Hey @ all.
Vielen Dank fĂŒr eure zahlreichen Antworten
Ich versuche mit einer âkurzenâ Zusammenfassung von allem, alles zu beantworten.
Im Dezember â12 bekam ich die Diagnose Multiple sklerose.
Ab Januarâ 13 bekam ich Rebif 22mg, nach Eingewöhnung 44mg und alle 3 Monate Cortison stoĂtherapie zusĂ€tzlich.
2015 wechselte ich meinen Neurologen und der neue setzte die stoĂtherapie ab und ich bekam baclofen 10 mg mit den Worten âprobieren sie einfach mal aus wie es passt.â
August '16 kam ich in den Rollstuhl. Ende Oktober '16 ging mein Neurologe in den Ruhestand.
Von 2013 bis 2016 ging ich regelmĂ€Ăig zur Physio (montags, mittwochs und freitags).
Von Ende 2016 bis September 2018 erzĂ€hlte mir meine neue Neurologin, dass sie nicht wĂŒsste warum sich mein Zustand sich so schnell verĂ€ndert. Im Oktober '18 kam ich ins Krankenhaus und dort setzte man rebif ab und ich bekam 5 Tage Cortison.
Der Neuro aus dem Krankenhaus empfahl mir, mich ĂŒber eine neuen Basistherapie beraten zu lassen da sich mein Verlauf geĂ€ndert hat. Von schubförmig zur SPMS.
2020 hatte ich auch schon Covid (bin nicht geimpft, riet mir meine HausÀrztin ab).
2021 bekam ich von einem neuen Neurologen Ocrevus und die erste Infusion, machte meine spastik fester und die Fatique stÀrker. Im Mai '22 bekam ich die zweite und verlor die Kraft in meinen linken Arm.
DiesbezĂŒglich telefonierte ich schon mit Roche.
Schmerzen habe ich mal mehr mal weniger, oft verkrampft sich mein linkes Bein in einer gebeugten spastik. Ich habe ein Bandscheibenvorfall im Nacken. Ich habe um den gesamten unteren Brustkorb wie eine Art GĂŒrtel, mal mehr mal weniger aber immer prĂ€sent.
So und zur ErnĂ€hrung. Ich esse viel Fisch und HĂŒhnchen. GrĂŒnes GemĂŒse.
Und Vitamin D3 10000 i.E, B-Depot und Kurkuma Kapseln mit 750g.