Hallo zusammen,
ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen, bzw. gibt es ja hier jemanden, dem es auch so ergeht (?)
Meine Mutter (60) Hatte vor ca. 3 Jahren ihren ersten Schub. Erst dieses Jahr im August 2007 wurde die Diagnose MS in der Kurklinik am Bodensee gestellt. Die Kur tat ihr gut, die Motorik an den Armen und Händen war wieder (verhältnissmäßig) gut. Nach der Kur hat sie sich entschlossen, Interverone (1x wöchentl.) zu spritzen. Leider hatte sie ca. 3 Wochen nach der Kur wieder einen Schub. Sie ging aber nicht gleich zum Neurologen, da sie dachte, es handle sich um einen “leichten”. Da sie allerdings wieder ein Rezept für die Spritzen benötigte, ging sie ca. 10 Tage nach dem Schub zum Neurologen. Er meinte, dies wäre auf keinen Fall ein leichter Schub gewesen (Ihre Symthome an den Armen und Händen hatten sich auch wieder richtig verschlechtert). Nun den, sie bekam 3 Tage hintereinander Kortisoninfusionen (1000 mg) Sie fühlt sich nun aber richtig schlecht. Das war in den 3 Jahren nach den Kortisoninfusionen aber auch schon immer der Fall Sie sagt, für sie ist es schon eine Qual, wenn sie nur ein Tempotaschentuch aus der Hosentasche holt … Die betorffenen Stellen würden sich verkrampfen … Diese Zustand besserte sich in der Vergangenheit auch erst wieder so nach ca. 4-6 Monaten … Sie tut mir so leid und ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann … Gibt es Alternativen zur Kortisonbehandlung in diesen Fällen??? Ich hoffe sehr, das mir jemand “Helfen” kann, oder irgendwelche Tipps für mich, bzw. meine Mum hat