Hallo!

Ich selbst habe zwar kein MS, aber zahlreiche Marklagerschäden im Gehirn aus unbekantem Grunde, welche zu diversen Symptomen führen.
Gibt es hier jemanden, oder kennt jemand jemanden, welcher bereits Erfahrungen mit Hormonen zur Remyelinisieung gemacht hat? Insbesondere interessieren mich Wachstumshormone, bzw. Wirkstoffe welche deren Bildung fördern (Somatropin). Siehe diese Studie hier:

http://www.trm.uni-leipzig.de/...groups-a-349.html

Evtl. hat dies ein solventer Betroffener (ist sehr teuer) ja bereits an sich ausprobiert?

Grüße,
Twonky

Hallo,
Ich hatte hormonellbedingten Brustkrebs und kenne einen Hormonologen sehr gut. Ich wäre sehr vorsichtig mit einem Eingriff in den Hormonhaushalt, die Folgen sind noch zu wage…
Sorry, da hätte ich Angst um meinen Körper. Einmal Krebs reicht…
Saludos
Idefix

So sehr ich der Forschung gegenüber aufgeschlossen bin, so sehr bin ich inzwischen auf meinen eigenen Körper spezialisiert.
Vor einigen Jahren war Prolaktin in der Diskussion und da wurde mir vom Arzt direkt abgeraten aufgrund meiner Biographie. Was Stammzellen anbelangt verfolge ich gerade die Geschichte einer Frau, aus dem Sauerland, die in Israel war um sich dort einer Stannzellentherapie zu unterziehen…

Das mit der Stammzellentherapie würde mich auch interessieren! Wie lange macht sie das bereits mit welchem Erfolg, was kostet das? Kann man das irgendwo mitverfolgen?

http://rausausderms.wordpress.com/2012/04/26/der-bote-teil-2-2-2/

Auf dieser Seite konnte man alles verfolgen und kann es noch…

Die Frau hat eine autologe hämatopoetische Stammzellentransplantation machen lassen, wie sie vor ein paar Jahren in Berlin bei einem Mädchen aus Sachsen gemacht wurde, über das dann in “nano” berichtet wurde.

http://www.curado.de/multiple-sklerose/Studie-Stammzelltransplantation-als-Therapie-bei-schubfoermiger-MS-12256/

http://www.amsel.de/multiple-sklerose-news/medizin/index.php?kategorie=medizin&anr=1584

LG Renate