und was kann man denn genau tun oder was hast du getan? nahrungsergänzungsmittel? rohkost?

hallo!

das ganze ist eine komplexe angelegenheit. wenn man sich ein bissl eingelesen hat gehts aber. allerdings braucht man die hintergrundinfos zur borreliose, um dann auch die therapieansätze verstehen zu können.

schaut mal hier:
www.lymephotos.com
www.borreliose-abhilfe.de
http://flash.lymenet.org/scripts/Ultimate.cgi

mir (und vielen anderen) hat u.a. die hochdosierte salz/vitamin c therapie durchschalgend geholfen (klingt harmlos, ist aber momentan mit das effektivste gegen borreliose und viele andere unerwünschte gäste.)

unterstützend sollte man auch viel tun (basiche ernährung, richtige fettsäuren (s. budwigkost), ausreichend mineralstoffe und hochwertige eiweiße (wie zb. in der alge chlorella enthalten) etc.).

am anfang einer jeden therapie sollte eh eine gründliche, gut durchgeführte entgiftung stehen (schwermetalle, umweltgifte etc.). dafür ist klinghardts methode sehr gut geeignet.

das ist auch noch sehr interessant für ms’ler:

http://www.xs4all.nl/~stgvisie/AMALGAM/NL/Schwermetalle.html

wenn hier einer die atlasprofilaxmethode ausprobiert hat würde ich mich über ein kurzes feedback freuen - ob es etwas gebracht hat, oder nicht.

dankeschön!

also ich bin am 16./17. April zur behandlung. muss leider fast 600 km weit fahren, da ich im osten wohne. werde dann berichten wie es mir ergangen ist.

ich möchte auch kurz auf deine links eingehen. es wäre schön, wenn das alles so klappt wie es dort steht. ich habe bisher meist schlechte erfahrungen mit naturheilpraktikern und solche die es gerne sein möchten gemacht. man kann super kohle machen mit leuten die ein grosses problem haben und sich von der schulmedizin auch net verstanden wissen.

die größte heilkraft liegt jedoch eindeutig in der mentalen kraft. ist leider nicht immer so einfach diese innere kraft anzuzapfen. besonders wenn man sich schlecht fühlt oder wenig ruhe findet.
aber hat man es einmal raus, so wie ich für ein paar monate mal, dann merkt man, wie sehr man darauf bauen kann.

hey wander!

wer spricht denn von heilpraktikern? die entgiftung, wie auch alle anderen methoden, die ich erwähnt habe, kann man eigentlich alle selbst sehr gut durchführen (jede menge infos dazu gibts im netz).

klinghardt ist mittlerweile sehr renommiert und verzeichnet mit seinen ansätzen große erfolge.

ich kenne doch so einige ms’ler, die ihren rollstuhl “verkauft haben”, weil sie wieder gesundet sind.
dies haben sie z.t. durch konsequente shwermetallentgiftung und vor allem durch entsprechende anti-infektive programme erreicht.

ich persönlich bin der ansicht, dass das selbstzerstörerische verhalten des körpers durch neurotoxine (schwermetalle, erregertoxine etc.) infektionen verschiedener erreger getriggert wird. ms ist bestimmt nicht “nur” ein entgleistes immunsystem. das halte ich ganz ehrlich für ein schulmedizinisches ammenmärchen.

alles gute!

Zumindest ist das mit den MSlern, die komplett geheilt waren und ihre Rollstühle in die Ecke stellten, absoluter Blödsinn !!

hey andrea!

ich weiß, das ist schwer zu glauben, nach all dem, was man normalerweise über ms hört. aber warum soll es “absoluter blödsinn” sein? das problem ist doch, dass viele mediziner z.z. (noch) nicht wissen, was die eigentliche ursache von ms ist. kennt man die ursache, kann man sie auch behandeln und erfolgreich therapieren. ich kenne als ms’ler diagnostizierte denen es nach bestimmten maßnahmen (schwermetallausleitung, anti-infektive programme) viel besser geht. davon eine dame, die zuvor im rollstuhl saß, und nun wieder eigenständig gehen kann (natürlich läuft sie keine marathons) ;-).

