Hat jemand Erfahrung mit Klangmassage bei fortgeschrittener MS?

habe nicht direkt Erfahrung nur am Rande ainer Aktion war ichan einer Vorstellung von Herrn Helle
ich glaube eine Stunde oder so.
Da haben wir auch 2verschiedene Schalen verwendet–es war sehr überzeugend .
Die Vibrationen gehen tief.Im BAuchbersich abe auch Beine,Kopf.HAbe mir auch eine gekauft,(nicht dort-erst später)suche noch nach ner Veranstaltung .Allerdings ist meine etwas klein–aber gut in den Vibrationen.

Nein , nicht mit Klangschalen , aber mit Stimmgabeln .
Die Vibrationen bewirken bestimmt das Gleiche . Die Gabeln haben eine unterschiedliche Frequenz .
Jede einzelne Gabel hat ihren besonderen Bereich wo sie eingesetzt werden sollte , wenn eine Erleichterung erwartet wird .
Ich persöhnlich habe eine kurzzeitige Besserung in der Wirbelsäule verspürt , die aber nicht lange angehalten hat . Gruß R.H.

ALLES ist in Vibration, ist Schwingung - von der DNS bis zum Leben überhaupt…hat eine Zelle aufgehört zu “schwingen”, dann ist sie tot.

Nada Brahma - die Welt ist Klang…
Kennst ja L.Peltier, kennst wahrscheinlich auch J.E.Berendt, Cousto, John Lilly?

Ich kam “aus der Ecke der Physik” zu Stimmgabeln (s. R.H.), um genau zu sein zu zwei: 272.20 Hz und 544.30 Hz. Findige Biophysiker haben die Schwingung der DNS “ermittelt” und in den hörbaren Bereich oktaviert.
Ne Freundin verdient ihre Brötchen mit “Phonopherese” und gab mir mal eine Anwendung mit Klangschalen. Das versetzte meinen Körper gewaltig in Schwingungen - vor lauter Lachen (Zwerchfell-Vibrationen) rutschten die Schalen nicht nur von den Chakren - nein, sie purzelten zu Boden.
Freunde sind wir noch immer, aber sie hält mich jetzt wegen “geschäftschädigenden” Einflüssen aus ihrer Praxis raus :wink:
Die Frequenz meiner 2 Stimmgabeln bestimmten wir in enger Zusammenarbeit mit meinem aufgeschlossenen Neuroman. Er stellte uns seine Anlagen (EVP, AEP etc.) zur Verfügung, zwei Freunde brachten einen Oszillographen mit - und ich lag verkabelt wie Frankensteins Kaninchen im Stuhl. Die Messergebnisse verglichen wir dann mit den Untersuchungsergebnissen vom HNO…usw. So entstand mein eigenes “Sonogramm”…undundund.
Mittlerweile gehört der “Sound” zur täglichen Hygiene. Und Singen - nicht nach Art der Musikschulen - Singen ist Ausdruck der Freude, ist “hörbarer” Ausdruck der Schwingungen eines lebendigen Körpers.
Auch meine Physiotherapeutin macht mit…die erstaunten Gesichter der wartenden Klienten, solltest du sehen, wenn ich den Behandlungsraum verlasse (die liegen eigentlich nur stumm rum).
Naja, wir haben sogar den Tanz (n. Ann Halprin) integriert, was meine Balance, mein Gangbild und so, enorm verbessert hat…und es macht viel Spass der eigenen Stimme Ausdruck zu geben.
Der “mündige” Patient ist ein “singender” Patient: Tune In - mehr sog i net!

-peebee-

Danke für deine, eure Aufmerksamkeit.
P6Mp4

dacht ich mir doch,jetzt ist der Russe auch noch Angeber

Guten Morge pb,
Super, klasse!

Hast nur die Lilly mit der Tilli verwexelt, ich weiß net, ob die LP auch kennt?

