Hallo Indefix,

das hier soll eine Sammlung von deutlichen (evtl. noch unerklärlichen) Indizien entstehen. Beweise und aktuelles Wissen sind willkommen, aber eher zweitrangig. Und wäre es des Anstands halber möglich Argumente sachlich vorzubringen? Da Du doch schon viele Jahre mit MS lebst, bist Du doch kein Teenager mehr … oder?

Ich lebe übrigens seit 2004 mit MS und hatte bis 2011 ca. 1,5 Schübe pro Jahr. Danach konnte ich alle Schübe reproduzierbar abschalten. Fatique habe ich so gut wie keine mehr … im Vergleich zu 2010. Nach ca. 7 Stunden Arbeit bin ich jetzt schön Müde, aber 2010 reichten 2-3 Stunden Arbeit. Ich weiß nicht was geschehen ist … aber evtl. lohnt es sich zu prüfen und dann erst zu beurteilen.

Liebe Grüße
Hendrik

Dieses Dokument ist alleine wegen der Korrespondenz mit der DMSG lesenswert…

Sehr geehrter Herr Leistner,

vielen Dank noch einmal für die Übersendung Ihrer Informationen, die wir zwischenzeitlich an unseren Ärztlichen Beirat weiter geleitet hatten.

Inzwischen ist dessen Einschätzung eigetroffen, die wir Ihnen hiermit gern weiter geben: „Auch durch diese Ideen wird es nicht möglich sein, einen Schub sicher vorherzusagen, die Ausarbeitung wird ja vom Autoren selbst als von “hypothetischem Charakter” bezeichnet, “viele Beobachtungen müssen durch weitere Experimente wissenschaftlich überprüft werden”.

Es sind so viele Annahmen in den diagnostischen und therapeutischen Vorstellungen enthalten, die alle einzeln mit teuren Studien überprüft werden müssten und die zum Teil bereits bekannten Daten widersprechen, so dass dies sicher nicht von uns unterstützt werden kann.“

Es wäre also aus Sicht der Experten nicht damit getan, Ihre Theorie in einer kleinen Studie zu überprüfen sondern es wäre größerer Aufwand notwendig, den auch wir von der DMSG nicht leisten können.

Es tut mir leid, dass wir Ihnen nichts Anderes mitteilen können.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dr. Gabriele Seestaedt
Leitung Ref. Gesundheits- und Sozialpolitik
DMSG Bundesverband e.V.

Kleiner Tipp im Nachbarforum gibt‘s einen Neurologen a.D. der von deinen Ideen und der DMSG Reaktion auf diese begeistert wäre…

Hallo,

ich bin nicht grundsätzlich ein Gegner der Standard-Basistherapien. Bis April 2018 prüfte ich ein Jahr lang Daclizumab. Nach ca. 7 Toten nahm man es vom Markt. Ab Juni 2018 nehme ich nun Gulenya(Fingolimod) und versuche parallel das Immunsystem gegen Erkältungen zu stärken (z.B. mit Vit. D3 und K2 … und Zink). Wie und ob es funktioniert weiß ich nicht. Es ist eben ein Experiment.

Letzten Samstag hatte ich 10 zwanzigjahrealte Bäume umgeschnitten … entastet … auf Meterstücken geschnitten … und den Berg hochgetragen … 2x 2 Stunden lang … das ist mein Fitnesstraining

Liebe Grüße
Hendrik

Unlängst, nach meinem ultimativen Heilsteintipp betätige ich mich jetzt als Wahrsagermedium:

Reflexartig schauen einige Teilnehmer auf das Datum deiner Anmeldung.

Hallo Hendrik,

richtige “Schübe” kriege ich nicht mehr, seit ich Betaferon spritze. Bei mir bestätigt es sich, dass Interferone die Blut-Hirn-Schranke stabilisieren. Die letzte Schrankenstörung hatte ich bei meinem Spritzpausen-Schub 2007 nach ca. 2 - 3 Monaten ohne BT.

Seither hänge ich ununterbrochen an der Nadel. Die BT-Wirkung muss ich einmal im Jahr durch ein MRT mit Kontrastmittel nachweisen. Anfang Februar 2018 bekam ich noch das gewohnte Magnevist; seit März 2018 ruht die Zulassung.

Ich habe keine Angst vor Magnevist in meinem Gehirn, weil ich nur beim Diagnose-Schub 2005 eine Schrankenstörung hatte, seither nicht mehr. Im übrigen bin ich überzeugt, dass ich von der antiviralen und immunstimulierenden Wirkung des Interferons auf Viren profitiere.

Ich glaube, dass meine Autoimmunerkrankungen durch zwei dicht aufeinanderfolgende schwere Herpes-Infektionen verursacht wurden. Mit ca. 13 hatte ich kurz hintereinander Windpocken und Pfeiffersches Drüsenfieber. Ich hatte die Windpocken sehr spät, und darum sehr schwer.