ich muss stefan absolut beipflichten - die schulmedizin kann bei solchen dingen oft leider nicht wirklich helfen, u.a. deshalb weil sie symptomatisch behandelt. das beste ist sich selbst zu informieren so viel es geht - das habe ich selbst 7 jahre lang fast täglich getan. es gab einzelne tage, da konnte ich (als ehemaliger leistungssportler) kaum den berg zur uni hochgehen, weil ich das gefühl hatte, meine beine wären zu schwach. heute trainiere ich wieder täglich und bin auch wieder geistig auf der höhe. das war ein langer, harter, intensiver lernprozess (der weitergeht u. hoffentlich nie enden wird), und es ist ein saugutes gefühl, wenn sich dann die erfolge einstellen.

man ist als patient vor allem kunde, und zwar nur so lange, wie es einem schlecht geht - also nicht gesund werden und nicht sterben bitte! :wink:
man kann sich leicht vorstellen wieviel geld die pharmaindustrie an ms-kranken verdient. das ist ein milliardengeschäft. eine pille, die günstig und einfach heilt, würde (wenn sie denn existierte) wahrscheinlich nie auf dem markt gelangen, weil die gewinne durch die versorgung chronisch kranker mit einem schlage wegbrechen würden. ökonomisch ausgerichtete systeme funktionieren nun mal erfolgsmaximierend und nicht moralisch.

ich habe hier überhaupt erst geposted, als ich gesehen habe wieviele leute in meinem alter (25) hier sind und sich durchs leben quälen. ich wollte lediglich aufzeigen, dass es jenseits des schulmedizinischen “mainstreams” tolle möglichkeiten gibt, die auch relativ kostengünstig sind (z.b. eine schwermetallausleitung kostet im monat über den daumen gepeilt 10-15 euro).

wenn ihr wollt schaut mal in dem forum www.symptome.ch vorbei. das ist ein guter ausgangspunkt. wenn ihr nähere infos wollt, oder fragen habt lasst es mich wissen, ich werde versuchen darauf einzugehen.

lg
hägar

Mir ist schon oft aufgefallen, dass MS-Kranke besonders intolerant snd, gegenüber Leuten,die von “Wunderheilungen” berichten.Ich glube auch nicht daran, aber sollte man es nicht wenigstens zulassen? Zumindest einer wurde von MS GEHEILT. Auch die Ärzte mussten in diesem Fall einräumen, dass es sich um eine Spontanremission handelt -und dieser Mann war bereits bettlägerig.

Da bei der MS es oft nach Jahren zu kompletten Rückbildungen kommt und auch jahrelang ein absoluter Stillstandf eintritt, allerdings ohne daß man von “geheilt” sprechen kann, finde ich es unqualifiziert und auch denen gegenüber die ganz neu die Diagnose haben und sowieso schon sehr verunsichert sind sehr unfair, solche undifferenzierten Aussagen zu machen. Ich kenne persönlich MSler, die nach langer Zeit wieder sehen oder gehen konnten, aber von geheilt kann trotzdem nicht die Rede sein. Manche Leute mögen sowas als Intoleranz bezeichnen.

hi andrea!

ich finde es nicht richtig kategorisch alles abzulehnen, was nicht in das eigene, gewohnte wahrnehmungsmuster passt.

es wäre fruchtbarer wenn du (von mir aus kritisch) auf das eingehen würdest, worüber ich geschrieben habe.

ich will hier niemanden verunsichern, sondern im gegenteil mut machen, selbst verantwortung für die eigene gesundheit zu übernehmen.

geschwafel brint keinen weiter.

schau dir das folgende mal an und dann reden wir weiter (wenn du dann noch möchtest)

Eine sehr interessante Studie die sich mit der geographischen und saisonalen Zusammenhängen zwischen Borrelien und MS (incl. Schizophrenie) beschäftigt lässt eine solche durchaus logisch erscheinen.
Geographical and seasonal correlation of multible sclerosis to sporadic schizophrenia

http://www.ij-healthgeographics.com/content/pdf/1476-072x-1-5.pdf

Eine Studie von Brorson bei der 10 MS-Patienten und 5 Kontrollpersonen auf zystische Strukturen, wie bei Spirochäten, untersucht wurden ergab ein interessantes Ergebnis. Bei allen 10 MS-Patienten konnten diese nachgewiesen werden sowie bei einer der 5 Kontrollpersonen, diese Person hatte an einem Erythema-Migrans gelitten.

