vergangenen Montag war ich das erste mal zur Therapie der Mitochondrien.
Vor der Laserblutbehandlung sollte nach Meinung der Ärztin aber die Höhentherapie erfolgen.
So fing ich damit erstmal an
Für diejenigen, die es nicht kennen: viele Sportler haben ihr Training im Hochgebirge absolviert und damit ausgezeichnete Leistungen vollbracht. Das kann man in der Praxis, wo ich hingehe, auch mit einer Maske erreichen. Durch diese Maske atmet man dünne, kühle Höhenluft ein. Nach einigen Besuchen soll man so zu einem leistungsfähigeren Körper trainiert werden. Ob es klappt weiß ich heute natürlich noch nicht.

Nach diesem anfänglichen Training wird auch die Laserblutbehandlung durchgeführt.
Ich erwarte keine Heilung und auch keine schnelle Besserung, aber ich denke, dass ich nach mehreren Anwendungen wieder mehr zu Kräften komme und ein erträglicheres Leben haben werde.

Nochmal zur Erinnerung: Ich mache das, um die Mitochondrien zu aktivieren, trainieren und leistungsfähiger zu machen.

Montag ist die nächste Therapieeinheit…
Rainer

drücke ganz feste die daumen …

meine oder deine Daumen?

Heute ist der zweite Montag und ich war wieder zur Höhentherapie.
Es ist nichts auffälliges passiert, das war auch nicht zu erwarten. Mein Körper hat die Belastungen ganz normal weggesteckt. Nach vier Minuten Höhenluft kam wieder vier Minuten normale Luft und das ganze im wechsel eine knappe Stunde lang. Es war überhaupt nicht anstrengend für mich und ich habe mich ganz gut und normal dabei gefühlt.

Diese Prozedur werde ich in den nächsten Wochen immer wieder wiederholen. Am Schluss wird sich hoffentlich eine Stabilisierung meiner Kräfte einstellen.

Ich werde weiterhin berichten.
Nächster Termin ist kommenden Freitag.

Rainer

Das würde ja Uwes Idee mit EPO bestätigen…

Hallo Idefix,

EPO?
Was hat er damit gesagt/gemeint?

Gruß Rainer, jetzt gibts erstmal Happa