Vielleicht sind es diese Fragen, an die du seit der Diagnose Multiple Sklerose ständig denkst. Sie lassen dir keine Ruhe und machen dir möglicherweise sogar Angst. Bis eben war dein Leben ohne noch hell, bunt und schön. Mit der neuen Diagnose scheint auf einmal scheint alles anders. Du fühlst dich ohnmächtig und grübelst unentwegt, du weißt nicht viel über die Erkrankung MS - und vielleicht beunruhigt dich, was nun kommt an Untersuchungen, Entscheidungen und Therapien.
Und wie geht
es weiter?
Lerne zuerst einmal die Krankheit kennen. Je mehr du weißt, desto weniger Angst wirst du vor der Erkrankung und deiner Zukunft haben. Die folgenden ausgesuchten Erklärungen helfen dir dabei und sind ein erster Wegweiser.
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Die Multiple Sklerose ist eine neurologische Erkrankung, bei der es zu Entzündungen und Vernarbungen im Gehirn oder Rückenmark kommt.
Dies kann die Weiterleitung von Nervenimpulsen beeinträchtigen. Mehr Informationen findest du hier…
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Eine gestörte Signalweiterleitung vom und ins zentrale Nervensystem macht sich ganz unterschiedlich bemerkbar. Vielleicht hast du das auch schon gespürt. Schau einfach mal hier, welche Symptome es gibt.
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Wenn du genauer verstehen möchtest, wofür die diagnostischen Methoden gemacht wurden und welche Therapieformen es gibt, dann besuche die virtuelle MS-Klinik.
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Es ist wichtig, sich seiner Diagnose zu stellen. Warum – das erfährst Du im Blogbeitrag: „Diagnose MS – Der Schock zu Beginn".
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Vorsicht, über MS sind viele Vorurteile und Irrtümer im Umlauf.