http://www.lymenet.de/literatur/brorson2001.htm

Ein weiterer Hinweis ist z.B. eine polnische Studie an 769 erwachsenen neurologischen Patienten im Krankenhaus, bei der bei MS-Patienten mit 38,5% doppelt so häufig positive Borrelienantikörper als bei den restlichen neurologischen Patienten 19.4% festgestellt wurden.

http://galen.imw.lublin.pl/users/gmf/aaem0024.htm

Auch gibt es einige Hinweise, dass bei chronischen Verlaufsformen der Borreliose ein Autoimmungeschehen durch Überspringen der Immunreaktion gegen Borrelioenproteine wie OspA oder Flaggelin auf strukturell ähnliche Humanproteine (LFA-1, Myelin) auftreten könnten.

Dr.med. John D. Bleiweiss schreibt z.B folgendes:

13.1. Gemeinsamkeit mit Multipler Sklerose (MS)

Viele Patienten bekommen gesagt, sie hätten Multiple Sklerose· Wegen der Befunde in den Hirn-MRI’s (Magnetic Resonance Imaging, Kernresonanz-Abbildung, d. Übers.) oder w

·eil der zerebrospinale Liquor

· oligoklonale Banden (OCB) oder

· Myelin basiertes Protein (MBP) zeigt.

Dem steht entgegen:

  1. Die medizinische Literatur stellt mit ziemlichem Nachdruck fest, daß die MRI nicht zuverlässig unterscheidet zwischen MS und LB, weil zuviel Überlapp besteht zwischen dem vermuteten unterschiedlichen Aussehen und Ort von Plaques bei MS und LB. Bei beiden Störungen wurden Plaques im Gehirn und Rückenmark entdeckt.

  2. OCB’s und MBP sind nicht-spezifische Marker für Demyelinisierung (Verlust der die Nerven umhüllenden Schicht).

  3. In der oben erwähnten Studie von Miklossy nahmen senile Plaques lebhaft die Einfärbung für Bb-Spirochäten an.

  4. Vincent Marshall stellte das Ergebnis seiner Literaturdurchsicht in Medical Hypothesis (Vol. 25: 89-92, 1988) vor und tritt für die Idee ein, daß LD MS erzeugt! Seine Übersicht offenbarte, daß vor 1951 mehrfach Studien Spirochäten im Liquor von MS-Patienten vorführen konnten (durch Impfung von Tieren und auf Silber-Färbung von Gewebe des Zentralnervensystems).

  5. Dr. Coyle hat die Anwesenheit von Antikörpern gegen Bb bei MS-Patienten dokumentiert (Neurology Vol. 39:760-763, 1989).

  6. Die MS zugeordnete Enzephalopathie erinnert sehr an LB. MS und LB gehen mit Sinusitis einher (Lancet, 1986).
    Dr. Liegner hat einen Fall von LB berichtet, der alle Kriterien von MS erfüllte.

  7. Die Epidemiologie von MS und ihre geographische Verteilung verläuft parallel der von LB.

  8. Die Symptome von beiden können verschlimmert werden, wenn der Patient ein heißes Bad nimmt. Als anekdotische Anmerkung: Patienten mit LB, bei denen vorher MS identifiziert worden war, antworteten auf Antibiose.

http://www.lymenet.de/lymchckd.htm

Vor einigen Jahren wurde ein Borreliose als mögliche Ursache der MS schon in Betracht gezogen, da jedoch KURZZEIT(!)-Antibiosen keinen nennenswerten Erfolg brachten wurde inzwischen diese Möglichkeit weitgehend verworfen.

also ich habe grade gelesen, dass bei vielen MS und LB erkrankten eine sinusitis besteht. ich habe das auch, nun mach ich mir noch grössere sorgen.

stimmt das?

Dann schwafel ich mal weiter ;-))
Mit der Wahrnehmung scheint es für manche wirklich sehr problematisch.
Habe mir sicherheitshalber nochmals meine beiden Beiträge durchgelesen, war mir aber vorher schon sicher, daß ich nicht alles kategorisch abgelehnt habe. Mit den oben erwähnten Studien/Themen/Berichten habe ich mich bereits vor längerer Zeit ausführlich befaßt. Sowas soll auch vorkommen. Einzig kann ich keinerlei logische Verbindung zwischen Schwermetallvergiftung und LB erkennen. Habe auch nichts über geheilte MS-Kranke finden können. Würde mich interessieren, was die anderen Forumsteilnehmer dazu meinen, daß sie bisher nicht den Mut hatten selber Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. ;-))

hi andrea!

klasse, dass du die studien schon kennst!

was die schwermetalle in verbindung mit ms betrifft, kopiere ich auf die schnelle etwas hier herein, vielleicht kennen das ja einige noch nicht:

quelle: http://www.ever.ch/hgstudie.htm

Amalgam - Entfernung und Ausleitung

Schwermetalle werden mit einer Reihe von Erkrankungen, z. Bsp. auch mit Multipler Sklerose (MS), in Zusammenhang gebracht. Eine Studie bei MS-Kranken zeigte bei diesen Patienten eine signifikant höhere Quecksilberausscheidung als bei einem gesunden Kontrollkollektiv.

Von einigen Autoren wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass Quecksilber zusammen mit anderen Faktoren Krankheiten wie amyotrophische Lateralsklerose, Multiple Sklerose, Alzheimer-Krankheit und Parkinson-Syndrom negativ beeinflusst (1). Zum Teil fanden sich bei solchen Patienten postmortal hohe Konzentrationen von Quecksilber im Gehirn (2).

In einer von der Fachklinik für Neurologie Dietenbronn durchgeführten Studie wurde bei 68 Patientien mit MS und einer Kontrollgruppe die Quecksilber- und Selenkonzentration im Vollblut gemessen (3). Die Quecksilber-Konzentration im Vollblut war bei den MS-Patienten signifikant höher als bei der gesunden Kontrollgruppe. Gleichzeitig bestand eine deutlich niedrigere Selenkonzentration (siehe Abbildungen).

Bei MS-Kranken findet man eine deutlich erhöhte Lipidperoxidation der Myelinscheide der Nerven-

zellen. Eine mögliche Schadwirkung des Quecksilbers wäre die vermehrte Bildung von Lipidperoxiden, was auch die erniedrigten Selenspiegel erklären würde.

Auch bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit wurden signifikant erhöhte Quecksilberwerte im Gehirn

gefunden (2,4); bei einer Studie bestand gleichzeitig ein Selenmangel (4). Zu ähnlichen Ergebnissen kam eine Studie in Singapur bei Parkinson-Patienten (5).

In Michigan untersuchte man die Parkinson-Sterblichkeit in verschiedenen Bezirken. In Bezirken mit Industriebetrieben, bei denen vermehrt Schwermetalle anfallen, war die Parkinson-Sterblichkeit signifikant höher als in unbelasteten Gebieten (6). Weitere Untersuchungen sind dringend erforderlich, um die Pathomechanismen aufzuklären und herauszufinden, ob eine erhöhte Schwermetallkonzentration eine ursächliche Bedeutung bei den angeführten Krankheiten hat.

was den zus.hang zwischen LB u. schwermetallbelastung betrifft:
platt gesagt zerstört quecksilber die mikrotubuli der nervenzellen und blockiert letztere, so dass sich neurotransmitter nicht mehr, bzw. eingeschränkt bewegen können. durch diese “blockade” werden aber auch andere neurotoxine in den nervenzellen festgehalten - wie etwa solche, die durch eine lb-infektion entstehen - ein multiplikatorischer effekt entsteht.
außerdem schwächt quecksilber z.b. durch verdrängung von elektrolyten, der bildung von freien radikalen, der störung der neuralen kommunikation etc. das immunsystem und macht den organismus allgemein anfälliger für infektionen.

interessanterweise wirkt quecksilber gleichzeitig aber auch antibiotisch (man verwendete es im alten china z.b. gegen syphilis, die der borreliose sehr ähnlich ist).
einerseits verhindert es also eine bekämpfung von erregern, andererseits unterdrückt es infektionen. deshalb flammen bei einer ausleitung häufig aktuelle und alte infektionen zunächst (wieder) auf.

lg
hägar

By the way, ich hatte nach die Verbindung zwischen Borreliose und Schwermetallen gefragt. Lesen könnte bringt gewisse Vorteile :wink:
Andrea

By the way, isch 'abe gar kein Auto!

