Hallo liebe Mitmenschen,
Vor zwei Jahren wurde bei mir der Verdacht einer MS von den Ärzten gestellt und nun lt. Neurologin auch bestätigt.
Ich fange mal von vorn an, mein Vater an MS erkrankt, er starb(nicht an der MS wie meine Neurologin es gerne hätte), knapp ein Monat später brach bei mir die MS aus, mit einem kribbelnden, sich wie eingeschlafen fühlenden linken Arm.
Es wurden Mrt Aufnahmen gemacht die Laesionen in Hws und Gehirn zeigten,auch eine LP wurde gemacht in der sich Oligoklonale Banden fanden. Soweit so gut ich erhielt Dexamethason , meine Beschwerden aber besserten sich nicht, sie verschlimmerten sich und ich war nicht mehr im stande allein auf die Straße zu gehn ( Schwindel,Unwohlsein etc.) auch nach über nem Monat nach Beenidgung der Kortisonbehandlung. Ich hatte nachts Krampfanfälle als würde mir jemand in den Nacken treten , hatte weiterhin die Beschwerden meines Armes, meine Hände verfärbten sich auch wenn es warm war, bläulich ,mamoriert,auch meine Beine. Zunehmend bekam ich Beschwerden meiner Gelenke, die laut Nerologin nichts mit meiner MS zu tun haben,aber Hauptsächlich meine Hauptbeschwerden sind. Testungen auf Rheuma usw. waren negativ. bin verwirrt und weiß nicht so recht ob das tatsächlich eine MS sein soll, auch stellt sich mir die Frage woran ich einen Schub erkenne =?
Ps: bevor einer sagt bezüglich der Gelenke Arthrose etc,ich bin24 Jahre alt.