Multiple Sklerose: Zeit ist Hirn
Möglichst frühe Diagnose, möglichst frühe Therapie - das unterstreicht der Bericht "Hirngesundheit: Zeit spielt eine Rolle bei MS". Mehr …
Patientenaufklärung: Dimethylfumarat und Fingolimod bei Multipler Sklerose
Das Kompetenznetz Multiple Sklerose hat die Therapieempfehlungen und Patientenaufklärungen zu Tecfidera und Gilenya ergänzt. Mehr …
Nachgehakt: Entzündungen im Gehirn bremsen
Grazer Wissenschaftler setzen auf die Astrozyten. Sie hoffen, die Entzündung bereits an der Blut-Hirn-Schranke zu hemmen. Der Ansatz, derzeit noch im Tiermodell, könnte auch bei Multipler Sklerose helfen. Mehr …
Was hat sich 2015 in der MS-Therapie getan?
In der Therapie und Forschung der Multiplen Sklerose hat sich 2015 einiges getan. Das zeigt auch der medizinische Jahresrückblick in Together 04/2015. Mehr …
5. Heidelberger Multiple SklerosePatiententag
Um Fatigue, neue Medikamente und die autologe Stammzelltransplantation geht es am Samstag 23.01.2016 auf der Veranstaltung der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg. Mehr …
Sobek-Forschungspreise 2015: Multiple Sklerose im Rampenlicht
Mit der 16. Sobek-Preisverleihung ging am 11. Dezember eines der Highlights unter den Stuttgarter Veranstaltungen zu Multipler Sklerose über die Bühne: 340 Gäste kamen ins Neue Schloss und lauschten den Vorträgen der Mehr …
Sobek-Forschungspreise 2015 zu Multipler Sklerose
Die Sobek-Stiftung zeichnete am 11. Dezember im Neuen Schloss in Stuttgart drei Neurologen für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen in der Multiple-Sklerose-Grundlagenforschung aus. Mehr …
Bestimmte Viren können Nervenzellen infizieren - Ursache für Multiple Sklerose ?
Amerikanische Forscher entdecken eine direkte Verbindung zwischen Nervenzellen und EBV-Virus wie auch einem weiteren Herpes-Virus. Ob der Link ursächlich ist, steht noch nicht fest, aber neue Optionen für Therapien könnten Mehr …
Biomarker für Frühphase der MS-Behandlung entwickelt
Eine Blutanalyse soll zeigen, welcher Wirkstoff in der Frühphase der Multiplen Sklerose für welchen Erkrankten der geeignete ist. Mehr …
Multiple Sklerose beeinflusst durch Fettsäuren ?
Kurzkettige Fettsäuren wie Propionsäure könnten etablierte Therapien ergänzen, so deutsche Wissenschaftler. Auch eine angepasste Ernährung könnte demnach Entzündungsreaktionen unterdrückten. Mehr …
Molekularer Mechanismus der Re-Myelinisierung
Multiple Sklerose - Japanische Forscher kommen der Ursache der Remyelinisierung im Mausmodell näher. Ein Rezeptor namens PTPRZ soll die Oligodendrozyten-Vorläufer daran hindern, sich weiterzuentwickeln. Mehr …
Kinder mit Multipler Sklerose profitieren von Sport
In einer kleinen Studie hatten Kinder und Jugendliche, die regelmäßig trainieren, nur halb so viele Schübe wie Nichtsportler. Mehr …
Rätsel an der Blut-Hirn-Schranke bei Multipler Sklerose
Deutsche Forscher haben eins der Rätsel an dieser Schranke gelöst: Ein bestimmtes Molekül kann schädlich und unschädlich zugleich sein - je nachdem, wo es auftritt. Mehr …
Nachgehakt: Interleukin-4 und die Neuroregeneration
Forscher aus Mainz und Virginia haben einen Mechanismus entdeckt, der Nervenschäden, etwa bei Multipler Sklerose, reparieren helfen kann. Das wäre gerade beim sekundär chronisch progredienten Verlauf ein Ansatz. AMSEL.DE Mehr …
Was hat sich 2014 in der MS-Therapie getan?
Neue Medikamente, eine grundlegende Änderung des Stufentherapieschemas zur Behandlung der MS und Forschungserfolge aussichtsreicher Substanzen - 2014 hat sich viel getan in Therapie und Forschung der Multiplen Sklerose. Mehr …
Mikroglia, Kaliumkanäle und progressive Multiple Sklerose
Die Sobek-Stiftung vergab ihre Forschungspreise dieses Jahr an zwei Grundlagenforscher. Der Hauptpreis ging an Prof. Dr. med. Marco Prinz, Freiburg, und der Nachwuchspreis an Dr. med. Stefan Bittner aus Münster. Zum ersten Mehr …
Mit 2-Phasen-Plan zu selbstbestimmtem Training
Bewegung lindert nachweislich die Leiden bei Multipler Sklerose. Die Motivation dazu ist allerdings erschwert. Mehr …
Multiple Sklerose macht kleine Aufgaben schwer
Das zeigt Ergebnis einer Vergleichsstudie mit der funktionellen Nahinfrarotspektroskopie. Die Gehirne MS-Betroffener leisteten bereits bei leichten Aufgaben "volle Kraft". Mehr …
Effizienter forschen - MS-Patienten schneller helfen
Weltweit beträgt die Entwicklungszeit eines Medikamentes zur Behandlung der Multiplen Sklerose bis zu 40 Jahre. Eine Kooperation zwischen Hertie-Stiftung und der Myelin Repair Foundation (MRF) setzt auf ein neues Mehr …
Bundesregierung äußert sich zu Multipler Sklerose
In der Kleinen Anfrage ging es um die Evidenz, Versorgungslage und Kosten der MS. Die Fraktion Die Linke hatte 43 Fragen rund um die Encephalomyelitis disseminata (ED) gestellt. Mehr …
Leitlinien zur Therapie der Multiplen Sklerose aktualisiert
Leitlinie mit Angaben zu neu zugelassenen Medikamenten und neuem Stufentherapieschema. Mehr …
Neue Medien und soziale Netzwerke sollen Therapietreue bei MS-Betroffenen unterstützen
Die Klinik für Neurologie im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim legt eine Studie auf, die sich speziell an Menschen mit Multipler Sklerose richtet. Mehr …
Freiheit von Krankheitsaktivität
Das Ziel der Behandlung von Multipler Sklerose war lange Zeit die Reduktion der Krankheitsaktivität. Doch immer mehr Wirkstoffe haben die "Freiheit von Krankheitsaktivität" zum Ziel. Mehr …
Behandlungserfolg bei Gangstörung mit Magnetstimulation vorhersagen
Ob der Wirkstoff Fampridin die Gehfähigkeit verbessert, könnte zukünftig durch Magnetstimulation festgestellt werden. Eine Probe-Einnahme des Wirkstoffs, wie bisher, wäre nicht mehr erforderlich. Mehr …
Stoffwechsel und Multiple Sklerose
Ein gestörter Stoffwechsel in den T-Zellen könnte die Ursache für erhöhte Krankheitsaktivität bei MS sein, so italienische Forscher. Mehr …
Letzte Änderung: 25.04.2024