Ein Trend bei der Behandlung von Patientinnen mit chronischen Krankheiten so auch der MS - geht dahin, den Patientinnen möglichst gut zu informieren und ihn an der Auswahl der Behandlungsmöglichkeiten zu beteiligen.
Dann sollten manche Ärzte lernen, daß wir als Patienten a bissele doof sind
das nennt man soziale Kompetenz, Respekt vor den Fähigkeiten des anderen.
Wenn man seit 20 Jahren mit der Erkrankung lebt haben auch Nichtmedizimer ihre Erfahtungen mit Medis gesammelt
.
Warum hat man als Patient oft das Gefühl als Versuchskaninchen für die neuesten Medis benutzt zu werden. Hat sich schonmal jmd überlebt, daß wir den Rest unseres Lebens mit dieser Erkrankung leben??? Die banalen Nebenwirkungen wie Krebs, Seheinschränkungen, mobilitätseinschränkungen, Psyche, …
Ein Tabletten oder ein Spritzen reichen nicht . MS ist ein Rundumpaket . Alleine Chemie hilft nicht
Warum wird nicht frühzeitig am Erhalt von Fähigkeiten gearbeitet. Keine Tablette macht alles gut, das wird den Patienten oft erzählt . MS ist leider komplexer .
Im Übrigen ist die Mehrzahl der MSler ist weiblich also sollte auch eine MS-Koryphäe wenigstens peripher Ahnung von den Erkrankungen und der Therapien haben. Manches wirkt sich auch auf die Gehfähigkeit z.B. aus.
Scheibenhonig wir sind Menschen, die nicht nur an MS leiden .
Das hat wenig mit Immunmodulatoren zu tun, die habe ich schon lange hinter mir es lebe die Psyche .