AMSEL-Kontaktgruppe gewinnt einen ersten Preis! 

Bei einem Backwettbewerb der Firma "Goldpuder" gewann die "Haller Kontaktgruppe" mit ihrem Päckchen-Gugelhupf einen der drei ersten Preise und zwar 5.000,00 Euro

Rezept unter »www.goldpuder.de/verwoehnrezepte/rezept.aspx?id=59 Stand 23.10.2004 


Bad Windsheim

7 AMSEL-Mitglieder fuhren am 15.9.2004 zu den 1. Bad Windsheimer Neurologischen Gesprächen. Dr. Gerald Lehrieder, zwischenzeitlich ein alter Bekannter der Kontaktgruppe und Dr. Mathias Mäurer von der Uniklinik Würzburg hielten Vorträge über die Symptomatische Therapie und ganzheitliche Therapie bei MS.

Da die Veranstaltung von der Fa. Serono gefördert wurde, war auch Herr Aich da. Die Wiedersehensfreude war riesengroß.

Der erste Redner war Dr. Mäurer. Er referierte über die Immunmodulatorische Therapie. Was ist das? Dies beinhaltet, z. B. welche zugelassenen Präparate angewandt werden. Die Frage kam auf, wie lange darf therapiert werden? Es heißt 10 Jahre und länger. Weiter ging er über auf Nebenwirkungen / Begleiterscheinungen wie Fieber, Schüttelfrost etc. Das Thema kam auf, wann muss ich mit der Therapie anfangen? Seine Aussage "so früh wie möglich, damit mehr Zellen gerettet werden können", und, und, und. Natürlich hilft die ganze Medizin bei MS nicht, wenn es nicht aus die Symptomatische Therapie gibt. Dies war das Thema von Dr. Gerald Lehrieder. Was ist diese Therapie? In dieser Therapie findet man z. B. die Krankengymnastik, die Ergotherapie, die Reha, wieder denn, der MS-Kranke sollte so lange wie möglich seine Beweglichkeit und Eigenständigkeit beibehalten. Daher ist es wichtig, dass der Patient ehrlich zu sich und dem Arzt ist, wenn er Ausfälle wie Spastik, Störung der Feinmotorik, Sehstörungen, Erschöpfbarkeit oder Blasenstörungen hat. Wichtig ist auch, seine Rehaziele zu definieren, d. h. was will ich erreichen, was ist für mich machbar.

Er ging auf Einzelsymptome ein wie Fatique = Müdigkeit. Frage: Brauche ich Medikamente? Da muss abgeklärt werden, ob die Müdigkeit von Depressionen kommt oder ob eine Schilddrüsenerkrankung vorliegt. Über die Blasenstörung, das "Steckenpferd" von Dr. Lehrieder wurde ebenfalls gesprochen.

Für beide Referenten ist es wichtig, dass jeder MS-Kranke einmal jährlich eine Reha braucht, denn Reha heißt

Re = Rechtzeitig

ha = handeln

Anschließend wurde noch die Ausstellung "Geschichte der MS" von Peter Koch, Vorsitzender der AMSEL Baden-Württemberg, eröffnet.

Stand 03.10.04


Neuer Namen der AMSEL-Kontaktgruppe

Im April fand das erste Kontakt-gruppentreffen der AMSEL-Kontakt-gruppe Schwäbisch Hall unter seinem neuen Namen im Bürgerhaus in Rot am See statt.

Die Kontaktgruppe heißt jetzt "AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall-Landkreis". Diese Umbenennung musste vorgenommen werden, da viele Mitglieder aus dem ganzen Landkreis Schwäbisch Hall kommen. Dadurch kann nun auch in den verschiedenen Tageszeitungen und Gemeindeblättern auf Aktivitäten der AMSEL hingewiesen werden, um noch mehr MS-Betroffene ansprechen zu können und zu informieren.

Stand 05.05.2004


Jahresausflug nach Tripsdrill

Am Samstag, 4.9.2004 ging der diesjährige Ausflug der AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall - Landkreis nach Tripsdrill.

"Ha, do werde die Frauen in der Altweibermühle runterrutsche müsse; mol gugge, wie se rauskomme" waren die Aussagen der Männer.

Dass es auch eine Altmännermühle gab, wusste wahrscheinlich keiner. Die Überraschung war groß und keiner wusste, was auf ihn zukam. Dort angekommen, verloren sich die Ausflügler in der Menge. Natürlich traf man den einen oder anderen wieder und erfuhr, welche Attraktionen bereits gefahren wurden wie z. B. die gsengte Sau, die Achterbahn, mit der Badewanne die 10 m-Rutsche, mit dem Weintrog oder Kaffeetasse usw.

Die Treffsicherheit jedes Einzelnen konnte bei den "Fröschen" testet werden oder im Hennenhaus, Eier in Körbe geschossen werden mussten und dies alles zu je 1€.

Wer Hunger und Durst hatte, konnte an jeder Ecke sich etwas Leckeres holen oder sein Rucksackvesper vertilgen. Viel zu schnell war die Zeit vorbei und es wurde festgestellt, dass ein schöner Tag für die 59 Ausflügler zu Ende gegangen ist.

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Stand 22.09.2004


In Schwäbisch Hall gestaltete die AMSEL-Kontaktgruppe die Spielstraße anlässlich des Jubiläums des Pflegestiftes Teurershof.

Es wurde Sackhüpfen geboten, Torwandschießen, Skifahren etc. Und damit die Kinder einen Anreiz sahen, bekamen sie einen Stempel auf Ihre Karte und anschließend, wenn alle 6 Stationen durchlaufen wurden, gab es einen Preis.

Die Preise waren Seifenblasen, Puzzles, Anstecker, Murmeln und andere Kleinigkeiten.

Viele hatten so viel Spaß daran, dass sie 2 und 3 mal kamen. Zum Teil mit ihren Eltern und Großeltern. Diese mussten natürlich die Stationen genauso durchlaufen und kamen dabei ganz schön ins schwitzen.

Spaß hat es uns allen gemacht.

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Stand 06.07.2004


Grillfest der AMSEL

Am 26.06.2004 wurde bei der AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall-Landkreis gegrillt. In diesem Jahr waren wir wieder in Simmetshausen bei unseren Mitgliedern Gerda und Gerhard Hahn.

Rolf Lindner hatte mit Petrus vereinbart, dass er schönes Wetter schicken soll. Sonne pur kam vom Himmel. Um 11:00 Uhr ging es los. Es trudelten auch schon einige ein und man hielt hier und da ein Schwätzchen, denn man hatte sich schon lange nicht mehr gesehen. Auch erzählten einige von ihrer Reha aus Bad Windsheim. Dann ging es los mit Grillen. Es gab Steaks, Würstchen, Salate etc. Auch für den Durst gab es Abhilfe. Um für den Kaffee und Kuchen wieder Platz zu machen, gingen einige spazieren oder sonnten sich.

Am späteren Nachmittag gab es dann Kaffee und Kuchen. Diese waren wieder selbst gebacken von den Mitgliedern der Gruppe und wir ließen uns diesen schmecken. Aber wie es so ist. Irgendwann hieß es wieder Abschied nehmen bis zum nächsten Kontaktgruppentreffen am 11.07.2004 auf dem Teurershof. Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag und ein gelungenes Grillfest. Herzlichen Dank nochmals an die Familie Hahn und allen Helferinnen und Helfern.

Stand 05.07.2004


AMSEL-Kontaktgruppe im Wohn- und Pflegestift in Vellberg

Am 20.6.2004 gestaltete die AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall- Landkreis die Spielstraße des Pflegestiftes in Vellberg.

Kartfahren war geboten und natürlich unsere Rutschbahn. Diese war auch dieses Jahr wieder der Renner.

Zum Teil in 2er-Reihen standen die Kinder an, um dieses Vergnügen zu genießen. Auch mancher Vater musste mitfahren. Der Spaß kam nicht zu kurz.

Stand 01.07.2004


AMSEL Kontaktgruppe in Bad Windsheim

Die AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall besuchte die Killiani-Klinik in Bad Windsheim. Außer einer Führung durch die Klinik gab es einen Vortrag über die Geschichte der MS, die von Herrn Dr. Gerald Lehrieder, Chefarzt der Neurologie, gehalten wurde. Es gab viele neue Informationen über die Krankheit. Nach dem Vortrag gab es noch eine Fragestunde, die von den Mitgliedern genutzt wurde. Für alle war dies ein interessanter Tag, der erst nach einer "Einkehr" endete.

Diese Fahrt wurde mit Spendengeldern finanziert, wofür die Mitglieder der AMSEL-Kontaktgruppe sehr dankbar sind.

Stand 13.04.2004


Spende statt Geschenke

Die Inhaber der ARAL-Tankstelle Schmidt in Sulzdorf spendeten der AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall 500 Euro. Dieser Betrag kam zustande, weil die Familie Schmidt an Ihre Kunden für das Jahr 2004 keine Kalender verschenkten.

Auf dem Bild sind von links nach rechts Erika Prosi, Walter Schmidt, Sigrid Schmid, Rolf Lindner

Stand 16.03.2004


Fachvortrag Heimpflege

Am 8.2.2004 hielt Herr Bernd Hörner von Odemvitae einen Vortrag über Heimpflege. Herr Hörner stellte seinen Pflegedienst den Mitgliedern der AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall während deren Treffen vor. Nach anfänglichem Zögern kamen Fragen zur Pflege, was kostet dies, wie läuft so eine Intensivpflege ab, usw. Auch Fragen um die Gesundheitsreform wurden gestellt. Für alle Mitglieder war dies ein sehr informativer Nachmittag.

Stand 04.03.2004


Spende für die AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall

Ende 2003 erhielt die AMSEL-Kontaktgruppe Schwäbisch Hall einen Scheck über 150 Euro von Bernd Hörner, Geschäftsführer der Odemvitae GmbH, überreicht. Odemvitae ist ein privater häuslicher Pflegedienst, der hauptsächlich Menschen betreut, die eine sehr intensive Pflege benötigen z.B. die Heimbeatmung. Ein Teil des Geldes kam durch Kuchenverkauf auf dem Milchmarkt zusammen und wurde durch Odemvitae zu dieser Spende aufgestockt.

Stand 24.02.2004

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