Hallo,
als Ostergeschenk wurde bei mir MS diagnostiziert. Nachdem der erste Schock überwunden ist, setze ich mich nun nach und nach mit der Krankheit auseinander. Ich möchte aber hierbei professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ich weiß nicht so recht, welche Therapiemöglichkeit für mich richtig wäre, wie ich Schübe von anderen Krankheiten (z.B. durch Rückenverspannung hervorgerufene Beschwerden) unterscheiden kann.
Meine Frage: gibt es von den Kassenträger die Bereitschaft hier etwas z.B. im Quellenhof zu zahlen, um sich auf die Krankheit einstellen zu können?
Wer hat schlechte Erfahrungen mit Medikamenten gemacht?
Hat jemand Erfahrung mit dem Abschluss von Krankenzusatzversicherungen? Ist man da als MS-Patient davon ausgeschlossen?
Ich würde mich auch über einen E-Mail Kontakt von Gleichbetroffenen freuen. Bin 31 Jahre alt und weiblich sowie in leitender Berufsposition (wie lange durch MS noch???)
Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus!