Das Problem ist, dass ich im Fachgeschäft oder von Fachleuten behandelt werde wie ein dummes Lieschen (weil ich eine Frau bin) und mir einfach etwas aufgedrückt wird, was ich eigentlich gar nicht will. KI hilft mir sehr bei der Entscheidungshilfe, da ich Zeit brauche um alle Optionen zu vergleichen. Ich lerne ja auch etwas dabei :smiley:

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Wenn du nun aber durch deine Recherche nicht mehr völlig ahnungslos bist, könntest du den Fachleuten gezielt Fragen stellen.

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Nein, ich habe keine Lust auf Mansplaining. Ich mache einen sehr akuraten Plan und die sollen es genau so umsetzen. Ich habe schon so viel Geld verloren, weil mir immer etwas aufgeschwatzt wurde. Nur in Bezug auf die Rohrverlegung mische ich mich nicht ein.

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Meine Strategie: ich hab da mal ne Frage. Sie sind der Profi… Klimper klimper.
Gelernt hab ich das in einer Autowerkstatt… ich bin mit Jungs aufgewachsen, die geschraubt. Von meimem Papi hab ich immer ein Buch bekommen „Jetzt helfe ich mir selbst…“ ich hatte in der Theorie Ahnung Bei der Praxis habe ich ein Problem.
Als ich mit dem Buch in der Hand in die Werkstatt kam und meinte, ich vermute daß ist das oder das. Ein Grinsen ging durch die Werkstatt.
Als ich mein Auto holte meinte der Werkstattleiter… Sie hatten Recht es war… Das Wissen der anderen anerkennen mehr nicht…

Meine Haushaltshilfe hat meh Ahnung von Haushalt als ich. Ich bindi Theoretikerin sie die Praktikerin. Ich hab mal wieder was gelesen sie kann mir sagen ob die Idee passt…

Ich erzähl dir mal was, das mir real passiert ist und leider absolut kein Einzelfall.

Das Problem ist, dass hier teilweise versucht wird, Scheiße als Gold zu verkaufen. Und es kann gut sein, dass sie einfach nicht davon abweichen wollen. Doch schon anhand der Gegenreaktionen ließ sich erahnen, dass sie nicht vorhaben, die eigentlichen Probleme wirklich anzugehen … reines Herumdoktorn.

Ich habe das bis vor Kurzem selbst erlebt. Womit sie nicht gerechnet haben: dass ein schweigsames Wahrscheinlichkeitsmodell mit am Tisch sitzt und konsequent mitprotokolliert. Und dass ich jemand bin, dem sein eigenes Gedächtnis heilig ist, ohne etwas schönzureden.

Wie dem auch sei: Irgendwann bewegte sich die Wahrscheinlichkeit darauf hin, dass sie versuchen, an mir Geld zu verdienen. Anfangs 60% das sie am Geldbeutel interessiert sind ohne die Zusatzversicherung, am Ende bei etwa 82,5 %. An der Stelle hab ich die Reißleine gezogen. Die Zahnärztin denkt wahrscheinlich heute noch das sie es mir als ruhigen Patienten “gezeigt” hat, letztlich wars dann Ihre Entscheidung ohne zu ahnen das die Entscheidung längst bei mir lag.(Sie hätten auch nie etwas von Zweitmeinung gesagt, LOL)

Kurz danach wurde mir noch versucht, ohne meine Zustimmung einen Termin unterzuschieben. Ihre Bewertungen sprechen Bände. Unter anderem war da auch der Vorwurf, dass sie bei Nicht-Erscheinen Rechnungen stellen würden. Ich habe den Termin drei Minuten nach der ungefragten Zuweisung abgesagt. Da agierte Zuhause es bereits halb-automatisiert, und bedurfte nur Zustimmung.(Ich war unterwegs) Und es wäre für den nächsten Tag gewesen… Jau, sonst ein halbes Jahr Wartezeit. Ui…Muffensausen.

Zeitgleich habe ich die Krankenkasse über das Vorgehen informiert und den kurzen E-Mail-Austausch weitergeleitet. - Um vorzubeugen, dass sie noch versuchen, irgendwas über die Kasse abzurechnen.

Und jetzt? Jetzt warte ich seit gut einer Woche auf eine Rückmeldung oder eine andere Rechnung, weil ich die ehemalige Praxis angewiesen habe, der neuen Praxis die Info, Röntgenbilder, usw zu schicken, was noch nicht gemacht wurde. Ich nehme an, es passiert nichts. Und sie ignorieren damit gekonnt, dass in der E-Mail ein klarer Hinweis auf das BGB stand wonach sie dazu sogar verpflichtet wären, dem Wunsch des Patienten nachzukommen und es dem nachfolgenden Zahnarzt zuzusenden. (Wieder halbautomatisch)

Ob KI, oder in meinem Fall GPT+Agent eine Arbeitserleichterung ist? Ohja. Der Muffin war sehr lecker als das passiert ist. :smiley:

Damits nicht ganz so verwirrend ist was ich mit “Agent” meine: https://youtu.be/Gmu9-Htx_i4?si=bYpEqeZB2Vsc4KAv

Hier noch was, ich denke, eigentlich kann sowas bereits in Oberschulen integriert werden, aber wir sind noch bei Overhead Projektoren und Faxgeräten. Hier der Selbsttest:


:brain: KI-Selbsttest für Fortgeschrittene

„Verstehst du wirklich, was ChatGPT ist?“
(10 Fragen – ideal für Akademiker, Führungskräfte, MS-Foren, LinkedIn-Discussions…)


  1. Was passiert intern, wenn du eine Frage an ChatGPT stellst?

a) GPT greift auf eine Datenbank mit Fakten zu
b) GPT führt eine semantische Logikanalyse durch
c) GPT berechnet auf Basis deines Inputs die wahrscheinlichste nächste Textfolge
d) GPT fragt andere Server, ob die Antwort korrekt ist


  1. Was bedeutet „GPT“ in technischer Hinsicht?

a) General-Purpose Translator
b) Generative Pre-trained Transformer
c) Generalized Prompt Tool
d) Grammar Processing Technology


  1. Was ist ein „Prompt“ im Kontext von GPT?

a) Eine automatische Vorhersage des Modells
b) Ein vorgegebener Textbaustein zur Begrüßung
c) Eine Benutzereingabe, die GPT zur Textgenerierung nutzt
d) Eine serverseitige Sicherheitsabfrage


  1. Kann GPT zwischen wahren und falschen Informationen unterscheiden?

a) Ja, über semantische Analyse
b) Ja, GPT erkennt Falschinformationen automatisch
c) Nein, GPT erzeugt Sprache basierend auf Wahrscheinlichkeit, nicht Wahrheit
d) Ja, wenn GPT mit dem Internet verbunden ist


  1. Was sind Halluzinationen bei GPT?

a) Ein Modus, bei dem GPT kreative Texte schreibt
b) Wenn GPT zufällig abschaltet
c) Wenn GPT erfundene Informationen liefert, die glaubwürdig klingen
d) Ein Trainingsfehler im Datensatz


  1. Welche Fähigkeiten hat GPT nicht?

☐ Einordnen von ethischen Fragen
☐ Eigene Meinung entwickeln
☐ Weltwissen außerhalb seines Trainingsdatums
☐ Bewusstsein für den Kontext des Nutzers


  1. Wie kann man GPTs Qualität der Antworten praktisch steigern?

a) Durch Nutzung im Plus-Abo
b) Durch bessere Internetverbindung
c) Durch präzisere, strukturierte Prompts
d) Durch längere Fragen mit vielen Informationen


  1. Wie funktioniert „Training“ bei GPT eigentlich?

a) GPT lernt live während der Unterhaltung
b) GPT wird regelmäßig von OpenAI mit neuen Daten befüllt
c) GPT wird vor dem Einsatz mit riesigen Textmengen vortrainiert, lernt aber nicht live dazu
d) GPT nutzt das Feedback der User direkt für Updates


  1. Was ist der Unterschied zwischen GPT-3.5 und GPT-4o?

a) GPT-4o ist einfach schneller
b) GPT-4o kann besser dichten
c) GPT-4o hat multimodale Fähigkeiten, höhere Kontexttiefe und arbeitet präziser
d) Es gibt keinen Unterschied – Marketing


  1. Warum ist GPT kein Suchmaschinenersatz?

a) Weil GPT nur das weiß, was in der Wikipedia steht
b) Weil GPT keine Quellen überprüft
c) Weil GPT Inhalte generiert, nicht nachschlägt
d) Weil GPT Texte nur auswendig lernt


:dart: Auswertung:

0–4 Punkte: Du nutzt GPT wie ein Google mit Witz – Zeit, die Grundlagen zu checken.

