Darüber liesse sich trefflich streiten.

Ich find den künstlichen Geruch/Mief/Gestank der Liquids nicht als angenehm. Ich mag auch nicht die ausufernden Parfumabteilungen in den grossen Kaufhäusern, denen ich bei betreten der Läden nicht entkommen kann.

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Ich dampfe fast nur Vanille-Rum. Da hör ich manchmal von Leuten, dass sie Appetit auf Süßes bekommen. ^^

Letztenendes alles Geschmackssache. Immerhin setzt sich der Geruch nirgends fest, im Gegensatz zu Tabakzigarettenqualm.

Cosmo: Ich vape ebenfalls seit 3 Jahren. Nikotin verengt die Blutgefäße
und verringert damit die Durchblutung und verlangsamt somit auch die Wundheilung. Das ist sicherlich nicht so gut für das Gehirn, aber ob die Nerven davon betroffen sind, kann ich nicht sagen. Ansonsten hat Nikotin eine Wirkung wie Koffein, nur das der Körper permanent damit beschäftigt ist, das Gift aus dem Körper zu bekommen. Ich fühle mich ohne Zigaretten nicht unbedingt besser. Ich habe nur mehr Geld und stinke nicht mehr :slight_smile:

,Gesünder" ist vapen definitiv, schade das es die Option nicht eher gab. Ich habe einmal gelesen, dass mehr als 95% aller Raucher nicht dauerhaft mit dem Rauchen aufhören können. Ich mache mir da keinen Stress mit dem Aufhören, das hat mir in meiner Situation gerade noch gefehlt. Es gibt die Liquides auch ohne Nikotin, dazu habe ich 3 Wochen lang gegriffen, als ich vor einer OP stand. War gar nicht so schwer.

Angenehm finde ich den Dampf allerdings nicht - egal ob Dampfer oder Elfbar und finds auch nicht gut wenn das jemand im Innenraum macht.

Du sagst die Inhaltsstoffe in der Elfbar (u.a) sind gesundheitsschädlich - aber in Liquids von Dampfern sind die nicht weil verboten? Da passt was nicht zusammen.

Finde Dampfer klammern sich immer sehr an ihr Gerät - ob man so richtig gut wegkommt vom Nikotin ist ne Sache des Wollens

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Doch, das passt zusammen. Es gibt nämlich durchaus bedenkliche bzw. umstrittene Aromen, die laut TPD3 zulässig sind, da nicht nachweislich schädlich, wo aber gewisse Indizien auf eine Schädlichkeit / Bedenklichkeit hinweisen und wo seriöse (deutsche) Hersteller auf die Verwendung verzichten, das ggf. sogar extra deklarieren. Bei Elfbar ist das nicht so. Außerdem ist auffällig, dass selbst langjährige Dampfer von Elfbar plötzlich Bronchitis oder Kopfschmerzen bekommen. Nicht auszuschließen, dass der Hersteller da Sachen reinpanscht, die nicht erlaubt sind. Produziert wird der Elbar-Müll in China, inkl. der Elfbar-Liquids.

Und beim Dampfen geht’s in erster Linie nicht um’s Wegkommen vom Nikotin, sondern um’s Umsteigen für Süchtige auf eine wesentlich weniger gesundheitsschädliche Alternative.

Studien zeigten zudem, dass allein die Aromatisierung der Liquids schon gesundheitliche Risiken bergen könnte, unter anderem eine entzündungsfördernde Wirkung. Damit wären auch Vapes ohne Nikotin bedenklich.

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Naja, das ganze Leben “könnte Risiken bergen” und das tut es auch reichlich. :partying_face:

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In dem fast schon peinlich reißerischen SZ-Artikel geht es um trendige Vapes, also um Elfbar und co. Die sind durchaus eine potentielle Einstiegsdroge.

Gleichzeitig war es für Raucher nie einfacher auf die weniger ungesunde Alternative umzusteigen, seit es solche simplen Vapes in jedem Tabakladen gibt, die man einfach dampft, wie man Zigaretten raucht. Offene Systeme für klassisches Dampfen sind komplizierter, benötigen beim Umstieg Beratung in speziellen Dampferläden oder durch erfahrene Dampfer, haben eine Lernkurve, man kann viel falsch machen oder suboptimale Geräte einsetzen, dann klappt der Umstieg nicht. Trotzdem würde ich klassischen Systemen immer den Vorzug geben und bin sogar bekennender Gegner der Vapes. Die ruinieren alles, wofür das Dampfen einmal stand.

Angefangen hatte das mit dem Vape-Hype unter Jugendlichen 2017/2018 in den USA, mit der dort 2015 neu eingeführten Juul. Eine Art Vorläufer der Elfbar. Die trendige Juul war in den USA zu allem Überfluss auch noch mit abnormal hochdosiertem und gesundheitsbedenklichem Nikotinsalz ausgestattet, statt mit klassischem Nikotin (59 mg/ml Nikotin, normal wird mit allerhöchstens 20 mg/ml gedampft, die meisten Leute dampfen aber mit deutlich weniger Nikotin, oft unter 10 mg/ml). Das Suchtpotential der Juul war um ein Vielfaches höher als bei allem bisher Dagewesenen (sogar höher als bei Tabakzigaretten). Daher wurde die Juul letztes Jahr in den USA von der FDA verboten (international wird Juul weiter verkauft). Dass Juul und co. für die Dampferszene nichts Gutes bedeuten würden, hab ich früh kommen sehen. Kann mich noch gut an die Diskussionen erinnern, stand fast immer allein mit meiner Einschätzung. Heute steht Dampfen am Pranger wie nie zuvor und das nicht ganz zu Unrecht. Weltweit werden aufgrund von Elfbar, Juul und co. Gesetze erlassen, die Dampfern nur Probleme bereiten. Australien ist da nur ein Beispiel von mittlerweile mehreren. Was dort umgesetzt wurde, führte zu einem Revival der wesentlich gesundheitsschädlicheren Tabakzigaretten. Immer mehr ehemals dampfende Australier rauchen wieder. Davon liest man natürlich nichts in dem SZ-Artikel. China und USA mittlerweile ähnliche Situation, mit ähnlichen, neuen Gesetzen. Bei uns wird die Elfbar dem Dampfen den Rest geben, wie die Juul in den USA. Ist nur noch eine Frage der Zeit.

Aromenverbote sind eine Zwickmühle. Wenn viele Ex-Raucher wieder rauchen, statt zu dampfen, belastet das die Solidargemeinschaft. Stichworte sind Gesundheitssystem, Krankenkassenbeiträge, Kranke und Tote durch Rauchen und Passivrauchen. Andererseits ist eine neue, sehr potente Einstiegsdroge auch schlecht. Mit Vapes könnten mehr Jugendliche nikotinabhängig werden als jemals mit Tabakzigaretten. Dieser Trend war mit der Juul in den USA früh ersichtlich geworden. Der ursprüngliche Gedanke des Dampfens (weniger ungesundes Ausweichprodukt für bestehende Raucher) wird mit den unter Jugendlichen trendigen Vapes ad absurdum geführt.

Ansonsten steht auch wieder mal viel Halbwares und Unsinn in dem Anti-Dampfen-Artikel der SZ. Das ist man als Dampfer aber lange gewohnt und amüsiert sich eigentlich nur noch darüber. Was in der Zeitung steht, ist immer richtig, erst recht, wenn’s im Spiegel steht oder in der SZ… :see_no_evil:

Für mich persönlich hätte ein Aromenverbot kaum Auswirkungen. Dampfer mit offenen Systemen mischen ihre Liquids ggf. mit Lebensmittelaromen selbst. Da bekommt man quasi unendlich Geschmacksrichtungen, viele davon sogar TPD-konform. Vapes würde ein Aromenverbot weitgehend den Todesstoß versetzen, leider aber auch dem klassischen Dampfen massiv schaden (nicht jeder mischt selbst oder kommt mit Lebensmittelaromen klar). Ich frage mich, ob man es nicht anders und besser regeln könnte. Dass etwas getan werden muss, dem stimme ich zu. Dampfen als Einstiegsdroge sollte nicht sein, ist aber zunehmend Realität.

Und nochmal: Weniger ungesund bedeutet nicht gesund. Dass Dampfen gesund wäre, behaupten Dampfer gar nicht. Eine Aussage, die der SZ-Autor Dampfern aber quasi unterstellt. Im Vergleich zu Tabakzigaretten ist das klassische Dampfen allerdings gesundheitlich Kindergeburtstag. Zumindest, wenn man kein MS hat.

Daher empfehle ich das Dampfen nach wie vor jedem Raucher ohne MS. Habe 2018 eine eigene Selbsthilfegruppe für Umstiegswillige gegründet. Die positiven Auswirkungen auf allgemeines Wohlbefinden, Konditon / Fitness und Gesundheit sind nach dem Umstieg schnell spürbar und das oft überdeutlich. Zudem sprechen zahlreiche Studien und die Inhaltsstoffe im inhalierten Dampf vs. inhaliertem Tabakrauch eine klare Sprache. Zu guter Letzt: Wenn man’s richtig angeht, ist man selbst als jahrzehntelanger, starker Raucher von heute auf morgen weg von den stinkenden, hochgiftigen Kippen. Ohne Entzugserscheinungen. Kenne Ü60- und Ü70-Jährige, ein Leben lang geraucht, erfolgreich von heute auf morgen umgestiegen und fühlen sich deutlich besser. Das sind die positiven Seiten des Dampfens. So sollte es sein, so war das ursprünglich einmal gedacht.

Zu lesen, wie Rauchen mit MS zusammenhängt, berührt mich sehr. Ich habe einen engen Freund, der jahrelang mit dem Rauchen gekämpft hat und sich stets um die gesundheitlichen Auswirkungen sorgte. Es ist erschreckend zu erkennen, wie groß das Risiko sein kann, besonders im Licht der Studie, die du erwähnt hast.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Aufhören mit dem Rauchen herausfordernd, aber ungemein lohnend ist. Mein Freund hat es schließlich geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören, und die positiven Veränderungen in seiner Gesundheit und seinem allgemeinen Wohlbefinden waren recht bald offensichtlich. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Aufhören mit dem Rauchen zwar schwierig ist, aber langfristig erheblich das Gesundheitsrisiko senken kann.

Was Alternativen angeht, hat mein Freund schließlich eine Vape gekauft, als Schritt in Richtung Aufhören. Es ist keine perfekte Lösung, aber es war ein Übergangswerkzeug, das dabei half, die Abhängigkeit von traditionellen Zigaretten zu reduzieren.

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@Cosmo
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83026/Studie-E-Zigaretten-loesen-potenziell-schaedliche-Immunreaktionen-in-der-Lunge-aus

Künftige epidemiologische Studien sollten sich nach Ansicht von Kesimer untersuchen, ob E-Zigaretten-Konsumenten häufiger an systemischen Entzündungserkrankungen wie Lupus, Vaskulitis oder Psoriasis erkranken – was man ebenfalls erst in einigen Jahren oder Jahrzehnten wissen wird.

Es hat vermutlich Auswirkungen auf das Immunsystem.

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Als Übergangslösung zum Aufhören kann ich auch Nikotin-Kaugummis empfehlen. Von denen habe ich so starke Halsschmerzen gekriegt, dass ich gar keine Lust mehr aufs Rauchen hatte 🫣 Keine Ahnung ob die heutigen Produkte immer noch so Halsschmerzen verursachen, vor ca 10 Jahren war es zumindest bei mir der Fall. Seit dem nie wieder angefangen zu rauchen :blush:

Interessante, wenn auch nur sehr kleine Studie. Anscheinend wurde die letzten 7 Jahre da leider nicht weitergeforscht. In der Dampferszene werden ständig neue Studien zitiert, solche in der Art des verlinkten Artikels sind da aber unbekannt. Würde mich nicht wundern, wenn Dampfen MS auslösen kann, womöglich sogar mit noch höherer Wahrscheinlichkeit als Rauchen (wie im Artikel angedeutet).

Ich hatte z. B. in 20 Jahren Rauchens starker Zigaretten (immerhin mindestens eine Schachtel täglich, manchmal auch 1½) keine MS entwickelt, obwohl diese Zeit genau in das dafür prädestinierte Alter fiel. Erst in den 6 Jahren des Dampfens entwickelte ich MS, obwohl MS Ü40 nur noch selten entsteht. Zumindest galt das bisher.

Kürzlich las ich in einem Artikel, dass MS seit einigen Jahren vermehrt nun auch bei älteren Menschen diagnostiziert wird. Dafür muss es eine Ursache geben. Vielleicht ist diese Ursache ja das Dampfen? Das gibt’s noch nicht so lange und viele ältere Raucher sind umgestiegen. Kenne selbst viele solche Fälle, rauf bis in’s Alter Ü70.

Ich nehme durch das Dampfen mittlerweile womöglich mehr Nikotin zu mir als vorher, jedenfalls nicht weniger. Das Phänomen des “Dauernuckelns” ist in der Szene bekannt. Besonders, wenn man das Nikotin mit der Zeit reduziert, ziehen viele Dampfer dann einfach öfter (zunächst unbewusst, bis es einem irgendwann auffällt). Dampfen ist zudem viel einfacher umsetzbar, das funktioniert auch in Situationen, in denen Rauchen nicht funktioniert. Daher dampft man dann auch in Situationen, in denen man als Raucher nicht geraucht hätte. Nicht wenige Dampfer entwickeln sich so mit der Zeit zum “Dauernuckler”.

M. E. ist Dampfen zwar eine deutlich weniger ungesunde Alternative zum Rauchen (so sieht’s jedenfalls im Moment noch aus), aber als Absprung von der Zigarette in den meisten Fällen ungeeignet. Man dampft halt (mindestens) so weiter, wie man vorher geraucht hat, aber man bleibt nikotinabhängig. Kaum noch Krebsrisiko, kein Teer mehr in die Lunge, oft mit der Zeit enorm gesteigerte Lungenfunktion, auch Fitness und Wohlbefinden steigen, keine stinkende Wohnung / stinkenden Klamotten mehr. Alles ja nicht schlecht, aber möglicherweise hat das Dampfen dafür andere Schattenseiten, die heute noch unbekannt sind.