Ich fehlte damals 6 Wochen in der Schule. Seither habe ich Psoriasis, Asthma, Allergien, Neurodermitis, und vielleicht auch die MS. Die Ursache meiner MS sehe ich in diesen Virusinfektionen. Die Anlage zu Autoimmunerkrankungen habe ich von meinem Vater geerbt, der hatte auch Psoriasis, Allergien und Hautausschläge.

Wie gesagt, richtige Schübe habe ich seit Betaferon nicht mehr, aber schubartige Verschlechterungen, Pseudoschübe (nicht durch Uhthoff). Dann habe ich Seh- und Gleichgewichtsstörungen, Drehschwindelattacken bis zum Brechreiz, und wenn ich mich vom Rolli aufs WC oder auf meine Duschbank umsetze, gehe ich zu Boden.

Wenn dieser Zustand mit der Unfähigkeit zum Umsetzen ein paar Tage lang anhält, wird es Zeit für ein “System Reset”. Ich muss autark bleiben, damit ich noch lange ohne Pflegestufe klar komme. Als Single ohne Familie bleibt mir sonst nur das Pflegeheim, und da will ich noch nicht hin.

Das “System Reset” erreiche ich mit Dexamethason-Tabletten, die ich frühmorgens einnehme, dazu die Begleitmedikation (Omeprazol). Eine Thromboseprophylaxe muss ich sowieso täglich nehmen, wegen meinem Vorhofflimmern.

Ich nehme, je nach Befinden, am 1., 2. und evtl. auch noch am 3. Tag 32 mg Dexamethason. Dann 24 mg und am letzten Tag 16 mg. Das entscheide ich von Fall zu Fall, getreu der Regel:

“Die Glukokortikoidtherapie wird in der Regel empirisch durchgeführt – mit der Absicht, eine effektive Behandlung mit der niedrigst möglichen Dosis zu erreichen, um die Nebenwirkungen gering zu halten. Aus der Beobachtung der Nebenwirkungen ist jedoch bekannt, dass einige Effekte sehr schnell auftreten (z.B.am zentralen Nervensystem, die endokrine Hemmung, die Störung im Elektrolythaushalt, die Hypoglykämie), andere verzögert (z. B. Fettumverteilung, Osteoporose) und wieder andere kumulativ (z.B. Katarakt).
Für die therapeutische Praxis bedeutet dies, dass für jede Indikation innerhalb allgemein empfohlener Dosierungsbereiche eine individuelle Dosis für den Patienten gefunden werden muss. (TILLING; TONELLI).”

Quelle:

Hendrik, schön, wenn Du Deine Schüne abscschalten konntest. So richtige Schübe hatte ich nie. Hab auch nur 6 sichtbare Läsionen. O4 hab ich innerhalb von 3 Monaten die Diagbosen MS und Brustkrebs bekommen und später noch ne Rundemedikamenteninduzierte Depris. Mein letzter Arbeitstag war 04. 2xbefristete Berentung und dann endgültig… seit 09 CortiPuls
Neben der MS mußte ich mich um div. andere Geschichten kümmern.

Ich kümmere mich mehr um die sportlichen Geschichten, weil ich damit an unseren Sportinstitut angefixt wurde. Ich bin chemischer Tieflieger und laß mir die Wirkmechanismen von einer Biochemikerin erklären. Mein Onkodoc weiß auch, daß ich nicht auf Großvortrag drehe sondern auf kurz und prägnant.

Den Spruch mit dem Rad bekam mein Mann ab als er als Trainie für einen drohen Lebensmittelkonzern arbeitete. Wir haben hier schon soviele Säue durchs Dorf getrieben bekommen, da ist man inzwischen sehr skeptisch und die vielen Symptome sind extrem unterschiedlich. Jeder bekämpft sie anders.
Das meine Chemo angepasst an mein Körpergewicht verabreicht wurde und Corti nicht haben weder Profs noch Doks schlüssig beantwortet. Auch bei der immunsupessiven Wirkung von Medis und Corti eiern sie rum…

Idefix wie der Hund von Obelix
Der beste Comic aller Zeiten

Hendrik, schön, wenn Du Deine Schüne abscschalten konntest. So richtige Schübe hatte ich nie. Hab auch nur 6 sichtbare Läsionen. O4 hab ich innerhalb von 3 Monaten die Diagbosen MS und Brustkrebs bekommen und später noch ne Rundemedikamenteninduzierte Depris. Mein letzter Arbeitstag war 04. 2xbefristete Berentung und dann endgültig… seit 09 CortiPuls
Neben der MS mußte ich mich um div. andere Geschichten kümmern.

Ich kümmere mich mehr um die sportlichen Geschichten, weil ich damit an unseren Sportinstitut angefixt wurde. Ich bin chemischer Tieflieger und laß mir die Wirkmechanismen von einer Biochemikerin erklären. Mein Onkodoc weiß auch, daß ich nicht auf Großvortrag drehe sondern auf kurz und prägnant.

Den Spruch mit dem Rad bekam mein Mann ab als er als Trainie für einen drohen Lebensmittelkonzern arbeitete. Wir haben hier schon soviele Säue durchs Dorf getrieben bekommen, da ist man inzwischen sehr skeptisch und die vielen Symptome sind extrem unterschiedlich. Jeder bekämpft sie anders.
Das meine Chemo angepasst an mein Körpergewicht verabreicht wurde und Corti nicht haben weder Profs noch Doks schlüssig beantwortet. Auch bei der immunsupessiven Wirkung von Medis und Corti eiern sie rum…

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Der beste Comic aller Zeiten

Danke, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Methodik die Hypothesen zu prüfen. Herkömmliche Studien sind hier viel zu aufwendig diese komplexen Zusammenhänge zu prüfen. Das ist verständlich, wenn man bedenkt, dass bis vor einigen Jahren noch nicht einmal Vitamin D3 genauer untersucht werden konnte.

Wozu ist es notwendig eine 100% sichere Optikusneuritis-Diagnose zu stellen, wenn eine mehr als 50%ige Vorhersage ausreichen und die Folgetherapie nichts kostet … keine Nebenwirkungen hat (ist aus der Sportmedizin bekannt) … und im Falle eines Schubes immer noch Zeit für Kortison ist?
Was es meiner Meinung nach bräuchte, wären Studien wie bei einem juristischen Indizienprozess. Wenn Kosten … Aufwand … und Nebenwirkungen einer Methode gegen Null tendieren, wofür brauchen wir dann Beweise? Die können sich doch dann in der Praxis zeigen.

Nun ja, vielleicht weiß ich zu wenig. Ich weiß halt nur, dass ich viele Schübe hatte und nach 2011 alle reproduzierbar zeitig abschalten konnte.

Viele Grüße
Hendrik

Hendrik, du bist ja besser als unser Spyke !

Der war bis jetzt immer unser Vorbild !

> Neurofilament ist ein neuer Biomarker. Allerdings sind das die Skelette der abgestorbenen Nervenzellen, die man im Blut messen kann. Als Vorhersage dient das also leider nicht.

Dann solltest du dich über CD27 als Indikator für latente T-Zellen Entzündungsaktivität informeren. Wäre für dich wohl eine Art „Schubfrühwarnung“…

Nerven können sich sehr langsam reparieren, da Querschnittsgelähmte nach 1-2 Jahren Training zum Teil die Beine mit wenig Kraft wieder bewegen können. Das ist aber eher ein schwaches Indiz.

Neuroplastizität können Neurologische ReHa Kliniken auch mit weniger abenteuerlichen Methoden erreichen. Hängt halt von der Indikation ab…

> Wichtig wäre es halt, wie bei Schnittverletzungen das Narbenrandgewebe der Läsionen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Bei der Haut gelingt dies mit Massagen.

MS bedingte Neurodegeneration ist für dich wie eine „Schnittverletzung“?
Was passiert deiner Ansicht nach mit dem Nervensystem während einer MS?

Demyelinisierung? Atrophie?
Wenn ja, Atrophie der grauen oder der weißen Gehirnmasse? Oder beides?

Man sollte schon erstmal wissen, was kaputt ist bevor es repariert wird…

Leute bedenkt, wir sitzen hier alle im gleichen Boot. Wer unsachlich argumentiert oder lästert, sollte immer bedenken, dass aus Erfahrung die Wahrheit oft zwischen den verschiedenen Ansichten liegt. Können wir unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen einfach mal als solche stehen lassen und die Zeit über die Wahrheit entscheiden lassen?

grmpf vertippt - Quelle: https://toxcenter.org/stoff-infos/d/dexamethason.pdf

Wenn ich einen Dexamethason-Stoß gemacht habe, nimmt mir mein Hausarzt beim nächsten Termin Blut ab, um den HbA1c und den Nüchternblutzucker zu checken. Das ist eigentlich schon alles. Einmal im Jahr ein Stoß mit ca. (zusammen) 140 mg Dexamethason, das hat mir bis jetzt noch nicht geschadet.

Die Overkill-Dosen von (Methyl-)Prednisolon, die von den studiengläubigen Neuros verabreicht werden, halte ich für kriminelle vorsätzliche Körperverletzung, denn so dumm kann nicht mal ein Neuro sein, dass er solche Dosen für verträglich hält. Ein normaler Arzt wie mein Hausarzt sagt dazu nur: “Das ist doch viel zuviel!” Er hat seine Dissertation über Steroidhormone geschrieben.

Wenn du noch Fragen hast, nur zu. Dexamethason gibt es seit 1960, und heute weltweit in -zig Generika, es ist eine “essential drug” der WHO, daran verdient niemand mehr was.

Liebe Grüße
Renate

“daran verdient niemand mehr was.”

tja dann dürfte es für unser neues Ossi-Startup nicht in Frage kommen. Es sei denn ….

man würde es als komplett neu erfundenes und patentierbares Behandlungskonzept verkaufen.

Also einmal im Monat für eine Woche jeden Tag

Schweinsbraten mit Sauerkraut aber ohne Knödel und den Schweinsbraten mit einer Kruste aus fettigem Käse und zermahlenem Dexamethason überbacken

Hallo Idefix,

das Leben kann schon echt hart sein und man kann nur versuchen das Beste daraus zu machen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren.

Professor Ziemssen in Dresden erzählte vor einiger Zeit bei der Patientenakademie, dass in Nordnorwegen abseits der Küste jeder 80. Einwohner an MS leidet. An der Küste sieht es wohl deutlich besser aus, weil man dort durch Fisch und Lebertran nicht so sehr unter Vitamin-D3-Mangel leidet.

Weil halt die Studien fehlen und die genannten Indizien nicht ausreichen, wird die Bevölkerung nach dem 2. Lebensjahr nicht mehr prophylaktisch mit Vitamin-D3 versorgt. Irgendwie verstehe ich das nicht.

Liebe Grüße
Hendrik

Gibt’s was wichtigeres als an Schweinsbraten ?

>… in Nordnorwegen abseits der Küste jeder 80. Einwohner an MS leidet. An der Küste sieht es wohl deutlich besser aus, weil man dort durch Fisch und Lebertran nicht so sehr unter Vitamin-D3-Mangel leidet.

> Weil halt die Studien fehlen und die genannten Indizien nicht ausreichen, wird die Bevölkerung nach dem 2. Lebensjahr nicht mehr prophylaktisch mit Vitamin-D3 versorgt. Irgendwie verstehe ich das nicht.

Hi Hendrik,

In Schottland sieht’s aber umgekehrt aus: Dort liegt die höchste MS Prevalenz in den äußeren Hebriden - also an der Küste - und ist höher als in den Highlands…

Deine Folgerung basiert auf der klassischen Verwechselung zwischen Kausalität und Korrelation.
Die norwegischen Bewohner könnten höhere Vit D Werte auch deshalb haben, weil es dort nunmal weniger MS Fälle gibt…

Bei etwas Recherche würdest du duzende von Publikationen zum Thema D3 und MS finden. Alles, was man weiß ist, dass MSler tendenziell niedrigerere D3 Werte haben. Daher werden geringe D3 Werte nur symptomatisch behandelt um sicherzustellen, dass diese im Normbereich liegen.

Ich behaupte nicht, dass du der Einzige bist, der diesen Fehler machst. Wenn du also an eine prophylaktische D3 Gabe glaubst, dann solltest du dich z.B. in der Coimbra Gruppe auf Facebock umschauen.

Gruß

Hey Tscharlie das Oktoberfest ist doch rum und adieu Bayernfans tragen Trauer…
In Amsterdam gibt eszum Trost warmes Bier aus Australien… :smiley: bleib ich lieber beim Wein obwohl sie in Dortmund wohl eher Bier trinken… es lebe das andere… :smiley:

Schönen Abend
Idefix

Bei D3 in Kombination mit K2 solltest Du auf genügende Flüssigkeitszufuhr achten… NW Nierensteine…

Im Norden gibt es auch Studien zu Omega3 aber in Dtl. Tun sie sich sehr schwer damit. Prof. Mäurer war mein Gutachter von der GKV, weil ich wollte, daß sie Omega3 übernehmen.
Er stand auf Interferone - ich nicht. Deshalb zofften wir uns. Ich hatte nicht wieder Lust auf Depressionen…

Schönen Abend
Idefix

Fisch und Vit. D zu substituieren ist seit x-Jahren bekannt.

  • Da muss man es halt machen, mit oder ohne Studien.
  • Oder man lässt es.

Der Mensch hat einen freien willen.

LG
Uwe

Uwe das tue ich aber es hat mal wieder den Einfluß der Pharma gezeigt. Lieber teuere Chemiekeulen als was natürliches.
Rituximab 3000 EUR wurde in Norden genau analysiert, wir brauchen Ocrevus, auch wenn es ökonomische und nebenwirkungstechnisch heftiger ist (33000EUR)
Oder man denke an die Vorgeschichte von Lemtrada…

Idefix