\"…und es macht viel Spass der eigenen Stimme Ausdruck zu geben.
Der \“mündige\” Patient ist ein \“singender\” Patient\"
Sind wohl viele verstummt?
Tilli
2PJ6P oder pVg87?

Hallo Peewee,

du schreibst: “Findige Biophysiker haben die Schwingung der DNS “ermittelt” und in den hörbaren Bereich oktaviert.”

Höher oktaviert oder tiefer? Der hörbare Bereich beginnt bei ca. 20 Hz. Beim Oktavieren nach oben (ich nehme an, du meinst eine einfache Oktavierung und keine doppelte) läge die Frequenz der DNA also unter 20 Hz.

Anders, wenn die Schwingung der DNA in den hörbaren Bereich herunter oktaviert worden wäre. Da ist die Frage, was unter “hörbar” zu verstehen ist. Das ist bekanntlich altersabhängig! Könntest du dich bitte etwas präzisieren?

Die Frequenz herunter zu oktavieren, würde bedeuten, sie zu halbieren. Die Hörschwelle beträgt je nach Alter bis maximal 20 kHz, also wäre die Frequenz der DNA bei einer angenommenen Hörschwelle von 20 kHz doppelt so hoch - 40 kHz.

Darf man sich dich zur Behandlung deiner Läsionen demnach ständig ein dumpfes “Ommmm … ommmm …” summend vorstellen, oder tanzt du zur Musik einer Ultraschall-Hundepfeife?

Übrigens liegen manche “Klienten” bei deiner Physiotherapeutin vielleicht deswegen “nur stumm rum”, weil sie nichts anderes mehr können. Auch das ist MS (wobei es nicht eine MS gibt, sondern mindestens deren vier). Und wenn du dann “Omm … omm …” trällernd aus dem Behandlungszimmer tänzelst, denken sie vielleicht, du hast was geraucht …

Gruß Rainer

…habe dich, Tilli - glaub ich - nur einmal verwechselt…?:wink:
Nee, der hieß wirklich Lilly…und war Neurophysiologe: John Cunningham Lilly…
im vorigen Jahr100…gehörte zu einem Kreis von Wissenschaftlern, die daran arbeiteten die schulmedizinische Trennung von Körper und Geist aufzuheben.
Fielen jedoch durch die restriktive US-“Politik” irgendwie in Ungnade…aber nicht in Vergessenheit!..pVg87!

FRuDj

nee: zu “verdoppeln”…hoch oktaviert…in den hörbaren! Bereich.
Sandyk R. > PMID: 10395363 [PubMed - indexed for MEDLINE]…könnte dich interessieren…?!
Zur Biophysik der Wellenlängen wäre es der link:
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?tool=pmcentrez&artid=1158021

Ein Hörschwelle von 40kHz? Dann bist du aber extrem hellhörig…

Ultraschall - also über der Frequenz des menschlichen Ohres ( ab ca. 16.000 Hz; 16kHz) verwende ich, wenn der Hund zu weit weg ist…will mir ja nicht die Seele aus’m Leib brüllen und mit 2 Fingern pfeifen geht nicht mehr so gut wegen…naja - MS-Typ 2.8301R87C…und wenn ich OM brumme (136. Hz oder heraboktaviert 68. Hz) setzt sich der Tibet-Terrier-Rüde in 2,8 km Entfernung hin und meditiert erstmal.
Nun, von EDSS 12.8 P-Therapiepatienten hast du wohl mehr Ahnung - ich meine Menschen, die eine Grundkonditionierung - ähm, Erziehung - genossen haben nach dem Motto: Kinder sollte man sehen, aber nicht hören! Da bleibt schon gerne “Mach den Mund auf, wenn du gefragt wirst” hängen…nicht wahr, lieber Rainer?

