Im Rahmen der Alb-Ausflüge steuerte die AMSEL Kontaktgruppe Wernau dieses Jahr den Steinbruch am Naturschutzzentrum Schopflocher Alb an. Wieso eine Führung durch einen aufgelassenen Steinbruch? Die beiden Landschaftsführer Wolfgang Rehm und Gerhard Rieker vom Naturschutzzentrum erläuterten die damalige Bedeutung des Steinbruches als Rohstoffquelle für Schotter und für den berühmten Schopflocher Elfenbeinmarmor. Die Teilnehmer konnten vor Ort noch die Überbleibsel des Steinbruchs sehen und erfahren, unter welch harten Bedingungen der Marmor abgebaut worden ist. Nach der Stilllegung entstand dann ein Lebensraum aus zweiter Hand, der eine Vielzahl an seltenen Tier- und Pflanzenarten beherbergt und heute ein geschütztes „Flächenhaftes Naturdenkmal“ ist.

Der Abschluss war gleich daneben im Naturschutzzentrum. Hier wurden – bei Kaffee und Erfrischungsgetränken - die Eindrücke der Exkursion ausgetauscht. 

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