Hey zusammen,
vielleicht ist das nur bei mir so – oder es geht anderen auch so:
Ich bin schon länger mit Ocrevus behandelt worden und habe kürzlich wieder einen Kortisonstoß bekommen. Früher war die Wirkung fast unmittelbar spürbar – jetzt hab ich das Gefühl, dass es länger dauert, bis sich etwas verbessert. Auch das Aufgeputschtsein, was ich sonst kannte, war irgendwie… gedämpfter.
Kann natürlich alles individuelle Schwankung sein, aber ich frage mich:
-Könnte es sein, dass durch die Langzeitwirkung von Ocrevus der Körper anders auf Kortison reagiert?
-Oder dass sich die Immunlage generell verändert hat – subtil, aber spürbar?
Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber ich dachte, ich frage einfach mal in die Runde, ob das jemand kennt oder sich ähnliche Gedanken gemacht hat.
LG