Hallo,

in den neurologischen Leitlinien, also das Gebetsbuch der MS, stehen in mehr als 200 Seiten sehr detailierte Anwendungen in Medikation, Anwendung, etc. die ein Otto Normal Neurologe niemals auswendig wissen kann.

Für Unwissenheit kann man nichts, keiner weis alles, es ist schon ein riesiger Unterschied ob nun immunmodulierend oder immunsupressiv medikamentiert wird.
Aber dieser Vergleich ist bei keinen Neurologen gefallen.
Ich gehe aber schwer davon aus dass sie wissen was sie tun…

Das ist ja wie beim magnet plus und minus, mehr plus Magnete stossen ab, mehr minus Polungen stossen sich ab.

VG

Bei der MS fungieren die Immunmodulatoren als Botenstoffe, die das Gleichgewicht zwischen entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Faktoren wieder herstellen können.
Ok schön…
Aber wie werden diese zwei wichtigen Theorien genau gemessen. IgG…etc? Am Differenzialblutbild?
Bei einem Autounfall sieht man die gecrashten Autos, und die verwundeten, wie kam es jedoch dazu? Da muss m.M. noch viel mehr geforscht werden.

Ja, aber … (Auch hier im Forum zu beobachten)

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In der Leber werden wohl die 20 wichtigsten Proteine gebildet die im Komplementärsystem benötigt werden um auf Feinde wie z.B. bakterieller Angriff auf Körperzellen, zu reagieren.

Besteht hier eine Schieflage, wäre MS evtl hier ein möglicher Ursprung, das könnte mit dem CH50 Test analysiert werden.

Macht das jemand?

Hi Sunny,

das weis ich leider nicht, aber ein MS Neurologe wird das wissen, oder bei dem der Test schon durchgeführt wurde.
LG

Hier ist eine kleine Beschreibung :wink: