlege selber ob Novavax oder Biontech und wann genau.

Entschuldigung, ich habe nicht dich gemeint mit den nervigen Impfdiskussionen.
Ja, ich denke auch, dass COVID für einen Anstieg der MS Zahlen mitverantwortlich sein könnte.

Warum überlegst du jetzt, dich gegen COVID impfen zu lassen? Beginnst du eine immunsuppressive MS-Therapie und bist seither nicht geimpft?

Meine Meinung, ich denke, daß zusätzlich auch schneller die Ausschlussdiagnostik angewendet wird, gerade weil auch die Symptome von Post COVID denen der MS ähneln. Es wird dadurch, denke ich, mehr dahingehend untersucht.

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Hallo anii
Ich denke, dass es eine Kombination von diversen Ursachen ist:

  1. Wohlstandsgesellschaft → besserer Zugang zu gut ausgebildeten Neurologen
  2. Die Diagnose lässt sich schneller feststellen
  3. Wegen der “besseren” verfügbaren Medizin ist die “Hemmschwelle” eine Diagnose zu stellen geringer als früher
  4. Datenerhebung über mehrere Jahre (=veraltete Werte)
  5. Pharmabranche benötigen Probanden (die Wirksamkeit von neuen Präparaten muss erforscht und belegt werden )
  6. die Dunkelziffer ist wohl noch viel höher (ich selbst glaub daran, sie immer schon in mir gehabt zu haben)

    Die Liste ist selbstverständlich nicht abschliessend und ja, es gibt durchaus Zahlen aus Österreich, der Schweiz und auch Deutschland (alle einfach via Google zugänglich) wo überall von Steigerungen die Rede ist

Oh yeah, endlich stößt mal wieder jemand eine Impf-Debatte an.
Davon gab es ja in den letzten Wochen, Monaten und Jahren viiiieeeellll zu wenig …

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Hast du keine anderen Hobbys? Hör auf mit deinen Verschwörungstheorien und auch dir andere Opfer.

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Und ich meine dich 123456789

Nein, das ist längst widerlegt. MS fängt man sich nicht mal schnell ein, das ist schon ein wenig komplexer :smiley:

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