Ich wollte zum Jahreswechsel 2023/2024 aufhören. Hab’s nicht geschafft. Werd’s aber weiterhin versuchen.

So wird das nichts. Es braucht eine Art wilde Entschlossenheit, kein “Ich probier´s mal”.

Es gibt sicher auch Selbsthilfeforen für Leute, die vom Nikotin wegwollen.

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Nennen wir es triggern, es braucht schon auch eine genetische Komponente.

Wohl nur positive?

Die Menschen werden Älter, bleiben länger fit, so dass Ausfällle auch auffallen.

Glaube ich unbesehen und dieses Nuckeln und permanent fest umklammern… wirkt massiv süchtig - total bedenklich. Kenne Leute die ohne Nikotin dampfen… als ehemalige Nikotinsüchtige versteh ich das null.

Für die Lunge und die assoziierten Krebse mag das ja auch stimmen. Der Artikel ist interessant und deswegen habe ich ihn hier verlinkt

Auslösen bedeutet ja triggern (triggern ist nur das englische Wort dafür). :wink: Ich schrieb bewusst nicht “kann MS verursachen”.

Nein. Immer wieder auch negative Studien, die oftmals nur negativ sind, weil sie mangelhaft oder in verfälschender Art durchgeführt werden, was dann zu teils geradezu lächerlichen Ergebnissen führt. Obwohl lange widerlegt, wurden solche Trash-Studien besonders in deutschen “Qualitätsmedien” jahrelang zitiert. Gegner des Dampfens zitieren solche Studien bzw. Artikel darüber selbst heute noch immer wieder, was regelmäßig zu Diskussionen führt, an denen ich mich aber nicht mehr beteilige.

Da müssen z. B. Mäuse 24/7 nikotinhaltigen Dampf einatmen, bekommen nach 3 Wochen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und dann wird das 1:1 auf Menschen umgelegt, obwohl ein Mensch im Verhältnis zum Körpergewicht einer Maus nicht mal ein Hundertstel der Nikotindosis abbekommt und auch nicht 24/7 permanent dampft. So grottige Studien gibt’s da und die wurden in unserer “Qualitätspresse” zitiert. Nicht selten finanziert von Big Pharma oder Big Tobacco (gab sogar mal eine Arte-Reportage dazu), die ihre Kunden für Tabakzigaretten und Nikotinersatzprodukte nicht verlieren wollen.

Oder die “Popcornlunge”, die es nie gab. Ein nicht totzukriegender Klassiker bzw. Runnig Gag. Da bekamen Arbeiter in einer Aromenfabrik in den USA, die lange Zeit giftige Produktionsdämpfe einatmeten, Lungenprobleme. Nun wird bis heute erzählt, Dampfer hätten vom Dampfen eine “Popcornlunge” bekommen (in so einem Liquid sind teils nur 1% Aroma enthalten). Nachweislich völliger Quatsch, aber Leute, die kurz 2 Minuten googeln, meinen trotzdem immer wieder, Dampfer über die Popcornlunge “aufklären” zu müssen. Die Belastung mit dem problematischen Stoff Diacetyl ist beim Dampfen sogar um’s 750-fache niedriger als beim Rauchen. Schon mal von Rauchern mit Popcornlunge gehört? Nein? Ja warum wohl nicht…

All der Bullshit führt dazu, dass viele Dampfer Studien grundsätzlich nicht mehr ernstnehmen, auch solche nicht, die vielleicht durchaus seriös und interessant wären. Ich gehöre da nicht dazu, versuche möglichst objektiv zu bleiben.

Dauernuckler haben i. d. R. das Nikotin deutlich reduziert. Der Körper nimmt sich aber, was er braucht und dann wird mehr gedampft. Raucher sind genauso süchtig, nur fällt’s da weniger auf, weil eine Kippe den Nikotinspiegel leicht mal um’s bis zu Zwanzigfache ggü. genau so kurz von einer Dampfe ziehen erhöhen kann. Daher rauchen Raucher scheinbar “weniger”. Die Nikotinanfluggeschwindigkeit beim Rauchen ist auch um ein Vielfaches höher, grundsätzlich. Eine Kippe wirkt sofort, eine E-Zigarette nicht.

Ich schrieb doch, dass ich den Artikel auch interessant finde. Hab den mit Interesse gelesen, werde den sogar in meiner Dampfergruppe teilen. Schade nur, dass es da offenbar keine weitere Forschung gibt.