Ich bemerke keine Veränderung, will immer noch überall rein wo hübsch ist. Ein gewisses Nachlassen der Dringlichkeit dürfte altersbedingt sein.

@ chys kannst du das näher ausführen bezüglich Zirkulation, Nährstoffen?

Ich überspringe jetzt mal, was ich genau meine, und gehe direkt zu dem über, was bei einer längerfristigen Einnahme entscheidender wird. Zur weiteren Vereinfachung nutze ich GPT (Version 4.1 – zum Programmieren und für schnelle Analysen), da es in meinen Chats, in denen es gelegentlich um Nahrungsergänzungsmittel geht, ohnehin aktiviert ist.
“…Kurz:
Für deine spezifischen Fragen zu NEM, MS und deren Synergien/Wechselwirkungen lohnt sich GPT-4.1,
weil die Antworten differenzierter, sachlicher und fachlich genauer sind…”

Bitte auch die Nieren&Leber im Blick behalten. Aber sie werden ohnehin bei den allermeisten MSlern durch regelmäßige Blutbilder grob erfasst. Redet bitte vorher mit eurem Arzt/Neurologen. Ja, ich nutze u.U. natürlich deutlich mehr GPT als der Durchschnitt, jedoch hat mich auf sowas wie Tadalafil nicht irgendeine KI gebracht. Sowas sind viele “Quergedanken” der eigenen Kreativität. GPT hilft mir dann nur es näher ausführen/zu beleuchten.

Wie dem auch sei:
"…Klar und ohne Umschweife:


  1. Für wie stichfest halte ich den Zusammenhang zwischen Tadalafil, verbesserter Mikrozirkulation und potenziell gesteigerter Wirksamkeit von NEM?

Physiologisch ist der Zusammenhang plausibel:
Tadalafil verbessert nachweislich die Durchblutung, auch im Bereich von Gehirn, Nerven und kleinen Kapillaren.
Ein besserer Blutfluss kann den Transport von Nährstoffen, Sauerstoff und Supplementen fördern.
Es gibt experimentelle Hinweise darauf, aber keine groß angelegten klinischen Studien, die speziell diese Synergien mit NEM (wie Lion’s Mane, Omega-3, etc.) bei MS im Alltag bestätigt hätten.

Meine Einschätzung:
Wahrscheinlichkeit für einen realen, mild-positiven Effekt: 60–80 %.
Es ist also ziemlich wahrscheinlich, dass zumindest ein leichter Synergieeffekt besteht – wie stark er individuell ausfällt, hängt aber von vielen Faktoren ab (Gesundheitszustand, Dosierung, Gesamtsituation).


  1. Wie hoch ist die Nebenwirkungswahrscheinlichkeit bei 5 mg Tadalafil täglich, ohne Herz-Kreislauf-Erkrankung?

Gut untersucht, gilt als sehr verträglich:
Häufige Nebenwirkungen (je nach Studie und Beobachtung):

Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, verstopfte Nase: 5–10 %

Magenbeschwerden, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen: 2–5 %

Sehstörungen, Schwindel: < 1 % Die meisten Nebenwirkungen sind mild und reversibel.

Schwerwiegende Nebenwirkungen (z. B. Blutdruckabfall, Angina pectoris) sind bei Menschen ohne Herz-Kreislauf-Erkrankung extrem selten.

Gesamte Wahrscheinlichkeit für relevante Nebenwirkungen bei dir:
10–15 % (meist harmlos, selten Grund zum Abbruch)


Fazit:

Die Synergie zwischen Tadalafil und NEM ist physiologisch plausibel und wahrscheinlich spürbar, aber nicht wissenschaftlich „beweisfest“.

Bei 5 mg täglich ist das Nebenwirkungsrisiko ohne bestehende Herzprobleme sehr gering (ca. 10–15 %, meist harmlos).

Wenn du Details zu spezifischen Wechselwirkungen, Langzeitdaten oder Strategien zum Nebenwirkungsmanagement möchtest, sag einfach Bescheid!.."

Sorry, ich bin raus, ich will die Thematik hier nicht sprengen. Ich weiß nur, dass dieser durchaus sehr sensible Bereich, sowohl bei Frauen als auch und ganz besonders bei Männern, viel über den Zustand der MS aussagt. Grund dafür ist, dass an den zugrunde liegenden Prozessen unglaublich viele Bereiche des zentralen Nervensystems beteiligt sind. Und kaum jemand spricht darüber mit seinen Ärzten, und gerade das wissen Sie auch.

Kein Problem
War interessant. Kanns DIR OHNE KI anführen. Mein mein uruloge sieht es als Alternative zu alphablocker.

Aha, interessanter Gedankengang und so betrachtet absolut nicht blöd gedacht, da Tadalafil tatsächlich einige Vorteile gegenüber Alpha-Blockern bietet. Wusste ich persönlich bisher auch nicht. Ich weiß nur, dass der Gedankengang damals losging und man sich, bis auf Caverject, durch so ziemlich alles durchprobiert hat, bis man schließlich bei Tadalafil hängen blieb. Auch, weil dann die hilfreiche Unterstützung durch KI-Modelle dazukam, und es anfangs viel um Dinge wie Endothelzellen usw. ging. Ich will ja nicht dumm sterben…