-pibbi-

Hey,was bist du denn für ein Idiot,ich habe hier eine ernsthafte Frage gestellt.Lilli

Hallo Rosmarie!Ich habe diese Frage in diesem Forum gestellt,da ich einem schwer MS kranken Mann Klangmassage gebe.Da er nicht mehr sprechen kann,weiß ich nicht,wie die Vibrationen im Koerper eines MS-Kranken ankommen.Auf alle Fälleist es sehr entspannend. Also!Danke!Lilli

Idiot? - mit Verlaub, euer Ungestüm denken wohl an Dostojewski?
War übrigens ein Schriftsteller, Miss Lilli! Die alten Chinesen hatten da so eine nette Klangschalentherapie - nannten es “Die Glocke” - wär vielleicht was für dich…

quite sincerely
-pb-

…habe dich, Tilli - glaub ich - nur einmal verwechselt…?:wink:

ja . vielleicht…ich glaub auch!
Die Resonanzen in diesem Klang-Forum sind auch spannend.
schlaf schön!
M7RQM

Hallo pibbi und Tilli pb pablo usw.

ich finde es lustig wie du als Alleinunterhalter auftreten tust. Und bewundern tu ich dich für deine vielen copys und Zitate. Du hast bestimmt viel Zeit.

LG Lucy

Hallo pb,

richtig lesen, wenn ich bitten darf. Ich habe nirgends was von einer Hörschwelle von 40 kHz geschrieben, sondern: “Die Hörschwelle beträgt je nach Alter bis maximal 20 kHz, also wäre die Frequenz der DNA bei einer angenommenen Hörschwelle von 20 kHz doppelt so hoch - 40 kHz”.

Nochmal zum Mitdenken: Damit ein Kind mit intaktem Gehör und einer Hörschwelle bei 20 kHz die DNA schwingen hören könnte, müsste ihre Schwingung, wenn sie durch einfaches (!) Heraboktavieren in den hörbaren Bereich gebracht werden könnte, bei maximal 40 kHz liegen. Bei Erwachsenen gehen wir mal von einer Hörschwelle von 16 kHz aus - dann hätte die Frequenz der DNA bei 32 kHz zu liegen, damit einfaches Heraboktavieren reichen würde.

Um etwas in den hörbaren Bereich ab ca. 20 Hz herauf zu oktavieren, müsste seine Frequenz ohne diese Verdoppelung unter 20 Hz liegen.

Was deine Reflexionen zur Kindererziehung mit schwingender DNA zu tun haben sollen, bleibt mir verschlossen. Und bei EDSS 12,8 ist man kein Patient mehr, sondern schon lange ein Grabstein. Wenn du jemanden kennen würdest, der an MS gestorben ist, würdest du darüber keine Witze mehr reißen.

Gruß Rainer

Lieber Rainer,
du schriebst: “Die Frequenz herunter zu oktavieren, würde bedeuten, sie zu halbieren. Die Hörschwelle beträgt je nach Alter bis maximal 20 kHz, also wäre die Frequenz der DNA bei einer angenommenen Hörschwelle von 20 kHz doppelt so hoch - 40 kHz.”

Du forderst mich auf “richtig lesen”? Nun, das habe ich – und mir gerade deswegen die ironische Anmerkung “Liegt DEINE Hörschwelle bei 40kHz ?” erlaubt…Ironisch, denn deine Annahme die Schwingungsfrequenz der DNA wäre das Doppelte der relativen Hörschwelle (40kHz ist gleich 2 mal 20kHz) ist doch etwas naiv.

Die Bestimmung der DNA-Frequenz ist etwas komplizierter. Cytosin, Thymin, Guanin und Adesin haben eigene “Frequenzen” (Uracil will ich mal aussen vor lassen). Eine Kombination der 4 Basenpaare ergibt ein komplexes Schwingungsmuster, abhängig von der Temperatur.
Sicher wirst du – Dank deiner Kenntnisse in Akustik und Molekularer Biophysik – nun ein neues, richtigstellendes, Rechenexempel durchführen.
Ich würde mich freuen – auf Grundlage deiner korrigierten Werte – die Diskussion mit dir fortzusetzen.

-pb-

Hi Lucy, dein Nick erinnert an einen alten Song der BEATLES: “…the girl with caleidoscoped eyes!”

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