"Hallo!
Meinst du etwa diese OP mit der Erweiterung der Arterien im Kopf???
Dann bin ich geschockt - nieee und nimmer - das hat absolut keinen fundierten Hintergund."
Liebe Susanne, wie kommst du zu so einer Behauptung? Das ist wirklich sehr gewagt:
Es handelt sich bei der Ballondilatation um einen sog. minimal-invasiven Eingriff, absoluter Standard, gibt es seit Jahrzehnten. Ich war dabei, du bist bei diesem Eingriff wach und kannst alles verfolgen.
30 % der Behandelten spüren eine starke Verbesserung ihrer Gesundheit, 30 % spüren eine leichte Verbesserung, 30 % haben keine Verbesserung. Leider vengen sich die Venen bei den meisten Behandelten nach einiger Zeit wieder. Sie lässt sich auch nicht beliebig wiederholen, weil das Gewebe vernarben könnte.
Jetzt frage ich dich: Welche Behandlungsform kennst du für MS-Patienten, die erfolgreicher ist?
Deshalb ist es auch so schlimm, wenn nicht weiter geforscht wird, welchen Einfluss die Venen haben auf die MS. Die Pharmaindustrie hält ihren Daumen drauf, geben Studien in Auftrag, die beweisen sollen, dass keine Zusammenhänge bestehen, obwohl die Behandelten teilweise viel gesünder werden. DMSG und AMSEL sind pharmaunterstützte Vereine / Plattformen. Die kümmern sich schon darum, dass CCSVI verrissen wird. Nein, ich bin keine Verschwörungsanhängerin. Ich zähle nur 1 und 1 zusammen, bilde mir eine eigene Meinung. Nicht zuletzt weil ich selber behandelt worden bin und es geht mir so gut wie noch nie! Ich kann fast machen, was ich will. Ich habe sogar einen Baum umgepflanzt! Mit Muskelkater, ohne Fatique! Seit der Operation bin ich nur noch auf dem aufsteigenden Ast. Das muss mal gesagt werden: HURRA! Warum nicht ein bisschen pathetisch?
eulentier