> Ich würde nur myeloablativ machen, das bisschen Risiko mehr würde für mich den Kohl nicht mehr fett machen…

So ein Quatsch. Es geht nicht nur ums höhere Risiko sondern darum, dass myeloablative Prozeduren hoch neurotoxisch sind… Danach schrumpft das Gehirn im Schnitt erst mal um 2%, egal wieviele Nebenwirkungen oder Risken noch dazukommen könnten…

Es gibt schließlich auch Gründe weshalb nur noch von non-myeloablativen Therapien die Rede ist…

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/ana.22169

Und zur Wirkung gibt‘s außer Anekdoten die Vermutlich auf diesem Treffen in Berlin vorgestellt werden, keine die eine Nachhaltige Wirkung nach Eintritt der Progredienten Phase zeigen konnte…

Warum beschreibt FH1992 nicht erstmal seine eigene Situation und warum er glaubt, das sowas ihm aktuell auch helfen könnte, als gleich mit „Stammzellen“ diese ewige Diskussion nochmals loszutreten…

RRMS, Diagnose Beginn 2019.

Sprich genau die Zielgruppe bei der die Therapie am wirkungsvollsten sein sollte. Vllt auch einfach nur Hoffnung.

Passt zum Thema, ms doc blog berichtet gerade über die Therapie.

OK, danke. Ich würde (wie andere vorher wohl auch schon) deine Situation mal als notwendige Voraussetzung aber nicht umbedingt als hinreichend für eine HSCT Prozedur erachten.

Wie auch immer, ich glaube Reportagen wie diese im SRF geben dir ein realistischeres Bild von dem worauf du dich bei einer HSCT einlässt…

https://www.srf.ch/sendungen/puls/radikale-ms-therapie-wie-weiter

Es gibt auch neuere Sendungen die ich aber auf Anhieb nicht finde. Was daraus hervorkommen sollte, ist dass man bei einer HSCT voll dahinter stehen muß mit allen gesundheitlichen / finanziellen Konsequenzen. Da gibt es keine halben Sachen…

Englisch

rsmu@rsmu.ru

LG
Uwe

Ja, wenn ich wüsste, wo mein Stamm ist, würde ich dort Zellen bestellen…

Amy, halte dich lieber von deinem Stamm zurück, denn die haben den Klappstuhl ausgegraben

und Zellen findest du in jedem Gefängnis.

Ich würde wieder nach STAMMheim gehen, denn die kennen sich gut aus.