Jetzt komme ich mir grad versoffen vor. Bei uns zwei überlebt die Flasche keine 3 Stunden…
Du bist in gesunder Tradition
Aus der Historie:
Die große Zeit der Therapie mit Wein begann im Mittelalter. In den Spitälern bekamen die Kranken den Wein literweise zugeteilt. Und diese Praxis blieb zum Ende des 19. Jahrhunderts bestehen. Mitunter artete das aus: So ist aus dem Städtchen Beaune in Burgund ein mittelalterlicher Erlass bekannt, nach dem jedem Kranken täglich sieben Liter Wein zustanden.
Nachtrag:
Das Thema ist immer noch ‘komplementäre Behandlung’
Fundsache aus der Ärztezeitung
Mit dieser komplementären Behandlung zeige ich mich einverstanden.
5 Liter Rotwein am Tag reichen aber aus, wir wollen es nicht übertreiben
Angepasste Dosis unter ärztlicher Aufsicht
Ja, das wär was.
Mal gucken ob es dazu irgendwo ne Studie gibt …
Ob Roter oder Riesling,egal!
JCV als Nebenwirkung gibt es da jedenfalls nicht!
"Wie rettet nun Bier das Leben der Nürnberger?
Zum einen hat Nürnberg seit dem Mittelalter eine sehr wichtige Brautradition und jeder Bürger, vom Kind bis zum Greis, trank Bier statt Wasser.
Der Grund? Ganz einfach, Wasser war in der Regel kontaminiert, Bier war durch den Alkohol und den Hopfen gesund. Nahrhaft war es ausserdem.
Da die Nürnberger ein untergäriges Bier brauten und das vor dem Verzehr auch entsprechend lagerten, damit es schmeckte, brauchten sie kühle Keller.
Es gab sogar Vorschriften zum Anlegen von Kellern. So kam es, dass die ganze Altstadt in mehreren Ebenen unterkellert ist. Im Prinzip war die gesamte
Nürnberger Altstadt ein einziger Bierkeller.
Der Bierverbrauch im Mittelalter war bei ungefähr 200 Liter pro Kopf pro Jahr."
Das wurde auch bei einer Stadtführung mit Besichtigung von Kellern so erzählt.
Nürnberg: Wie Bier Leben rettet … | Netzwerk Fotografie Community https://www.nikon-fotografie.de/community/community/threads/nürnberg-wie-bier-leben-rettet.279749/post-2542839
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Tatsächlich ist für mich das gelegentliche Weizenbier sogar Therapie und NEM. Es ist relativ gesund und auch nahrhaft und wirkt durch den Alkoholgehalt und den Hopfen leicht entspannend. Es enthält keinen Zucker und kann durch die nahrhaften Inhaltsstoffe mein Gewicht steigern. Meine Blase mag es auch.
Aber bitte nicht verwechseln mit “picheln” oder gar “saufen”… Es ist für mich nur dann “Therapie” und NEM, wenn es bei den beschriebenen moderaten Mengen bleibt.
Man kann doch einfach einen Hopfentee trinken.
Ich vertrag weder Bier noch Wein. Lustigerweise aber Stärkeres wie “Whisky”.auch nur ein Schluck natürlich.
Durch mein Ehrenamt im Museum habe ich leider wenig Zeit an den Diskussionen hier teilzunehmen. Da entgeht mir einiges Spannendes und Wissenswertes. Nun ist es im Moment mal so. Ich habe mal die 190 Beiträge quer gelesen, neben der ideologischen Auseinandersetzung zwischen alternativer und Schulmedizin, was immer wohl dabei sein muss, gibt es doch einiges Interessantes. Nachtrag: Bromelain wurde von Wolfgang Weihe in seinen Veröffentlichungen anfangs zur Behandlung von Schüben empfohlen. Ich weiß natürlich nicht, wer das ausprobiert hatte, aber es schien plausibel. QiGong mache ich seit über 10 Jahren, jetzt weniger, weil unsere Gruppe nicht immer regelmäßig kann. Finde ich sehr empfehlenswert. Gegen die Spastik nehme ich med. Cannabis. Gerade wo sie stärker werden, überlege ich was ich zusätzlich noch brauche. Positive Homöopathe Erfahrung: Sepia Wechseljahre, Apis bei Heuschnupfen, Thuja C oder D 200 vor nach einer Impfung. Einige Mittel, die hier genannt wurden, hatte ich auch schon mal. Ich war auch bei klassischen Homoöpathen (auch waren die ebenfalls Schulmediziner). Alles war vor der MS und seit der Diagnose nur ergänzend zum Cannabis, auch ein Mittel der Natur. Vom Bier halte ich viel, zuhause haben wir es nicht, nur frisch gezapft in einer Kneipe oder auf Festen. Stimmt es macht müde, med. Cannabis und Bier abends, dann ist der Schlaf sehr tief. Ich seh das so, was heilt (im Prinzip bessert) ist gut. G. Jakobine
Ich habe eine Frage: Kennt jemand das Mittel Calmvalera Tropfen von Hevert bei nervösen Störungen wie Schlafstörungen, Unruhe sowie Verstimmungszuständen. Wurde von einer Freundin für meinen Mann empfohlen. Sowie ich da verstehe, ist da ein homöopathisches Mitte. G. Jakobine