@ hägar: was hattest du eigentlich gehabt? du schriebst du warst auch am ende…ich weiß net, ob ich es vielleicht überlesen habe.

ach übrigens borreliose wurde nicht bestätigt im blut. also die nächste sache is halt die atlasprofilaxe an diesem WE…

liebe grüße

hallo wander!

ich hatte borreliose. vermutlich schon seit meiner kindheit / jugend (viel im wald herumgeturnt), ist aber leider erst sehr spät (nach einer erneuten infektion durch zeckenbiss) festgestellt worden (das war letzten sommer).

ich bin mittlerweile aber symptomfrei. ob die borreliose komplett ausgeheilt ist, ist schwer zu sagen, weil die derzeitigen tests leider sehr unzuverlässig sind. aber ich fühle mich sehr gut, das ist ja erst mal das wichtigste.

ich will den teufel nicht an die wand malen, aber ein negativ-test heißt leider nicht viel. es gibt auch nur wenige labore, die einigermaßen anständig testen, und selbst dann ist es nicht sehr zuverlässig.

ich glaube bei vielen borreliose-infizierten sind die leberwerte nicht gut + die cholesterinwerte. manchmal sind die blutwerte auch noch “im rahmen”, aber irgendwie seltsam u. zum teil grenzwertig.
das ist das fiese an der infektion, dass sie wie ein chamäleon ist.

Diagnostische Checklisten für Lyme-Borreliose:
http://www.lymenet.de/lymchckd.htm

http://cassia.org/essay.htm

hey, klasse, dass du die atlasprofilax-geschichte machst. lass mal hören wie es gelaufen ist! hoffe es bringt etwas!

lg
hägar

hallo hägar,

vielen dank für die antwort.

ja, ich hoffe auch, dass die atlasprofilaxe was bringt. ich denke vieles kommt bei mir wirklich vom rücken. vielleicht auch die ewigen probleme mit den zähnen bzw. zahnhalteapparat. ständige entzündungen bis hin zum verlust durch ziehen der zähne. das macht mir ganz schön zu schaffen. ich pflege meine zähne ganz normal bis hin zu wirklich allen mitteln…aber no way…einer nach dem anderen spinnt.
naja, wie gesagt, ich hoffe dass der atlas vielleicht damit was zu tun hat und sich einiges bessert durch die profilaxe.

ich würde auch gerne mal mit dir über die maßnahmen, die du ergriffen hast, reden bzw. austauschen. ich bin immer sher interessiert an “alternativen” methoden, da ich von der klassischen schulmedizin des öfteren enttäuscht war. leider wird man aufgrund der masse an informationen zu oft verwirrt. wenn du es geschafft hast dein leben wesentlich zu verbessern würde es mich, unabhängig von der sache die mich nun belastet, interessieren wie du das geschafft hast.

weiß nicht, ob man das am besten per mail oder sogar irgendwann per phone machen kann, falls du überhaupt interesse an einem austausch hast.

liebe grüße

wander

P.s. hatte vorher nick “mandro”…nun bin ich bei wander gelandet…;-))

hi wander!

de nada! klar, können uns gerne mal austauschen. poste mal deine emailaddresse, dann melde ich mich.

viele grüße,
hägar

hallo hägar,

hier meine e-mail addy:

barrenhaar@yahoo.de

liebe grüsse

wander

Hallo, Stefan!
Ich habe nicht alles gelesen, was hier steht, aber deinen Eingangsbericht habe ich sehr asufmerksam gelesen. Ich bin Heilpraktikerin und mein Haupttätigkeit ist Wirbelsäulentherapie. Nach deiner Beschreibung deiner Beschwerden würde ich meinen, daß deine Wirbelsäule, speziell die Halswirbelsäule eingerichtet werden müpßte (Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuß). Außerdem empfehle ich dir, im Internet unter www. atlasprofilax.ch nachzusehen und dich dort unter “Kontakt” um einen Therapeuten zu bemühen.
Ich werde mich in diesem Forum nicht weiter melden. Falls du mich kontaktieren möchtest, versuche es unter heilpraxis.knackmuss@berlin.com
Liebe Grüße und viel Kraft, um einmal alternative Methoden auszuprobieren
Uta