- Obstipation
- Stuhlverstopfung
- Oligodendroglia
- Gewebe aus Oligodendrozyten (Zellen, die für die Bemarkung der Axone verantwortlich sind).
- oligoklonale Banden
- Spezielles Muster in der Elektrophorese des Liquors vor allem bei entzündlichen Krankheiten wie der Multiple Sklerose.
- oligosymptomatisch
- Nur wenige Symptome eines bekannten Krankheitsbildes aufweisend.
- Ophthalmologie
- Augenheilkunde
- Ophthalmoplegie
- Lähmung der Augenmuskeln einschließlich des Lid-Hebemuskels. Das Lid hängt herunter und verdeckt das Auge. Die Lähmung kann partiell sein und nur einen, oder einige Augenmuskeln betreffen. Oft mit Doppelbildern verbunden.
- Opisthotonus
- Tonischer Krampf der Nacken- und Rückenmuskulatur mit Biegung des Kopfes nach hinten und Durchbiegen der Wirbelsäule im Sinne der Rückwärtsbeugung, stets schmerzhaft.
- Opticusatrophie
- Sehnervenschwund, total oder partiell (teilweise). Immer verbunden mit Verlust der Sehschärfe. Am Augenhintergrund wird die Papille blaß.
- Optikusneuritis
- Sehnervenentzündung
- optokinetischer Nystagmus
- Augenzittern. Unwillkürlich ablaufende Ruck- oder Pendelbewegungen der Augäpfel in horizontaler, seltener in vertikaler Richtung. optokinetischer Nystagmus: Auftreten von Nystagmus bei Verfolgung bewegter Gegenstände mit den Augen, z.B. fahrender Zug....
- Orbita
- Augenhöhle
- organisch
- Durch eine körperliche krankhafte Veränderung bedingt (im Gegensatz zu funktionell).
- Originalpräparat
- Ein Originalpräparat ist ein Arzneimittel, das von einem Pharmaunternehmen als erstes entwickelt und auf den Markt gebracht wird. Zum Schutz vor Nachahmung sind diese neuen Medikamente für mehrere Jahre durch Patente geschützt.
- orthostatisches Syndrom
- Neigung zu niedrigem Blutdruck, Pulsanstieg und Schwindel in aufrechter Haltung und Neigung zu Ohnmachten bei längerem Stehen.
- Osteochondrose
- Degenerative Veränderung der Bandscheiben, häufig kombiniert mit Umbau der Wirbel (Spondylose) und der kleinen Wirbelgelenke (Spondylarthrose).
- Osteoporose
- Als Osteoporose (Knochenschwund) bezeichnet man eine chronische Erkrankung der Knochen, bei der infolge eines gestörten Knochenauf- und Knochenabbaus die Knochenmasse abnimmt. In der Folge verlieren die Knochen ihre Stabilität und brechen leichter.
Letzte Änderung: 24.07.2019