Aus der Apotheken-Umschau vom 15.12.07
Über den Umgang der Ärzte mit ihren Patienten

Gesundheitsfaktor Hoffnung

…Einen guten Arzt erkennt man nicht zuletzt an seiner Fähigkeit, Hoffnung und Zuversicht bei den Patienten zu wecken. Er weiß, dass die Hoffnung seine beste Verbündete ist im Kampf gegen die Krankheit.
„Echte Hoffnung hat sich als ebenso wichtig erwiesen wie jedes Medikament oder jedes Verfahren, das ich bei meinen Patienten einsetzen kann“ sagt Krebsarzt Jerome Groopmann. Er weist damit auf die wissenschaftliche Erkenntnis hin, dass Zuversicht und positive Gedanken im Körper starke Selbstheilungskräfte wecken.

Deshalb ist es unverzeihlich, wenn Ärzte kranken Menschen Sätze an den Kopf werfen wie „da kann man nichts mehr machen“ oder „Sie sind leider austherapiert“

…Ich jedenfalls hatte noch keinen derartigen Arzt…

Ei, du unzufriedenes…, wenn du ständig die Senioren-Bravo liest, kann das auch nichts werden!
Also, Kopf hoch, oder auf, oder ab, oder wie auch immer, für´s Neue Jahr!

Ja, die medizinische Ausbildung ist ja auch eine technische, vorwiegend und die wenigstens “Fachleute” sind sich bewusst, dass ihre Aussagen bisweilen die Wirkung eines Urteiles entfalten.
Man könnte natürlich über Amsel eine Liste erstellen lassen, auf denen Fachleuten aufgeführt sind, die laut Patienentenaussagen auch Hoffnungsträger sind?
Ich vermute aber, dass wir da eher selber gefragt sind.
Ich hab mich für ne Weile vom Patintendasein beurlaubt, mal sehen was ich in mir selber finde.

Hey AnonymX
(wie spreche ich das denn aus?)
sag mal, was liest Du denn? MS-Bravo? Wo, gibts die?