Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist, um so ein Urteil fällen zu können?

Das sagt sehr viel über einen aus, so einen Mist zu labern.

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In unserer heutigen Zeit wird viel über Freiheit, Selbstverwirklichung und Toleranz gesprochen. Und das ist grundsätzlich auch richtig. Aber es gibt Grenzen – und eine davon beginnt dort, wo der Mensch beginnt, sich selbst zu zerstören. Ich spreche von Drogen, insbesondere von Cannabis, das heute leider von vielen verharmlost wird.

Ich habe es im eigenen Freundeskreis erlebt: Menschen, die ganz „harmlos“ mit einem Joint anfingen, sind heute kaum wiederzuerkennen. Einige kämpfen mit schweren psychischen Erkrankungen, haben den Anschluss an das Leben verloren – an ihre Familien, ihren Beruf, ihre Ziele. Was als „Entspannung“ begann, endete in einem inneren Gefängnis.

Natürlich – es gibt medizinische Ausnahmen, und ich bin nicht der, der über ärztlich indizierte Therapien urteilen will. Doch Hand aufs Herz: Wie oft wird diese „medizinische Notwendigkeit“ als Vorwand genutzt, um sich selbst zu belügen?

Eine gesunde Lebensweise ist kein Spaziergang. Sie verlangt Disziplin, ein gewisses Maß an Verzicht – aber sie schenkt einem im Gegenzug Klarheit, Kraft und Stolz. Es geht nicht darum, sich alles zu verbieten, sondern darum, sich selbst ernst zu nehmen. Wer seinen Körper und Geist bewusst pflegt, baut sich eine stabile Grundlage für ein erfülltes Leben – auch wenn der Weg dorthin steinig sein mag.

Drogen mögen kurzfristige Erleichterung bringen. Doch sie stehlen dir langfristig deine Freiheit, deine Gesundheit und oft auch deinen Lebenssinn.

Wahre Stärke zeigt sich nicht darin, wie tief man fallen kann – sondern darin, wie bewusst man sich entscheidet, gar nicht erst zu fallen.

Bleibt stark, bleibt klar – und bleibt sauber.

Mein Freund…. Meine Freiheit besteht ganz sicher darin zu entscheiden, wie ich leben will.
Und wenn du das als Zerstörung definierst, bitte.
Ich habe die Freiheit dazu.

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Wer entscheidet das? Du?

Und trotzdem tust Du genau das im nächsten Atemzug. Irgendwie lustig.

Eine Spastik mit Disziplin zu „bewältigen“ kann genau das selbe bewirken. Aber jut.

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Wenn du vor Schmerzen zum Fenster rausspringst, überlegst glaub nicht lang. Hauptsache es geht weit genug runter. Ob du dann schwach warst, juckt dich dann auch nicht groß.

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Meinungsäußerung sollten euch nicht so auf die Palme bringen. Diskutiert sachlich. Und versucht übersteigerte Emotionen durch Sachlichkeit zu ersetzen. Danke.

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Tun wir doch. Schließlich sind wir alle gechillt auf Droge. :grinning:

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… oder nicht vielmehr verkokst? :wink: :wink: :wink:

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Mit noch so viel Disziplin krieg ich die Spastik nicht weg :frowning:

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Spastik sind keine

sondern harte Tatsachen

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Der Klassiker.
Ball unbeachtet zurückgespielt.
Werte ich als Verlust der Argumente.
Langweilig… willkommen auf meiner Ignorierliste.

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So jetzt kommt mit Ansage was ganz tief unter die Gürtellinie🙀.

Ihr seid ja gerade in Männer Manier bei den harten Fakten. :grin:. Und ich lese gerade die ganze Zeit die Erektionen und nicht Emotionen., sorry. Das musste raus​:joy::innocent:.

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Was wohl Siegmund Freud dazu gesagt hätte ??? :rofl: :rofl: :rofl:

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Google Photos

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Nicht jungendfreie Sachen müssen in den Ü50-Fred. :point_up:

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Schöne Arbeit!

Obendrauf ne Bischofsmütze?

Ja, und passwortgeschützt.
Das Bild zeigt aber eine Osterkerze.

Was hat deine Phantasie mit dir angestellt???

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Google Photos

Die Kerze sollte zu den Fenstern passen.

Aber ihr könnt doch auf die geteilten Bilder klicken und nur die werden dann geöffnet, oder?

Sonst muss ich auch noch mit Upload rum hantieren, das klappt dann sicher nicht. :relaxed:

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ICH :innocent: meinte die Antworten davor. Du etwa nicht? :hushed: