kurz gesagt: Dein eierlegende Wollmilchsau-Anspruchsdenken mit Rücksichtnahme auf alle inkl. der geistigen Verfassung aller Beteiligten führt zu nichts. Werd erwachsen.

Kommst Dir wohl richtig Klasse vor mit deiner hilfreichen Bemerkung.
Lass einfach stecken, wenn das alles ist :frowning:

Boh he, Uwe, daß in deinem hohen Alter, nochmal dein Blut so in Wallung gerät, erstaunt mich doch sehr !

Deine " Wachheit " nutze ich gleich mit einer Frage :

Was ist " Eine passive Schiebehilfe für Begleitperson hat Sie bereits."

Yay : " Und das Pflegepersonal hat Zeit dazu, Deine Schwiegermama durch die Gegend zu fahren? "

Das glaube ich auch nicht !!!

Der am leichtesten und schnellsten zu demontierende Antrieb ist der Smartdrive MX2+ .

Ich habe dich schon verstanden!
Und natürlich kannst du die Situation besser beurteilen, weil vor Ort als ich.

Ich kann nur aus meiner praktischen, überschaubaren Erfahrung/ Beobachtung berichten und da gibt es halt keine älteren Herrschaften, die mit einem E-motion rumcruisen oder winkend mit 5km/h an anderen vorbeiziehen.
Wahrscheinlich sind die alle zu Hause und programmieren ihren Videorekorder. :wink:

Ich kann auch nicht ganz glauben, dass dein Text irgendwie objektiv ist, sonst würdest du ihr am ehesten helfen, wenn sie aus diesem Heim raus kommt, imho.

Was ist Eine passive Schiebehilfe für Begleitperson hat Sie bereits.

Da habe ich mich wohl ein wenig komisch ausgedrückt.
Ich meine eine Schiebehilfe für denjenigen der hinten schiebt. Das wird hinten an den Rollstuhl drangemacht.

LG
Uwe

Augen auf bei der Wahl des Pflegeheims.

Da wo meine Schwiegereltern sind werden in der Tat Rolli-Ausflüge zum Markt etc. in der Umgebung gemacht.
Meine Schwiegermutter z.B. fährt mit der “Hausperle” regelmäßig zum Supermarkt in der Nachbarschaft, wo für das frische Kochen auf Station das fehlende eingekauft wird.

  • Und das ist kein “Luxusheim” sondern AWO.

LG
Uwe

Alles klar Uwe !

Noch eine wahre Geschichte :

Die Mutter meines Chef’s, war in einem " Luxusheim " in der Schweiz.

Unsere Firma überwies, für sie, im Monat etwa 18 000 €.

( Unser Steuerberater konnte sicher, auch diese Kosten gut " verstecken ")

Sie lebte dort etwa 15 Jahre. Sie starb, relativ agil, mit 102.