> Ich würde nur myeloablativ machen, das bisschen Risiko mehr würde für mich den Kohl nicht mehr fett machen…
So ein Quatsch. Es geht nicht nur ums höhere Risiko sondern darum, dass myeloablative Prozeduren hoch neurotoxisch sind… Danach schrumpft das Gehirn im Schnitt erst mal um 2%, egal wieviele Nebenwirkungen oder Risken noch dazukommen könnten…
Es gibt schließlich auch Gründe weshalb nur noch von non-myeloablativen Therapien die Rede ist…
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/ana.22169
Und zur Wirkung gibts außer Anekdoten die Vermutlich auf diesem Treffen in Berlin vorgestellt werden, keine die eine Nachhaltige Wirkung nach Eintritt der Progredienten Phase zeigen konnte…
Warum beschreibt FH1992 nicht erstmal seine eigene Situation und warum er glaubt, das sowas ihm aktuell auch helfen könnte, als gleich mit Stammzellen diese ewige Diskussion nochmals loszutreten…