Reise der AMSEL-Kontaktgruppe Böblingen-Sindelfingen nach Wolnzach ins Hopfenanbaugebiet Hallertau.


ins Hopfenanbaugebiet Hallertau

Im August war es wieder soweit. 29 MS-Betroffene mit Begleitpersonen der Kontaktgruppe Böblingen-Sindelfingen starteten mit dem behindertengerechten Bus „Der Zwingenberger“ in Richtung Wolnzach zum Hotel Hallertau. Bei dieser Reise konnten wir Mitglieder der Kontaktgruppen Karlsruhe, Esslingen, Wernau und Göppingen begrüßen. In Dasing im Bauernmarkt wurde die Mittagspause eingelegt.

 

Auch bei dieser Reise standen wieder verschiedene Tagesausflüge auf dem Programm.

Eine Besichtigung mit Führung des museum mobile in Ingolstadt. Mehr als 50 Autos und 30 Motor- und Fahrräder aus der Geschichte der Audi AG sind dort zu sehen. In Ingolstadt nutzten viele die Gelegenheit, die prächtigen historischen Schätze zu besichtigen.

 

Ein zweiter Tagesausflug führte ins Hopfenmuseum in Wolnzach.

Dort erfuhr man alles Wissenswerte zum Hopfen. Von der Botanik bis zum Bierbrauen, vom Anbau bis zum Hopfenhandel, von der Geschichte bis zur Gegenwart.

Anschließend ging die Fahrt zu einem landwirtschaftlichen Hopfenanbaubetrieb. Eine Hopfenbotschafterin erklärte bei einer Führung im Familienbetrieb das Leben einer Hopfenbauernfamilie.

Bei einer Fahrt durch die Hallertau war sie eine informative und amüsante Busbegleitung.

 

Ein weiteres Highlight war die Fahrt nach Regensburg.

Bei einer Stadtführung ging es durch enge Gassen und über weite Plätze, vorbei am Dom, der Steinernen Brücke, der Porta Praetoria, dem Alten Rathaus und vielen anderen Sehenswürdigkeiten der zweitausend Jahre alten Stadt.

 

Der letzte Tagesausflug ging nach Kelheim.

Eine Schifffahrt verlief von Kelheim auf der Donau durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg. Es bestand die Möglichkeit, in die Klosterschenke einzukehren oder die Abteikirche St. Georg zu besichtigen.

 

Abends nach dem gemeinsamen Essen traf sich die Gruppe zum Ausklang meist noch auf der Terrasse beim Hotel. Anschließend spielte Hedy auf ihrem Akkordeon, um gemeinsam mit der Gruppe zu singen.

Mit der Heimreise endete die mehrtägige Reise. Wohlbehalten, auch dank des kompetenten und umsichtigen Busfahrers Swen kamen die Teilnehmer mit vielen Eindrücken reicher wieder in Böblingen an.

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