Hallo zusammen,
ich bin 30 Jahre und komme aus der Sonnigen Italien und lebe seit 5 Jahre in Deutschland.
Ich hatte pltözlich Gefühlstörungen letztes Jahr in Oktober was nach 2 Wochen verschwunden ist.
In Dezember hatte ich eine SNE was nach einer Woche weg war und seit dem bin ich OK.
Habe in Oktober ein MRT gemacht und dieser war OK ! In Dezember auch war ein zweiter MRT mit Kontrasmittel und dieser auch identisch zu dem von Oktober.
Allerdings Oligo-klonale Banden wurden im Liquör bewiesen. Der Artz spricht nun von einem \“Verdacht auf MS\”.
Was ist nicht verstehe ist: warum sagt er nicht das ist MS und nicht \“ein Verdacht auf MS\” ? Gibt es Fälle, die als Verdacht auf MS Jahre lange unter der Luppe gestzt werden und dann nach Jahre wird der Verdacht nicht bestätigt ? Oder Was steckt hinter diese Hypothese \“Verdacht auf MS\”.
Der Atzt hat mir auch AVONEX verschrieben und meinte, daß es heutzutage man mit der ersten Neurologischen Ausfall damit anfangen muß um eine gesicherte MS zu verhindern bzw. um die MS zu verlamgsamen.
Von einem zweiten Neurologe habe ich auch erfahren, daß es Fälle gibt, daß mann nach 5 bis 10 Jahren über den MRT- Stand des Patienten erkennan kann, ob die Erstdiagonose doch nicht bestätigt ist wenn der MRT keine Läsionen ausweist.
Ich hatte über 15 Jahre Magenprobleme, die ständig behandelt worden sind. Seit 5 Jahre habe ich keine Probleme mehr. Aber habe gelesen, daß eventuell durch diese Magenprobleme Vitamim B12 Mangel (was für die Nerven wichtig ist) entstanden ist und deshalb sind Nervenstörungen aufgetretten.
Hat jemand mal von Euch eine falsche Diagnose gehabt. Hat jemand von heute solche Anfangssymptome gehabt und nach 5 Jahren bzw. 10 Jahre doch die Diagnose \“keine MS\” bzw. \“Begigne MS\” erhalten.
Vielen Dank für Eire Hilfe
Antonia