Obwohl es schon herbstlich kalt war, war der Markt sowohl von den Besuchern, als auch von den Mitarbeitern unserer Gruppe stark besucht.
Wir verkauften wie immer Bücher, Waffeln, Kaffee und boten ein Glücksradspiel an.
Da die Anzahl der Helfer so reichhaltig war hatten wir noch genügend Zeit uns nebenher zu unterhalten.
Der eine oder andere schlenderte selbst noch über den Markt und als es dunkelte bauten wir ab.
Wir waren mit dem Erlös zufrieden. Wieder ein bischen Geld zum Erreichen der gewünschten Ziele.
Danach ging jeder seines Weges. Ich zum Beispiel ging noch mit einem Freund der ebenfalls zur Amselgruppe gehörte zu einem Italiener, wo wir noch ein Abendessen einnahmen.