Hallo,
ich bin neu hier und weiß momentan nicht so wirklich, woran ich bin. Ich bin 30 Jahre alt und weiblich.
Seit Juli habe ich das Lhermitte-Zeichen. Nach der Untersuchung meines Neuros (er konnte MS zu 90% ausschließen) war ich im MRT vom Kopf und der HWS. Dies leider ohne Kontrastmittel. Als Verdacht auf der Überweisung stand “demyelisierender Herd”. Gefunden wurde nichts.
Kurz nach dem Radiologen fing das Kribbeln an unterschiedlichen Stellen an (in der Badewanne wurde es schlimmer - Uthoffsche Phänomen, oder so) . Bekam daraufhin Kortison, was keine Besserung brachte. Danach gab es Duloxetin mit Verdacht auf Polyneuropathie. Alles wurde besser. Da ich aber auf das Medikament Muskelzuckungen in den Waden bekam, sollte ich mich rausschleichen. Bin immernoch darüber. Da ich jetzt momentan in Therapie bin, musste ich mir den Bericht vom Neurologen abholen. Da steht jetzt drin, dass “die Patientin weißt beim ENG eine rechtsseitige Latenz auf. Somit kann eine demyelisierende Läsion im Rückenmark NICHT ausgeschlossen werden” … Zefix (sorry) … was hab ich?
Was meint ihr? Soll ich nochmal in die Röhre mit KM? Ich bräuchte wirklich dringend Rat von Betroffenen. Ich kenn mich nicht mehr so wirklich aus.
Vielen Dank im Vorraus,
Ve