Benötige Hilfe für den Antrag auf eine kostenübernahme auf eine cannabisbasierte Medikation in “Blütenform” bei meiner Krankenkasse.
Zu meiner Situation:
Aufgrund von Schmerzen und Spatisken von meinem Neurologen zu einer “privaten” Schmerztherapeutin vermittelt worden.
Cannabismedikationsbeginn mit Sativex
Sehr gut zur Linderung der Beschwerden, aber leider zu grosse Nebenwirkungen so das Ich dieses Präparat nicht auf Dauer nutzen kann.
Aufgrund dessen ein Wechsel zu:
Cannabisextrakt Avextra in Kapselform,
Cannaxan Spray 771 Spray
und als Notfallmedikation
(Cannabisblüten)
-Cannamedical Indica forte El jeden
- IMC THC22 TO2 OG Kush
Das Avextra schiebt einen direkt auf so ein Dauerzustand und in Kombination mit dem Spray sehr schwer händelbar in der Dosierung. Gerade wenn man mal einen Tag hat an dem man generell schwächer ist, drücken die Kapseln einen zu sehr nach unten. Möchte man dann mit dem Spray zusätlichandere Beschwerden behandeln kann man eigentlich direkt im Bett bleiben.
Konsumiere Ich aber nur Blüten, kann Ich diese meinem Bedarf entsprechend auf die 0,00g Stelle dosieren. Es erleichtert immens meinen Alltag da Ich genau weiss was Ich brauche und wann auch Schluss ist um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Die zudem unterschiedlichen Wirkungsweisen der Cannabissorten kann man dies zudem noch besser lenken, zugeschnitten auf die anstehende Lebenssituation. (Arbeits-,Sozial-, Sexualleben)
Vielleicht kennt jemand diesen Prozess, hat diesen eventuell auch schon durchlaufen und kann mir einen Rat geben. Die Krankenkassen stellen sich bei der Verordnung von “cannabis Blüten” schwer, obwohl es genau das Medikament wäre was mir spezifisch zusagt und mein Leben erleichtert.
Um Ratschläge die zur Kostenübernahme für diese führen, wäre Ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Jan