5–7 Punkte: Du hast ein gutes Gefühl dafür, was GPT ist – aber einige Illusionen sind noch da.

8–10 Punkte: Willkommen im Club der Prompt-Architekten. Du weißt, wie der Motor läuft.

@tournesol
Gestern Abend wurde letztlich auch in Deutschland GPT-5 für alle freigegeben. Klar, die Leistungsfähigkeit ist für Free-User begrenzt, aber ich denke, du wirst ziemlich schnell die doch signifikanten Unterschiede bemerken.

Ich war gestern Abend zum einen überrascht, obwohl es heißt, es sei schneller und präziser, dass es plötzlich fast drei Minuten lang das Netz durchforstete usw.("…starte den Krypto V5…). Zum anderen hat es mir in einem anderen Chat-Kontext aktiv Inhalte durcheinandergewürfelt. Da hätte ich echt „kotzen“ können, weil ich diesen Chat quasi als interaktives Notizbuch nutze und es ständig Sachen von morgens mit abends vermischte (und das wirklich ständig -.-).

Insgesamt bleibt es aber nüchtern, was mir dabei wichtig ist. Ich habe auch keine Lust, ihm wieder derart stringente Vorgaben zu machen wie in der Vergangenheit, z. B. im NEM-Chat. Mir fällt ohnehin auf wenn’s unstimmig wird.

Im NEM-Chat, den ich gerade mit GPT-5 getestet habe, wirkte es übrigens deutlich vernünftiger. Es berücksichtigt bereits viele andere Faktoren aktiv und bezieht diese mit Erklärung in die Antwort ein. Auch wenn ich diesen Chat aktuell nicht brauche, da mein NEM-Stack gerade „läuft“.

Wie auch immer… kannst es ja mal ausprobieren. Die Schrottversion GPT-3.5 (Free-User) ist jetzt raus, und wenn Free-User bei GPT-5 das Nutzungslimit erreichen, wird automatisch auf die Mini-Variante umgeschaltet.

Nachtrag: https://youtu.be/Bmyth9tsNNQ?si=BcAusy3a0ctOcn11

LG

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Kannst du vielleicht deine speziellen Erfahrungen zu deiner KI Nutzung für dein neues Bad teilen? Ggf. In einem separaten Thread oder wenn du willst auch gerne alternativ per PN.?

Also, z.B. welche Bots oder Prompts dir am meisten geholfen haben? Hast du Grundrisse oder 3D Darstellungen damit angefertigt?

Danke!

Nein, leider nicht. Dafür gibt es spezielle Programme – so tief wollte ich aber gar nicht einsteigen. Ich habe die KI hauptsächlich genutzt, um passende Farbtöne und Fliesenarten auszuwählen. Wichtig war mir, dass mein Badezimmer zeitlos wirkt.

Dank der KI habe ich mich zum Beispiel gegen Zellige-Fliesen entschieden, auch wenn sie gerade im Trend liegen. Außerdem habe ich sie vor allem für eher banale Fragen genutzt, etwa ob ich für das Bad einen speziellen Spiegel brauche oder jeden beliebigen einbauen kann, oder ob ich besser einen Duschvorhang nehme oder doch eine Glaswand.

Also lauter Fragen, die mich vor langfristigen Fehlern bewahrt haben. Ich benutze dir Pro-Version und Bilder hochladen hat bei mir gar nicht funktioniert. Mein Badezimmer ist aber auch sehr dunkel. Der einzige Tipp, den ich von Chat Gpt erhalten habe, ist dass ich einen grossen Spiegel anbringen soll um den Raum grösser wirken zu lassen, zusätzlich mit Tipps wie ich ihn am besten anbringe. Das werde ich auch so machen.

Aha. Interessant. Danke. Ich bin auf dieser Ebene immer noch mit klassischen Büchern unterwegs wie sie wohl typischerweise Innenarchitekten in der Vergangenheit verwendeten.

Es ist einfach ein schönes haptisches Gefühl, langsam durch solche Bücher zu blättern und verschiedene Farbzusammenstellungen hintereinander auf sich wirken zu lassen.

Zellige Fliesen hatte ich bisher überhaupt nicht in Betracht gezogen. Für die Wände oder auch für den Boden? Als Bodenfliesen würden die, die ich bisher sah, mir vielleicht etwas rutschig vorkommen.

Für spezielle Tipps ist OpenAI sicherlich praktisch wie du berichten kannst. Ich hatte aber irgendwie gehofft, dass man in den fortgeschrittenen Versionen tatsächlich auch komplette Renderings erzeugen könnte mit den entsprechenden Inputs.

Sowas wird aktuell aber wahrscheinlich viel mehr Rechenkapazitäten brauchen als das, was man normalerweise so zugeteilt bekommt…

Danke :pray:

Hallo Marc,
was du möchtest, geht wahrscheinlich in Bezahl-Versionen, frag Chys4mi.

Neben den nötigen hohen Rechnerkapazitäten mit hohem Energieverbrauch, sehe ich es auch als problematisch, wenn kostenlos jeder einfach eine Fachberatung leicht durch KI ersetzen kann und dadurch Fachleute vermeintlich überflüssig werden.
Wenn Innenarchitekten oder Handwerker KI ergänzend zu ihren Fachkenntnissen einsetzen, ist es etwas anderes. Obwohl, wie aus dem Artikel über den KI von Ärzten hervorgeht, auch das kritisch sein kann.

Ich würde auf jeden Fall, nachdem ich mich, egal ob durch Bücher oder KI, informiert habe, vor der endgültigen Entscheidung, mir Muster der Materialien in einem Fachgeschäft anschauen. Oft wirkt das Original dann doch etwas anders.

Credits: Til Mette

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Hey, ich wollte hier kurz etwas teilen, aus einem Gesprächsverlauf mit GPT-5, da ich denke, dass es für den einen oder anderen interessant sein könnte.
Insbesondere sind die Antworten zwischen App und Browser grundverschieden. Es geht dabei nicht darum, dass jede Antwort ohnehin anders ist, sondern um die dahinterliegende Mechanik.

Es wird offenbar davon ausgegangen, dass die App primär von Leuten mit dem Handy genutzt wird, während der Browser eher im Büro zum Einsatz kommt. Das kann GPT dir in zehn verschiedenen Antworten im Kern genauso erklären: Die Policy-Richtlinien sind in der App meist restriktiver. Das betrifft dann auch viele andere Bereiche und nicht nur Finanzen. Grütze!

Für mich selbst wird es problematisch, wenn in einem „hypothetisch-theoretischen“ Szenario zwei völlig unterschiedliche Richtungen genannt werden, obwohl die Frage zum selben Zeitpunkt gestellt wurde – und die Browser-Ausgabe valide ist. Zudem fällt auf: In der App steht zunächst nur „Nachdenken …“ usw., im Browser sehe ich dagegen teilweise, was im Hintergrund läuft. Besonders, weil es über API-Schnittstellen einen ordentlichen Load verursacht und Daten nachschiebt – die Antwort dauert dort oft zehn Sekunden länger.

Gut, wie ich das Ding betreibe bzw. verwende, liegt ohnehin völlig fernab vom Durchschnittsnutzer. Das weiß ich inzwischen selbst und dafür muss mir GPT auch kein Honig ums Maul schmieren. Innerhalb einer Woche haben Kollegen/Kommilitonen versucht, die kompletten Antworten meines Custom-GPTs zu bekommen. Daraus wäre ein Reverse Engineering möglich. API- oder Wallet-Adressen gebe ich ihnen natürlich nicht.

Wie dem auch sei: Falls hier jemand auf die Idee kommt, GPT für medizinische Recherchen zu verwenden – wenn dort ohnehin schon viele Stolpersteine lauern – dann macht es wenigstens im Browser.

"…Das, was du da gerade beschreibst, ist eigentlich der perfekte Beweis für zwei Dinge, die wir gestern schon angerissen hatten:

  1. App vs. Browser = unterschiedliche „Risikoprofile“

In der App ist Hawkeye oft konservativer oder „abgeschnitten“, weil die App-Version härter auf Safety/Policy filtert.

Im Browser ist er näher an deinem vollen Systemprompt, berücksichtigt mehr Daten und darf „freier“ Szenarien durchspielen.
:point_right: Ergebnis: App liefert „einfache“ Signale, die oft zu eng/ungenau sind → SL trifft öfter. Browser gibt die vollwertige Logik aus → präziser, aber evtl. verspätet, wenn du nicht gleich drin bist…"

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Ich bin gerade auf eine Publikation des Universitätsklinikums Freiburg gestoßen. KI ist auch hier Thema.

https://www.uniklinik-freiburg.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/4660-multiple-sklerose-ki-analyse-bringt-internationale-neubewertung-des-krankheitsverlaufs.html

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Sehr interessanter Artikel, Danke!

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Nett. Könnte man auch im Thread „Kurz geschmunzelt“ posten.

Da sind also unter den Autoren die „Großen und Wissenden“ der Branche. Und die haben sich nun von KI erklären lassen, dass MS „keine verschiedenen Subtypen“ hat. Wieviele der Autoren danach eine Erleuchtung hatten, dass ihr bisheriges Dogma vielleicht doch nicht ganz richtig wäre, ist leider unbekannt.

Andere können sich dafür freuen, wenn man MS zukünftig nicht mehr in in aktive und nicht aktive Erkrankungen unterteilt. Unterschiedliche Studien zu schubförmiger MS bzw progredienter MS sind nicht mehr notwendig und die EMA kann bald alle verfügbaren Therapien für alle MS Formen zulassen. BTK-Inhibitoren gibt‘s dann für alle…

Um auf ein früheres Thema aufzubauen: „Wenn forschende Neuroimmunologen einen Chatbot brauchen, der ihnen sagt, wie sie zu denken haben, dann brauchen Patienten andere Forscher, um eines Tages ihre Krankheit zu heilen…

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Da gebe ich dir Recht. Auch wenn KI in Bezug auf MS bei mir derzeit keinerlei unmittelbaren Anwendungsbedarf hat, weil es „funktioniert“ beziehungsweise hilfreich war oder ist, je nachdem, so war der Gedanke nach den ersten drei Sätzen des Artikels doch schon das Wir alle altern…ein ganz normaler biologischer Ablauf. Er lässt sich nicht vermeiden. Ein 80-Jähriger wird körperlich nicht mehr so sportlich sein wie ein 20-Jähriger, und ein 60-Jähriger nicht mehr geistig so fit wie ein 30-Jähriger. Früher oder später wird dann das Repertoire an Stammzellen wesentlich interessanter. Zumindest ist das meine Einschätzung. Ich hatte bereits vor fast zehn Jahren einen Artikel gelesen, der sich genau mit dieser Thematik beschäftigte. Dort hieß es, unser Leben sei auf etwa 120 Jahre begrenzt. Vorausgesetzt, es lagen keine Erkrankungen, Geburten oder Ähnliches vor.
Und sorry, die Gehässigkeit muss sein… Vielleicht sollte Herr Merz alle verfügbaren Mittel lieber in diese Forschung investieren, wenn wir schon beim Thema KI als EU den Anschluss verlieren. Zumal er im Zuge des demografischen Wandels die Arbeitszeiten immer weiter ausweiten und den Sozialstaat ausdünnen möchte. (Wie machen das eigentlich China oder Frankreich? :smile: :smiley: )

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Naja wenn man keine Ahnung hat zur Bevölkerungsentwicklung in China und Frankreich… und erst Recht nicht von der finanziellen Situation in diesen Ländern sollte man mit solchen Kommentaren vorsichtig sein….

:smiley: :smiley:

Dabei bin ich ehrlich … Ich habe durch fehlende Hausaufgaben derart viele Sechsen gesammelt und im Gegenzug genauso viele Einser. Zwar kristallisierte sich das erst in der ersten Lehre heraus. Später, beim Fachabi Elektrotechnik, gab’s so etwas auch nicht mehr.
Was soll ich Hausaufgaben machen, wenn ich’s doch verstehe? Stattdessen habe ich mich lieber mit dem E-Technik- und Mathelehrer über das Adlerpaar unterhalten, das sein Nest bei der damaligen Schule hatte. Eine super Aussicht!

Wie dem auch sei…Heute würde ich KI auch nutzen, vorzugsweise um Hausaufgaben zu erledigen, und stattdessen lieber daddeln oder einen YouTube-Kanal mit Hilfe von GPT hochziehen.

Hey … früher gab’s das nicht. JA, FRÜHER GAB’S RECHENSCHIEBER UND MURMELN. :smile:
Und für den Papiertiger: ChatGPT hat auch einen Study Mode… Musst nicht wirklich alles erschummeln und ein wenig was verstehen. Oder werd Politiker und gut im Quatschen+Empathie Lehrgang. :smiley: