Wäre schön, wenn Du eine verbindliche Antwort finden würdest.
Nur weiß kein Mensch was der Auslöser ist und welche Kriterien dafür zusammen kommen müssen.
Solange man darüber noch im Dunkel tappt, erübrigen sich weitere Spekulationen.
Nach meiner Ersterkrankung erfuhr ich von 2 weiteren Fällen aus meinem Wohnhaus. (10 Wohnungen)
Ob Ansteckung eine Rolle spielt? Wohl auch!

moment, sucher, man darf sich schon gedanken machen …, nur auf ärzte forschung setzen, reicht bekanntlich nicht…
na, keine idee? Wodurch unterscheiden sich w/m …, das es frauen öfter trifft?

Soll das ein (schlechtes) Späßgen werden? Ok, ich bin dabei.

Wie man ja weiß, geht Qualitiät bei verschiedenen Konvertierungsprozessen verloren.
Nehmen wir als bekanntes Beispiel die Datenkompression von Audio-CD (.wave) zu MP3 (.mp3).

Ähnlich verhält es sich nun bei Mann und Frau. Die Frau wurde aus der Rippe des Mannes gemacht. Dabei sind stärkende Qualitätsinformationen weggefallen. Nicht viele, wie die Erkrankungsrate zeigt. Aber doch messbar.

msb ich nehme den Input von zoe Betreff engem Schädel
und Druck auf die Nerven auf…

Hallo zusammen,

es hat wohl auch mit der Vererbung zu tun. Männer haben ein x- und ein y-Chromosom, Frauen zwei X-Chromosomen. In der Familie meines Vaters haben die männlichen Mitglieder häufig Autoimmunerkrankungen: Asthma, Allergien, Psoriasis, Neurodermitis. Ich bin die einzige Frau unter uns mit diesen Genen.

Mein Vater hatte das alles auch, ich habe es von ihm geerbt, bin aber die einzige in der Familie mit MS. Auf jeden Fall ist die MS ein multifaktorielles Geschehen, und “die” MS gibt es so wenig wie “den” Krebs.

Liebe Grüße
Renate

ms gibt es insofern, da wir alle in dieser schublade stecken. aber warum denn mehr frauen?

Vielleicht liegt es an der hormonellen Achterbahnfahrt, die wir Frauen monatlich durchlaufen.
Vielleicht begünstigt das mehr an Östrogen und Progesteron die Enstehung einer MS?
Bei den männlichen MSlern müsste dann allerdings eine hormonelle Schieflage vorliegen.
Also gebt es zu - Ihr Männer mit MS seit genau das Gegenteil von Testosteronbomben :wink:

UPS- meine Theorie passt so gar nicht zu Inclo

Vielleicht liegt es an der hormonellen Achterbahnfahrt, die wir Frauen monatlich durchlaufen.
Vielleicht begünstigt das mehr an Östrogen und Progesteron die Enstehung einer MS?
Bei den männlichen MSlern müsste dann allerdings eine hormonelle Schieflage vorliegen.
Also gebt es zu - Ihr Männer mit MS seit genau das Gegenteil von Testosteronbomben :wink:

okaaay…, yay, …dass ein ansatz und da liegt ein unterschied zwischen w und m.

Eine andere Frage vorweg:
Wer verträgt mehr Alkohol? Männer, Frauen oder egal?
Eigentlich weiß jeder, dass Männer mehr Alkohol vertragen als Frauen.
Bei Männern wird wohl besser entgiftet.
Wahrscheinlich trifft das nicht nur für Alkohol zu, sondern auch für andere Giftstoffe.
Frauen haben also mehr Giftstoffe in sich als Männer. Deshalb erkranken sie auch häufiger an MS.
(Wer es nicht glaubt, kann es ja mal googeln)
(oder als Paar einen trinken gehen und das ausprobieren)

Prost!
sagt Rainer

Eine andere Frage vorweg:
Wer verträgt mehr Alkohol? Männer, Frauen oder egal?
Eigentlich weiß jeder, dass Männer mehr Alkohol vertragen als Frauen.
Bei Männern wird wohl besser entgiftet.
Wahrscheinlich trifft das nicht nur für Alkohol zu, sondern auch für andere Giftstoffe.
Frauen haben also mehr Giftstoffe in sich als Männer. Deshalb erkranken sie auch häufiger an MS.
(Wer es nicht glaubt, kann es ja mal googeln)
(oder als Paar einen trinken gehen und das ausprobieren)

Prost!
sagt Rainer

oach nöö, rainer, das ja wohl gerücht , männer könnten mehr vertragen…

und ja, entgifftung …eine weitere möglickeit…

Sorry
Falsch.
Das Gegenteil ist der Fall, da Frauen durchschnittlich 5 Jahre länger leben.

Die Häufigkeitsverteilung könnte an Hormonen liegen, die Frauen mehr produzieren.
Aber auch mentale Unterschiede oder oder oder.
Habe mal die Theorie(kein Quatsch!) gehört, es stehe mit der Haarlänge in Verbindung.
Auch, dass Frauen fleißiger, disziplinierter sind, soll eine Ursache sein.
Es wird unqualifiziert ins Blaue hinein fantasiert.
Immerhin aber ist es unterhaltsam!

Frauen essen mehr Gemüse

Hallo Yay,

interessante Hypothese! Man müsste untersuchen, ob diejenigen Frauen seltener MS bekommen, die die “hormonelle Achterbahnfahrt” dadurch verhindern, dass sie die Menstruation durch ununterbrochene Einnahme der Pille ausschalten (sogenannter Langzyklus).

Wenn man sich der Eisen-Hypothese von E-E anschließt, müsste umgekehrt Eisenmangel vor MS schützen. Das kann ich nicht bestätigen. Ich hatte bei der Diagnose meiner MS eine Eisenmangelanämie, weil ich durch meine Marcumarisierung jeden Monat viel Blut verlor.

Nach meinem Diagnose-Schub bestimmte mein Hausarzt bei mir diverse Blutwerte und verschrieb mir wegen Eisenmangel erst mal Ferro sanol duodenal. Das war aber orales Eisen, nicht intravenöses wie das, das Edith für den Auslöser ihrer MS hält.

Als meine Eisenspeicher wieder aufgefüllt waren, wurde meine Fatigue besser. Durch das Ferro sanol verschlimmerte meine MS sich nicht. Damals hatte ich aber schon mit Betaferon angefangen und bekam keine Schübe mehr.

Liebe Grüße
Renate

Eine Testosterontherapie? get ready Girls.
…oder wie Jürgen mal zu Slatko sagte: “That is my Race” xD

genau das, liebe renate, ist der unterschied, frauen verlieren viel eisen…was essentiell ist!!!
hormonauswirkungen sind eine folge.

Jürgen kann gar nichts, Flasche leer, er kann nicht einmal
etwas vom Kopf schütteln. So ein Grillenhirn, im Prinzip
geistig und körperlich auffällig zurück geblieben.

xd